Berlin

Offizielle Mitteilungen

BHV - Präsidium • Nr. 49 vom 13.11.2013

Mitgliederversammlung des BHV in 2014

 

Die Mitgliederversammlung des BHV findet am Freitag, den 04.04.2014 um 19 Uhr im NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow statt.

Anträge müssen schriftlich in der Geschäftsstelle bis Freitag, den 21.02.2014 eingegangen sein. Die Einberufung erfolgt schriftlich mit Tagesordnung und Anträgen bis 07.03.2014.


BHV - Präsidium • Nr. 48 vom 7.8.2013

Auswirkungen der Änderung der SpO DHB

auf die ergänzenden Ordnungen des Berliner Hockey-Verbandes


Mit der Mitteilung DHB – Vorstand Nr. 71 vom 31.07.2013 werden verschiedene Änderungen der Spielordnung des DHB (SpO DHB) zum 01.08.2013 wirksam.

 

Insbesondere die Änderungen des § 4 SpO DHB, der als Bezugsnorm verschiedener Absätze in der Zusatzspielordnung (SpO BHV) und Jugendspielordnung des BHV (BHV-JSpO) dient, führen dazu, dass die getroffenen Regelungen der SpO BHV bzw. BHV-JSpO scheinbar keinen Sinn mehr ergeben.

 

Rechtlich bleiben alle Regelungen der Berliner Ordnungen jedoch weiterhin gültig, da auch nach der Änderung im § 4 SpO DHB nahezu alle in der SpO BHV bzw. BHV-JSpO getroffenen Festlegungen weiterhin in die Regelungskompetenz des Landesverbandes fallen.

Vor dem Hintergrund, dass es sich ausschließlich um starre Verweisungen handelt, ist ferner die rein formale „Unstimmigkeit“ der Verweisungsziffern unerheblich und berührt nicht die Gültigkeit der Norm.

 

Das Präsidium des BHV hat daher beschlossen, von einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zur rein redaktionellen Änderungen der SpO BHV Abstand zu nehmen. Eine entsprechende Neufassung wird zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung satzungsgemäß zur Beschlussfassung vorgelegt.

 

Zur besseren Lesbarkeit der SpO BHV bzw. BHV-JSpO wird bis dahin jeweils eine „Hybrid-Version“ im Internet eingestellt, die als ergänzende Erläuterungen auch die Verweisungen auf die neue Fassung der SpO DHB herstellt (Bereitstellung erfolgt zeitnah).
 

Berlin, den 07.08.2013

Berliner Hockey-Verband e.V.

Präsidium


BHV - Präsidium • Nr. 47 vom 8.5.2013

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Berliner Hockey-Verbandes e.V.


Termin: 26. April 2013
Ort: Haus des LSB, Raum 48, Jesse-Owens-Allee
Beginn: 19.05 Uhr
Ende: 22.45 Uhr
Versammlungsleiter: Erfried Neumann
Protokollführer: Anja Seeliger
Anwesende: 98 von 106 Stimmen

» Anwesenheitsliste (PDF)
 

 

Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2012
4. Ehrungen
5. Bericht des Präsidiums und Aussprache
6. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2012 und Aussprache
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Entlastung des Präsidiums
9. Wahl eines Wahlleiters
10. Neuwahl des Präsidiums
10.1. Präsident
10.2. Vizepräsident
10.3. Schatzmeister
10.4. Sportwart
10.5. Schiedsrichterobmann
10.6. Breitensportwart
10.7. Pressewart
10.8. Beisitzer
11. Bestätigung der Wahl des Jugendwartes
12. Wahl der Kassenprüfer und Stellvertreter
13. Wahl des Schiedsgerichtes
14. Bericht zum Etatentwurf 2013, Aussprache und Beschlussfassung
15. Anträge
15.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung
15.2. Antrag des Präsidiums auf Wegfall der Jugendordnung
15.3. Antrag des Präsidiums auf Einführung einer Geschäftsordnung
15.4. Antrag des Präsidiums auf Änderung der ZSpO BHV
15.5. Antrag des Präsidiums auf Beitragsumstrukturierung und –erhöhung
15.6. Antrag der SG Rotation Prenzlauer Berg zur Erhöhung der Attraktivität und sportlichen Ausgeglichenheit der Berliner Hallen-Verbandsligen
16. Verschiedenes und Informationen


Präsidium
Anwesend:
Erfried Neumann, Heiner Lohmann, Bernd Wagner-Staacke, Gudrun Seeliger, Malik Schulze, Jochen Kohl, Gerhard Lehmann, Lutz Scharf, Sören Wolke


Vertretene Vereine (Stimmenzahl)
HC Argo 04 (4), Berliner HC (8), Berliner SC (6), TC Blau-Weiss (7), Club für Leibesübungen (4), TuS Lichterfelde Hockey (7), Mariendorfer HC (4), Neuköllner SF (1), Füchse Berlin Reinickendorf (2), SC Charlottenburg (8), Spandauer HTC (5), Steglitzer TK (4), Zehlendorfer Wespen (10), Zehlendorf 88 (5), Berliner Bären (4), Real von Chamisso (1), Köpenicker HU (2), Rotation Prenzlauer Berg (5), Blau-Gelb (1), VfL Fortuna Marzahn (1), Turngemeinde in Berlin (2), Großbeerener HC (2), Potsdamer Sport-Union (4), Karower Dachse (1)

 

Nicht vertretene Vereine
Berliner SV (1), SC Brandenburg (1), Brandenburger SRK (3), HC Königs Wusterhausen (2), Lichtenberger HC (0), TSV Falkensee (1)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
Der Präsident Erfried Neumann begrüßt die anwesenden Vereinsvertreter zur Mitgliederversammlung. Die Einladung erfolgte satzungs- und fristgerecht mit Schreiben vom 20.03.13. Es sind 98 von 106 Stimmen anwesend. Erfried Neumann bedankt sich für die rege Beteiligung.

 

TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wird genehmigt.

 

TOP 3: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2012
Das Protokoll der Mitgliederversammlung April 2012 wurde online veröffentlicht und mit der Einladung zur diesjährigen MV per Post an die Vorsitzenden versandt. Es wird genehmigt.

 

TOP 4: Ehrungen
Zunächst bittet Erfried Neumann die Anwesenden sich zum Gedenken an die verstorbenen Sportkameradinnen und -kameraden zu einer Schweigeminute von ihren Plätzen zu erheben. Er erinnert an Frederic Waldheim und Detlef Sadewater vom Berliner HC.

Erfried Neumann begrüßt zu den folgenden Ehrungen den Vorsitzenden der Innung des Berliner Taxigewerbes, Herrn Uwe Gawehn.


Dann werden folgende Ehrungen vorgenommen:
Jassin Bah (TuSLi) erhält die Ehrennadel in Bronze für sein langjähriges Engagement als Jugendwart von TuS Lichterfelde Hockey;
Jerrit Trebesius (SCC) erhält die Ehrennadel in Bronze für sein langjähriges Engagement im Schiedsrichterausschuss des BHV;
Martin Zwicker (BHC) erhält die Ehrennadel in Silber für mehr als 50 Länderspiele in der Herrenhockey-Nationalmannschaft;
Katharina Otte (BHC) erhält die Ehrennadel in Silber für mehr als 50 Länderspiele in der Damenhockey-Nationalmannschaft; sie ist leider kurzfristig erkrankt und die Ehrung wird nachgeholt;
Lothar Kubig (Bären) erhält die Ehrennadel in Gold für sein langjähriges Engagement im BHV, insbesondere als Schiedsrichter und bedankt sich bei der Versammlung für die Ehrung;
Michael Stiebitz (BHC) erhält die Ehrennadel in Gold für sein langjähriges Engagement rund um das Berliner Hockey; er ist kurzfristig beruflich verhindert und auch diese Ehrung wird nachgeholt.

 

TOP 5: Berichte des Präsidiums und Aussprache
Die Berichte der Präsidiumsmitglieder wurden den Vereinen satzungsgemäß zugeschickt und online veröffentlicht. Der Schatzmeister hat seinen Bericht und die Etatzahlen wie immer nachgereicht. Auch diese wurden an die Vorsitzenden verschickt.

Es gibt keine Fragen. Die Sitzung wird für eine Pause von 30 Minuten unterbrochen.


TOP 6: Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2012 und Aussprache
Heiner Lohmann berichtet, dass der Deckungsbeitrag nach wie vor nur über die Zusatzeinnahmen gedeckt werden kann. Trotzdem ist das Minus in 2012 geringer ausgefallen als erwartet, was nur aus den Zusatzeinnahmen resultiert. Ein großer Ausgabeposten in 2012 war die Anschaffung mehrerer Banden, um den Spielbetrieb in einigen Hallen sicherzustellen.
Es gibt keine Fragen.

 

TOP 7: Bericht der Kassenprüfer
Er wird von Dieter Schreiber verlesen. Die Kassenprüfung wurde am 19.04.2013 vorgenommen. Die Prüfung ergab keinerlei Beanstandungen und die Kassenprüfer waren zufrieden mit der Art der Buchführung. Sie bedanken sich bei Heiner Lohmann und Anja Seeliger und empfehlen die Entlastung des Präsidiums.

 

TOP 8: Entlastung des Präsidiums
Die Entlastung des Präsidiums erfolgt einstimmig.

 

TOP 9: Wahl eines Wahlleiters
Dieter Schreiber wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Er bedankt sich beim ausscheidenden Präsidium für die geleistete Arbeit.

 

TOP 10: Neuwahl des Präsidiums
10.1. Präsident
Erfried Neumann wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

10.2. Vizepräsident
Lutz Scharf wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

10.3 Schatzmeister
Heiner Lohmann wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

10.4. Sportwart
Bernd Wagner-Staacke wird vorgeschlagen und mit 6 Enthaltungen gewählt.

10.5. Schiedsrichterobmann
Malik Schulze wird vorgeschlagen und mit 6 Gegenstimmen gewählt.

10.6. Breitensportwart
Gerhard Lehmann wird vorgeschlagen und mit 6 Enthaltungen gewählt.

10.7. Pressewart
Jochen Kohl wird vorgeschlagen und mit 6 Enthaltungen gewählt.

10.8. Beisitzer
Sören Wolke (Jugendsprecher BHV) wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

Alle Gewählten waren die einzigen Kandidaten und nahmen die Wahl an.
Erfried Neumann betont, dass es für ihn und einige seiner Mitstreiter die letzte Amtsperiode sein wird und bittet die Vereine, sich Gedanken über mögliche neue Präsidiumsmitglieder zu machen.

 

TOP 11: Bestätigung der Wahl des Jugendwartes
Gudrun Seeliger wird einstimmig als Jugendwartin bestätigt.

 

TOP 12: Wahl der Kassenprüfer und deren Stellvertreter
Carola Heinrichs kandidiert nicht mehr. Als Kassenprüfer werden Dieter Schreiber (Argo) und Brigitte Kirschke (Z88) vorgeschlagen. Als Stellvertreter kandidiert Dörte Oberdoerster (KHU).
Die Kassenprüfer werden einstimmig per Blockwahl gewählt und nehmen die Wahl an.

 

TOP 13: Wahl des Schiedsgerichts
Es werden Andreas Jede als Vorsitzender, Gesine Reisert und Jürgen Häner als Schiedsrichter und Floris Völkner als Ersatzrichter vorgeschlagen und einstimmig per Blockwahl gewählt. Es lag von allen Gewählten das schriftliche Einverständnis vor.

 

TOP 14: Bericht zum Etatentwurf 2013, Aussprache und Beschlussfassung
In seinem Bericht zum Etatentwurf 2013 stellt Heiner Lohmann fest, dass die Zuschüsse des Landessportbundes Berlin geringer werden, auch wegen zurückgehender Lotto-Mittel. Der LSB selbst hat bereits seit einiger Zeit eine Haushaltssperre, die glücklicherweise noch nicht an die Verbände weitergegeben wird. Zweckgebundene LSB-Mittel für die Jugend und die Verwaltungszulage stehen auf dem Prüfstand. Auch gibt es keine Förderung Deutscher Meisterschaften durch den LSB. Die Förderung für Verbandstrainer konnte dagegen von 5.000 € auf 10.000 € erhöht werden.
Andreas Muschik (BSC) fragt nach, wie der Vermögensstatus des BHV sei. Heiner Lohmann erklärt, dass zur Zeit ca. 60.000 € auf dem Konto liegen.
Rainer Rätscher (BW) fragt nach, ob das der Stand nach dem Verlust aus 2012 ist. Dies wird bejaht.
Der Etatentwurf für 2013 wird daraufhin einstimmig angenommen.

 

TOP 15. Anträge
15.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung
Alle Anträge liegen vor und sind online veröffentlicht.
Die Satzung wird Seite für Seite durchgegangen und folgende Änderungen zur vorliegenden Version werden beschlossen:
Stimmrecht: Es muss ≥ 800 Mitglieder statt > 900 Mitglieder heißen. Außerdem wird ergänzt, dass sich die Anzahl der Mitglieder auf die LSB-Meldung der Hockeyabteilung zum 01.01. eines Kalenderjahres bezieht.
Jugendwartesitzung: Die Jugendwartesitzung schlägt die Jugend-Spielordnung vor und legt sie nicht fest.
Präsidium: Der neu eingeschobene Satz zur Vertretung des Vizepräsidenten oder Schatzmeisters durch den Sportwart wird wieder gestrichen, weil der Sportwart kein Mitglied des BGB-Präsidiums ist.
Außerdem wird abgestimmt, ob die Ehrenpräsidenten eine Stimme erhalten sollen. Dies wird bei 14 Gegenstimmen und 13 Enthaltungen angenommen.
Abschließend wird über die Satzungsänderung mit den o.g. Änderungen abgestimmt. Die neue Satzung wird einstimmig angenommen.

 

15.2. Antrag des Präsidiums auf Wegfall der Jugendordnung
Nachdem die Jugendordnung inhaltlich in die Satzung übernommen wurde, wird einstimmig bei einer Enthaltung abgestimmt, dass die Jugendordnung entfällt.

 

15.3. Antrag des Präsidiums auf Einführung einer Geschäftsordnung
Es werden folgende Änderungen eingearbeitet:
Zu §1 (2): „Die Einberufung der Versammlungen bzw. Sitzungen erfolgt durch das Präsidium des BHV, sofern in der Satzung nicht anders geregelt.“
Zu §1 (3), letzter Satz: „Gäste haben kein Stimmrecht. Ein Rederecht kann ihnen gewährt werden.“
Zu §2 (4): Das Wort „versandt“ wird durch „veröffentlicht“ ersetzt.
Zu §3 (2), letzter Satz: „In diesem Fall ist für diesen Tagesordnungspunkt ein Vertreter durch die Versammlung zu bestimmen.“
Zu §4 (3): „Die Redezeit beträgt maximal drei Minuten und kann vom Versammlungsleiter begrenzt werden.“
Zu §8: Es wird „zu 1. Mitgliederversammlung“ gestrichen.
Der Antrag wird bei 5 Enthaltungen einstimmig angenommen.

 
15.4. Antrag des Präsidiums auf Änderung der ZSpO BHV
Es werden folgende Änderungen eingearbeitet:
Zu III. (7), Satz 2: „Wird eine Mannschaft aus einer Liga im laufenden Spielbetrieb zurückgezogen, vom Spielbetrieb ausgeschlossen oder verzichtet sie […]
Zu IV. l): Satz 2 entfällt.
Der Antrag wird bei 5 Enthaltungen einstimmig angenommen.

 

15.5. Antrag des Präsidiums auf Beitragsumstrukturierung und –erhöhung
Es liegt ein modifiziert Antrag vor, bei dem Mitglieder von 0 – 8 Jahren nur die LSB-Umlage von 1,30 € zahlen.
Andreas Muschik (BSC) schlägt vor, alle Kinder bis einschließlich neun Jahren von den Passgebühren zu befreien. Dieser Vorschlag wird vom Präsidium angenommen.
Der geänderte Antrag wird bei 2 Enthaltungen einstimmig angenommen.

 

15.6. Antrag der SG Rotation Prenzlauer Berg zur Erhöhung der Attraktivität und sportlichen Ausgeglichenheit der Berliner Hallen-Verbandsligen
Der Antrag wird nach längerer Diskussion von der SG Rotation Prenzlauer Berg zurückgezogen, da nach der Änderung der ZSpO BHV nun der Zuständige Ausschuss (ZA) über den Antrag entscheiden kann.

 

TOP 16: Verschiedenes und Informationen
Die SG Rotation Prenzlauer Berg beauftragt das Präsidium des BHV, eine ihrem Antrag unter 15.6. entsprechende Änderung der ZSpO BHV zur nächsten Mitgliederversammlung 2014 vorzubereiten. Außerdem beauftragt sie den ZA, sich mit ihrem Antrag unter 15.6. bis zur nächsten Sportwartesitzung inhaltlich zu befassen.
Es wird nun ein Meinungsbild zum zweigeteilten Antrag der SG Rotation Prenzlauer Berg unter 15.6. eingeholt, um festzustellen, mit welchen Teilantrag sich das Präsidium und der ZA befassen sollen.
Zuerst wird darüber abgestimmt, wer dafür ist, dass sich das Präsidium des BHV mit einer Eingleisigkeit der 1. Verbandsliga befasst. Bei 29 Gegenstimmen stimmt die Mehrheit der Vereine dafür.
Danach wird abgestimmt, ob sich das Präsidium mit einer Eingleisigkeit aller Verbandsligen befassen soll. Dies wird bei 22 Ja-Stimmen abgelehnt.
Damit haben das Präsidium und der ZA den Auftrag erhalten, sich mit der Eingleisigkeit der 1. Verbandsliga in der Hallensaison zu befassen.

Abschließend erwähnt Gudrun Seeliger, dass eine Terminübersicht für 2013 und 2014 veröffentlicht wurde, die regelmäßig aktualisiert wird. Außerdem bittet sie alle Vereine, ihre Vereinsunterseiten auf berlinhockey.de auf Richtigkeit zu überprüfen.

 

Berlin, 29. April 2013
Das Originalprotokoll trägt die Originalunterschriften.


BHV - Präsidium • Nr. 46 vom 16.4.2013

"So etwas gibt es in unserem Hockeyverein nicht!"

 

"So etwas gibt es in unserem Hockeyverein nicht!" Diese Antwort bekommt man meist, wenn man Mitglieder der viel beschworenen Hockeyfamilie auf das Thema „sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen“ anspricht. Warum ist das so? Weil viele von uns das Thema „sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen“ als ungeheuerlich und unfassbar verdrängen. Die Realität sieht aber anders aus, Zahlen sprechen eine andere Sprache. Wenn auch in den letzten Jahren die erfassten Fälle von sexuellem Missbrauch Minderjähriger rückläufig sind, so dürfen wir nicht nachlässig werden, unsere Aufmerksamkeit nicht nachlassen.

 

Hier nur ein paar Zahlen:
Jedes 4. - 5. Mädchen und jeder 10. - 12. Junge unter achtzehn ist betroffen.
Die Täter/innen kommen zu 2/3 aus dem bekannten Umfeld des Opfers.
Die Täter sind zu 85-90% männlich und leben heterosexuell.
Die Täter kommen aus allen Altersgruppen (1/3 sind unter 21 Jahre alt).
Sie sind meist Wiederholungstäter.
Der Missbrauch wird bewusst geplant und herbeigeführt.

 

Fakt ist, dass die Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber diesem Tabuthema in der letzten Zeit deutlich zugenommen hat. Es ist aber auch Fakt, dass Täter/innen versuchen, ihre Opfer im Sportverein zu finden. Damit das aber nicht gelingt, bedarf es einer sehr hohen Aufmerksamkeit. Was muss beobachtet werden, welche Signale deuten auf Problemfälle hin, wer bietet fachkundige Hilfe an? Diese und weiter Fragen stehen im Raum. Das Präsidium des BHV möchte hier helfen, indem es auf Materialien und Institutionen hinweist, die kompetente Hilfe leisten können. Dazu gehörte die Information zum Workshop des LSB Berlin zum Thema im März des Jahres. Auch bei der Übungsleiterausbildung ist das Thema Prävention gegen sexuelle Gewalt ein Ausbildungsschwerpunkt. Eine weitere Hilfe für die Vereine ist die folgende Auswahl von Internetadressen. All diese Links führen Sie zu Hilfen und Helfern zum Thema Prävention bei sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen.

 

http://www.kinderschutz-im-sport-berlin.de/
http://www.kinderschutz-im-sport-berlin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=10&Itemid=6
http://www.praevention-bildung.dbk.de/unterrichtsmaterialien/
http://www.lsb-berlin.net/angebote/sportjugend/aktuelles/meldungen/details/praxismappe-kinderschutz-im-sporterschienen/
http://www.lsb-berlin.net/fileadmin/bilder/sjb-redakteure/Publikationen/Broschueren/Broschuere_Leitfaden_Kinderschutz_web.pdf
http://www.i-gsk.de/aktuell/specials/soziale-kompetenz--kinderschutz-in-vereinen/soziale-kompetenz--kinderschutz-in-vereinen.html
http://www.bdkjberlin.de/kinderschutz/
http://www.bdkj-berlin.de/fileadmin/Daten-BDKJ-Berlin/02-Materialien/Kinderschutz/BDKJ_Praeventionskonzept.pdf
https://www.wendepunkt-ev.de/beratungsstelle-gegen-sexuellen-missbrauch.html
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Presse/pressemitteilungen,did=193130.html
http://www.kein-raum-fuer-missbrauch.de/
http://missbrauch.elearning-kinderschutz.de/
http://www.ajs.nrw.de/index.php/service/wichtige-texte/57-praevention-gegen-sexuellen-missbrauchtexte.html
http://www.strohhalm-ev.de/fortbildungsangebote/kinder/84/

 

BHV-Präsidium
April 2013


BHV - Präsidium • Nr. 45 vom 22.3.2013

Einladung zur Mitgliederversammlung

 

Einladung
zur Ordentlichen Mitgliederversammlung
des Berliner Hockey-Verbandes

am Freitag, 26. April 2013, 19.00 Uhr
Landessportbund Berlin (Raum 48), Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin


Liebe Sportfreunde,

 

das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes lädt Sie hiermit zur Ordentlichen Mitgliederversammlung des Jahres 2013 herzlich ein.

Stimmberechtigt sind nur Vereine, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem BHV vollständig nachgekommen sind.

Wir machen nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Vertreter von Vereinsvorsitzenden / Abteilungsleitern sich schriftlich von diesen bevollmächtigen lassen müssen.

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit

2. Genehmigung der Tagesordnung

3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2012

4. Ehrungen

5. Bericht des Präsidiums und Aussprache

» Bericht Präsident

» Bericht Sportwart

» Bericht Jugendwartin

» Bericht Breitensportwart

» Bericht Schiedsrichterobmann

» Bericht Pressewart

» Bericht Jugendsprecher

6. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2012 und Aussprache

7. Bericht der Kassenprüfer

8. Entlastung des Präsidiums

9. Wahl eines Wahlleiters

10. Neuwahl des Präsidiums

     10.1. Präsident

     10.2. Vizepräsident

     10.3. Schatzmeister

     10.4. Sportwart

     10.5. Schiedsrichterobmann

     10.6. Breitensportwart

     10.7. Pressewart

     10.8. Beisitzer

11. Bestätigung der Wahl des Jugendwartes

12. Wahl der Kassenprüfer und Stellvertreter

13. Wahl des Schiedsgerichtes

14. Bericht zum Etatentwurf 2013, Aussprache und Beschlussfassung

15. Anträge

     15.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung

» Antrag Änderung Satzung

» Satzungsvergleich alt/neu

     15.2. Antrag des Präsidiums auf Wegfall der Jugendordnung

» Antrag Wegfall JO

     15.3. Antrag des Präsidiums auf Einführung einer Geschäftsordnung

» Antrag Geschäftsordnung

     15.4. Antrag des Präsidiums auf Änderung der ZSpO BHV

» Antrag Änderung ZSpO

» ZSpO BHV neu

     15.5. Antrag des Präsidiums auf Beitragsumstrukturierung und -erhöhung

» Antrag Beitrag

     15.6. Antrag der SG Rotation Prenzlauer Berg zur Erhöhung der Attraktivität und sportlichen Ausgeglichenheit der Berliner Hallen-Verbandsligen

» Antrag Rotation

» Modusvorschlag

16. Verschiedenes und Informationen

 

Mit freundlichen Grüßen

Präsidium
Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 44 vom 28.2.2013

Offensive zur Gewinnung lizenzierter Trainer

 

„Das Niveau im Hockeysport sinkt immer mehr“ war eine von mehreren, nicht unbedingt positiven Äußerungen, die bei der DM in der Max-Schmeling-Halle mehrfach zu hören waren. Ist etwas dran an diesen Aussagen?
Das Präsidium des BHV und seine mit der sportlichen Leistung betrauten Mitarbeiter machen sich schon seit geraumer Zeit Gedanken zum gleichen Thema. Und auch die aktuellen Zahlen der Teilnehmer an den Jugend-Hallenendrunden des DHB aus dem BHV-Bereich sind ein Signal für alle! Es muss etwas getan werden.
Man kann sich natürlich auf Aussagen zurückziehen, wie sie von Horst Rusch und Jürgen Weineck in ihrem Lehr- und Übungsbuch zur Förderung der Gesundheit durch Bewegung, HOFMANN-Verlag Schorndorf (Neuauflage 2007), geschrieben werden, „dass in den letzten Jahren sich die Entwicklungsbedingungen für unsere Kinder erheblich verschlechtert haben. Verantwortlich dafür sind die soziokulturellen Veränderungen wie die Technisierung des Alltags, Veränderungen in der Familie und ökologische Probleme, die die Kindheit als eigenständige Lebenswelt gefährden. Sinnliche Erfahrungen und Wahrnehmungen werden immer mehr eingeschränkt, Bewegungs- und Körpererfahrungen auf ein Minimum reduziert.“
Sicher sind hier Ursachen zu sehen, die u.a. für ein absinkendes Niveau verantwortlich gemacht werden können. Die genannten soziokulturellen Veränderungen können wir aber nicht aus der Welt schaffen, damit müssen alle leben.

 

Wie können wir diese Veränderungen aber abpuffern? Eine Möglichkeit ist sicher, dass man die Trainerfortbildung verbessert. Voraussetzung dafür ist aber, dass erst einmal genügend qualifizierte bzw. lizenzierte Trainer zur Verfügung stehen. Und hier setzt die Aufgabe der Vereine an: Suchen Sie Menschen, die bereit sind, eine solche Trainerausbildung zu machen und sich dann (nicht unbedingt ohne Entgelt) in den Dienst des Vereins stellen. Und damit sich die Anwerbung auch für die Vereine lohnt, startet der BHV eine

 

Traineroffensive 2014

 

Was heißt das?

Der BHV lobt für die drei Hockeyvereine (-abteilungen) Prämien aus, aus deren Mitgliederkreis im nächsten Jahr (Ende der Aktion: 31.12.2014) die meisten neuen Trainerlizenzen erworben wurden.

 

Platz 1: 500 €, Platz 2: 300 € und Platz 3: 200 €

 

Interessierte sollten sich bei ihren Vereinen oder beim Verband melden.


BHV - Geschäftsstelle • Nr. 15 vom 14.10.2013

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen im
Berliner Hockey-Verband e.V. in 2014

 

1. C-Lizenz Lehrgang (Breitensport)

Montag, 30. Juni - Freitag, 04. Juli 2014 (jeweils von 9.00 - 18.00 Uhr)

Bitte beachten Sie, dass die überfachliche Ausbildung an der Landessportschule Berlin
VOR dem hockeyfachlichen Teil absolviert werden MUSS!

 

2. C-Lizenzverlängerung

12 Unterrichtseinheiten (entspricht 6 Trainingseinheiten) Hospitation im Bereich des Stützpunkttrainings (+ Hospitationsbericht + überfachlicher Teil an der Landessportschule Berlin)

 

3. Lehrerfortbildungen

a) Dienstag, 04. März – Mittwoch, 05. März 2014 (jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr)

b) Dienstag, 14. Oktober - Mittwoch, 15. Oktober 2014 (jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr)

 

4. Seminare Kindertraining

a) Montag, 07. April 2014 von 17.00 - 19.30 Uhr (Olympiastadion)

b) Montag, 03. November 2014 von 17.00 – 19.30 Uhr (HKS)

 

Anmeldungen zu den jeweiligen Maßnahmen ausschließlich auf dem dafür vorgesehenen Meldebogen (berlinhockey.de/Formulare) bis spätestens 4 Wochen vor dem jeweiligen Termin.

Danach ist keine Berücksichtigung mehr möglich.
Änderungen vorbehalten!!!


Stand: 07. Oktober 2013
 

Friedel Stupp

Landestrainer

Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Geschäftsstelle • Nr. 14 vom 16.4.2013

Passwesen

Ausfertigung von Passkopien

 

Ab sofort ist die Ausstellung von Passkopien wie folgt geregelt:

 

Zu jedem Pass kann kostenlos EINE Zweitschrift ausgefertigt werden.

 

Jede weitere Passkopie (ab dem 3. Pass) kostet 2,00 € und wird auf der jährlichen Passrechnung mitberechnet. Berechnet wird das Ganze pro Pass, nicht pro Jahr!

 

Um die Anzahl der Passkopien zu erfassen und transparent nachweisbar zu machen (um die Rechnung nachvollziehen zu können), muss bei jedem Passantrag vermerkt werden, wenn der Pass mehrfach gedruckt werden soll. Dies ist im Bemerkungsfeld möglich (Achtung: nach der Eingabe im Bemerkungsfeld noch einmal auf "Ändern" klicken, sonst verschwindet der Text beim Senden).

Soll ein Pass ohne Antrag nachgedruckt werden (z.B. weil er im Laufe der Saison verloren gegangen ist), muss dies ab sofort per Mail formlos beantragt werden, damit es einen Beleg zum Nachdruck des Passes gibt.

 

Für Rückfragen steht die Geschäftsstelle (bhv@berlinhockey.de) zur Verfügung.

 

BHV-Präsidium

16. April 2013


BHV - Geschäftsstelle • Nr. 13 vom 30.1.2013

Seminar Jugendhockeysport am 08.03.2013

Stephan Haumann beim BHV

 
Vortrag: Modernes Kinder- und Jugendtraining

Dozent: Stephan Haumann
Datum: Freitag, den 08.03.2013
Uhrzeit: 17 Uhr bis ca. 19 Uhr
Ort: im LSB, Jesse-Owens-Allee 2, Raum 48

Zielgruppe: Trainer im Bereich MB/KB bis WJB/MJB

 

Stephan Haumann ist 29 Jahre alt und seit 15 Jahren als Hockeytrainer aktiv.
Er ist im Besitz sämtlicher C-,B- und A-Lizenzen und befindet sich z.Zt. in der Ausbildung zum Dipl.-Trainer des DOSB, die er voraussichtlich im kommenden Jahr beenden wird.

Seine Vereinsstationen sind der HTC Hamm, Eintracht Dortmund, Schwarz-Weiß Köln und UHC Hamburg, wo er derzeit der hauptamtliche Jugendtrainer ist. Er hat bereits in allen Altersklassen der Jugend und im Erwachsenenbereich der Damen und Herren als Trainer Erfahrung sammeln können.

Er war als Co-Trainer für den A-Kader der Herren des DHB und der weiblichen U-16 bereits international bei einigen Maßnahmen im Einsatz.

Stephan war jahrelang im Jugendausschuss des DHB tätig und ist seit einiger Zeit als Mitglied im „Development and Coaching Council“ des Hockeyweltverbandes der FIH aktiv. Außerdem ist er als Referent und Lehrgangsleiter der EHF und der FIH bei internationalen Trainerseminaren tätig.

Einigen von Euch wird Stepahn auch durch die Veröffentlichungen „Hockey-Training“ in der DHZ bekannt vorkommen.
 

Die Anmeldung zum Seminar erfolgt per Mail an die BHV-Geschäftstelle. Nach der Anmeldung sind 10€ Teilnahmegebühr auf das Konto des BHV zu überweisen. Nach Geldeingang erfolgt die finale Teilnahmebestätigung.

Bitte die 10€ erst nach Zugang der Rechnung überweisen!!!


BHV - Spielbetrieb • Nr. 80 vom 19.12.2013

Jugendwartesitzung 27.01.2014

Tagesordnung

 

Datum: 27.01.2014

Ort: Raum 48, LSB Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin

Zeit: 19 Uhr

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

TOP 2: Rückblick Halle - Vorschau Feld

TOP 3: Auswertung neues Spielsystem 10/11 Teams mit ZR (Halle)

TOP 4: Meldungen und Termine Feldsaison

TOP 5: Änderung ZSpO Jugend BHV

TOP 6: Schiedsrichter

TOP 7: Verschiedenes

 

Berlin, den 19.12.2013

Gudrun Seeliger

Jugendwartin BHV


BHV - Spielbetrieb • Nr. 79 vom 4.11.2013

Terminplanung zur Erstellung des Feldspielplans Jugend 2014; Erwachsene Rückrunde 2013/14

 

Meldungen Mannschaften Jugend bis                         Mo, 20. Januar 2014

Jugendwartesitzung                                                 Mo, 27. Januar 2014

Änderungen der Meldungen möglich bis                     Mo, 03. Februar 2014 (Beginn Winterferien)

Spielplanveröffentlichung                                         Mo, 10. März 2014

Osterferien                                                             Sa, 12. – So, 27. April 2014

Abgabe Stammspielermeldungen                              Mo, 28.04.2014

Möglicher 1. Spieltag                                               03./04. Mai 2014 (Jugend & Erwachsene)

 

Endrunden Jugend: Die Jugend-Endrunden werden an den letzten zwei Septemberwochenenden ausgespielt, da am 04./05.10.14 der Länderpokal und am 11./12.10.14 bereits die Vorrunden zur DM stattfinden.
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 78 vom 1.10.2013

Spielplan Hallensaison 2013/2014

Anmerkungen und Hinweise

 

Allgemeines

!!!!!!!!!!!!!!!!WICHTIG: ES GIBT KEINE VERLEGUNGEN IN DER HALLENSAISON!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

In der Jugend wird in allen Spielklassen mit 10 oder 11 gemeldeten Teams (außer MJB Meisterschaft) ein neuer Spielmodus gespielt. Die beiden Gruppen spielen je eine doppelte Runde (= 4 Spieltage). Danach werden die jeweils ersten drei Teams und die jeweils letzten beiden Teams der Gruppen zu neuen Gruppen zusammengefasst. Die Punkte aus der Vorrunde werden NICHT mit in die Platzierungsrunde genommen (alle Teams starten wieder mit Null Punkten). [Änderung vom 25.11.13 - finaler Stand!] Die Platzierungsrunde 1 - 6 hat dann noch zwei weitere Spieltage und spielt eine einfache Runde. Die Platzierungsrunde 7 - 10 (oder 11 bei MB Meisterschaft) hat noch einen weiteren Spieltag (MB Meisterschaft zwei weitere Spieltage) und spielt ebenfalls nochmal eine einfache Runde. Für die Endrunden qualifizieren sich die entsprechenden Teams der Platzierungsrunde 1 - 6. In den weiterführenden Meisterschaften sind das die besten 4 Teams (direkt zur ODM), in allen anderen Spielklassen alle 6 Mannschaften. Sollte aus diesem Grund keine Endrunde mehr gewünscht werden, so muss dies auf der Stammspielermeldung der Mannschaft vermerkt werden.

Bei der WJA und MJA Meisterschaft wurden je zwei Spiele ZOA angesetzt. Alle betroffenen Vereine wissen bereits Bescheid.

 

In den Oberligen wurde eine geteilte Rückrunde angesetzt.
In den Verbandsligen der Damen und Herren wird eine einfache Runde gespielt.
In allen Verbandsligen, in denen in zwei Gruppen gespielt wird, werden nach Beendigung der Vorrunden noch die Platzierungsspiele (Auf- und Abstieg) gespielt. Vor dem Aufstiegsspiel finden je noch zwei Halbfinals der jeweils zwei bestplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften statt. Da die Aufstiegsspiele zur Regionalliga Ost erst am 15./16.03.14 stattfinden, finden die Auf- und Abstiegsspiele der 1. VL Herren am 22.03. und die der 2. VL Herren und Damen am 23.03.14 statt. Um den Aufstieg wird mit verkürzter Spielzeit gespielt, weil Halbfinals und Aufstiegsspiel jeweils am gleichen Tag stattfinden. Die aktuell im Spielplan einsehbaren Variablen werden nach Saisonende auf die betroffenen Mannschaften angepasst.


In allen Ligen (Jugend und Erwachsene) wird hinter der letzten Spielpaarung in einer Halle vermerkt, dass die Bande abgebaut werden muss (kommt vor dem ersten Spieltag).

 

Alle Stammspielermeldungen (Jugend, Erwachsene, Bundesliga, Pokal...) sind bis Montag, den 04.11.13 abzugeben. Wir weisen darauf hin, dass die Meldung auch dann abzugeben ist, wenn nur eine Mannschaft pro Altersklasse gemeldet wird, damit ein Ansprechpartner vorliegt. Spielernamen sind in diesem Fall aber nicht nötig.

Wichtig ist dabei auch, dass für jede Mannschaft ein Bogen ausgefüllt wird und nicht eine Sammelliste eingeht, weil die Ansprechpartner zu den jeweiligen Staffelleitern müssen.

Gibt es mehrere Mannschaften in einer Altersklasse, müssen auch in der untersten (numerisch höchsten) Mannschaft Namen gemeldet werden!

Auf allen Jugendstammspielermeldungen ist zu vermerken, ob die Mannschaft bei Qualifikation an einer Endrunde teilnehmen möchte.
 

Schiedsrichter

In den Oberligen und in den Meisterschaftsrunden der Jugend (außer Mädchen und Knaben B) erfolgt die Ansetzung der Schiedsrichter namentlich. Die Veröffentlichung erfolgt durch den Schiedsrichterausschuss des Berliner Hockey-Verbandes.
In allen anderen Altersklassen der Erwachsenen und Jugendlichen werden die Schiedsrichter vereinsmäßig angesetzt (erfolgt zeitnah).

Und zur Erinnerung - es gelten für die Hallensaison hinsichtlich der Aufwandsentschädigung für Schiedsrichter die neuen Beträge. Die aktuellen Spesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen. 

 

Ergebnismeldung, Spielformulare und Hallenprotokolle

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars (Fax oder Mail genügt) beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen. Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein. Spielergebnisse sollen im Internet gemeldet werden.

Außerdem gilt: Die Spielformulare des letzten Spieltages der Saison aller Alters- und Spielklassen müssen bis spätestens 16.00 Uhr am darauf folgenden Montag in der Geschäftsstelle vorliegen (Fax und Mail möglich). Dies gilt auch für Ligen ohne Endrunden und Ligen, bei denen die Endrunde nicht am direkt darauf folgenden Wochenende stattfindet. Die Zuständigkeit ist hierbei ebenso verteilt wie bei der Einreichung der Spielformulare.

Für die Hallensaison gelten die aus der Feldsaison bekannten Spielformulare.
Die Anzahl der einzusetzenden Spieler ist auf 12 begrenzt. Zusätzlich ist das Hallenprotokoll von der Heimmannschaft auszufüllen. Eventuell auftretende Mängel sind auf der Rückseite des Formulars stichpunktartig aufzuführen.

 

Spieldauer und Auszeiten

Knaben und Mädchen B = 2 x 10 Minuten

Knaben und Mädchen A = 2 x 12 Minuten

männliche/weibliche Jugend A/B = 2 x 15 Minuten

 

Oberliga Herren = 2 x 30 Minuten

Oberliga Damen = 2 x 25 Minuten

Verbandsligen Herren = 2 x 25 Minuten

Verbandsligen Damen = 2 x 20 Minuten

Seniorinnen, Senioren und Alte Herren = 2 x 20 Minuten

 

Es steht ab einer Spielzeit von 2 x 25 Min. eine Auszeit à 1 Minute pro Spiel zur Verfügung. Nur bei einer Spielzeit von 2 x 30 Min. steht eine Auszeit à 1 Minute pro Halbzeit zur Verfügung.

Im Jugendbereich gibt es somit keine Auszeiten. 

 

Berliner Jugend-Endrunden Halle 2013/2014 (nicht endgültig):

• 25./26. Januar 2014: Berliner und Ostdeutsche Meisterschaftsendrunden weiblich und männlich
• 08./09. Februar 2014: NODM weiblich und DM Halle beim BHC

• 15./16. Februar 2014: NODM männlich
• 22./23. Februar 2014: DM weiblich

• 01./02. März 2014: DM männlich, Endrunde KB und MB Meisterschaft, Endrunden Liga und Pokal

• 08./09. März 2014: Spreepokal für MB und KB (ODM) in Güstrow, Endrunden Liga und Pokal

• 15./16. März 2014: Endrunden Liga und Pokal

 

Für die Endrunden der MB- und KB-Meisterschaft sowie alle Liga- und Pokalendrunden können sich die Vereine bis zum 24. Januar 2014 bewerben.

Im Spielplan werden zu Saisonbeginn überall Endrunden angesetzt. Sollte sich eine Liga per Kreuz auf der Stammspielermeldung gegen die Austragung einer Endrunde aussprechen, wird die Endrunde wieder gelöscht.

Die Ostdeutschen Meisterschaften, die mit den Berliner Meisterschaften zusammen ausgespielt werden, werden separat bei der DM Jugend veröffentlicht.

 

Die Spielplanersteller bedanken sich besonders bei den Zehlendorfer Wespen (Bernd Rannoch und Jan Steller) für die Unterstützung bei der Spielplanerstellung!

01. Oktober 2013

Berliner Hockey-Verband

Geschäftsstelle


BHV - Spielbetrieb • Nr. 77 vom 18.9.2013

Gruppeneinteilungen Hallensaison 2013/2014

 

Hier kann eine Datei mit allen Gruppeneinteilungen in den Jugendligen für die Hallensaison 2013/14 heruntergeladen werden. Alle dort nicht aufgeführten Spielklassen spielen in einer Gruppe.

» Gruppeneinteilung (PDF)


BHV - Spielbetrieb • Nr. 76 vom 28.8.2013

Protokoll der Jugend- und Sportwartesitzung am 26.08.2013

Ort: Raum 48, LSB
Beginn: 19.05 Uhr
Ende: 20.45 Uhr
Anwesende: s. beiliegende Liste, 27 von 28 Vereinen

 » Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

Der Sportwart begrüßt alle Anwesenden. Es sind 27 von 28 Vereinen vertreten.
Außerdem spricht er zwei Vorfälle im Herrenbereich (2. VL und Alte Herren) an, bei denen es zu Handgreiflichkeiten gekommen ist und bittet die Jugend- und Sportwarte auf ihre Trainer und Spieler einzuwirken, Vernunft walten zu lassen.

 

TOP 2: Neue SpO DHB zum 01.08.13

Trotz der Änderung der SpO DHB zum 01.08.13 behalten die Änderungen der ZSpO BHV aus der Mitgliederversammlung im April ihre Wirksamkeit, nur die Bezüge zur SpO DHB sind nicht mehr korrekt.
Seit kurzem teilen die Staffelleiter im Damen- und Herrenbereich die Strafen zeitnah den Vereinen mit. Dies hat im Moment aber nur zur Folge, dass viele Vereine anfangen, über die Richtigkeit der Strafe zu diskutieren. Deswegen bittet B. Wagner-Staacke die Vereine, vorher intern zu prüfen, ob die Strafe berechtigt ist oder nicht, bevor sie sich an den BHV wenden.
J.-M- Glubrecht gibt außerdem den Hinweis, dass Vereine einzelne Trainer und Betreuer für den Clubservice (Online-Passwesen) mit einer lesenden Berechtigung freischalten lassen können. Dafür genügt eine Mail an die Geschäftsstelle.
Am 02.09.13 wird Jürgen Häner in der Präsidiumssitzung zu Gast sein und alle Fragen zum Thema SpO beantworten.
Über die Ergebnisse werden die Vereine zeitnah informiert.
Julian Schemmann (Füchse) fragt nach, ob die Rückennummernpflicht ab der Hallensaison auch für Jugendliche im Liga- und Pokalbereich gilt. Dies wird so sein. Die Rückennummernpflicht greift außer für Seniorinnen, Senioren und Alte Herren für alle Alters- und Spielklassen.
H. Seeliger weist darauf hin, dass unleserlich gestrichene Namen mit 15€ für falsch ausgefülltes Spielformular bestraft werden. Außerdem müssen alle Änderungen/Streichungen auf dem Formular vom Schiedsrichter abgezeichnet werden, weil sonst nicht nachvollziehbar ist, wann die Änderung/Streichung vorgenommen wurde.
Tim Schuermann bittet um Klärung mit Jürgen Häner am 02.09.13, ob dies notwendig ist.

 

TOP 3: Hallen-Modus und Termine für Jugend und Erwachsene

Die Spielmodi werden nach den verfügbaren Hallenkapazitäten angesetzt.
Änderungen der Meldungen müssen schriftlich bis 02.09. beim BHV eingehen.
Der 1. Spieltag ist der 09. und 10.11.13, außer für WJB und MJB Meisterschaft, weil an dem Wochenende der Curry Cup ausgetragen wird.
In der Hallensaison gibt es keine Freitermine und keine Verlegungen!
Die Senioren und Alten Herren werden nicht mehr im Zuge der Spielplanerstellung angesetzt, sondern werden ihren Spielplan wie die Seniorinnen im Nachhinein gemeinsam festlegen und so viel wie möglich in Trainingszeiten spielen. Durch die Menge an ausfallenden Spielen würden sie sonst die Hallenzeiten gefährden, die der BHV erhält.

Wie jedes Jahr werden Hallenaufsichten gesucht, die für 6€/Stunde die Hallen mit Schlüsselvertrag betreuen. A. Seeliger veröffentlicht in den Mitteilungen, wenn noch Hallen zu haben sind.
Außerdem bittet B. Wagner-Staacke alle Vereine um Meldung eines Ansprechpartners, der für die Hallen zuständig ist und weiß, wen man im Notfall anrufen kann.

Das Hallenprotokoll hat uns in den letzten Jahren regelmäßig vor größeren Schadenszahlungen gerettet. Deswegen wird gebeten, die Hallenprotokolle weiterhin gewissenhaft auszufüllen. Bei besonders schlimmen Schäden wäre es sogar gut, Fotos zu machen. Bernd Rannoch (Wespen) schlägt vor, unter Downloads auf der Homepage eine PDF-Datei einzustellen, in der alle bekannten Schäden in den Hallen gelistet werden. Der BHV prüft die Umsetzbarkeit.

Benjamin Wätzmann (Argo) weist aus seiner Position als Hallenaufsicht der Sporthalle Schloßstr. darauf hin, dass alle Eltern wie jedes Jahr sensibilisiert werden müssen, dass ein Betreten von Sporthallen mit Straßenschuhen verboten ist.

 

TOP 4: Ligaeinteilung/Zuordnung Erwachsene

Die Einteilung aller Ligen (sowohl Jugend als auch Erwachsene) liegt allen Anwesenden in Papierform vor.
Wenn alle Meldungen final vorliegen, werden die Gruppeneinteilungen online veröffentlicht.
Es werden einige Änderungen besprochen, die aber schriftlich nachgemeldet werden müssen.
Außerdem wird abgestimmt, ob ATV Leipzig bei der WJA Meisterschaft mitspielen darf (inkl. Heimrecht). Dies wird einstimmig bejaht.
Der ATSV Güstrow würde gern bei den MB Liga mitspielen. Auch hier wird abgestimmt. Neben einer Enthaltung (BSC) stimmen alle Vereine dagegen, dass Güstrow ein Heimrecht bekommt. Wenn sie auf dieses jedoch verzichten, dürfen sie mitspielen (einstimmig).
Beiden Vereinen wurden die Ergebnisse mitgeteilt.

 

TOP 5: Hallensituation (Jugend und Erwachsene)

Wurde unter TOP 3 mitbehandelt.

 

TOP 6: Rückblick Feld, Vorschau Endrunden, VR und ZR zur DM und DM (Jugend)

Die erste Endrunde wurde bereits am vergangenen Wochenende gespielt, nämlich die der WJB Meisterschaft. Dort hat Berlin nur einen Zwischenrundenplatz. Bei der WJA gibt es 3 Plätze, überall anders je 2 Plätze. Die Endrunde der MJA Meisterschaft findet diese Woche statt.
Für die MJB- und KA-Liga werden noch Ausrichter gesucht (Anmerkung der Protokollantin: nur noch für die KA-Liga).
Die Meisterschaftsteams, die sich für weiterführende Runden qualifizieren, erhalten wieder die Verpflichtungserklärung des DHB zugeschickt. Teams, die sich knapp nicht qualifiziert haben, aber gern nachrücken würden, sollen sich so bald wie möglich melden.
Der DHB hat einen Deutschen Jugendpokal ins Leben gerufen, an dem die Sieger der Liga unter der Meisterschaft (nur 1. Mannschaften) teilnehmen sollen. Ausrichter für den Bereich Nord ist der SV Bergstedt, Termin der 12./13.10.13.
Die Ausschreibung kam während der Berliner Sommerferien, so dass hier nicht viel passiert ist. Es gibt auch eine Sonderseite im Bereich Jugend.

Jan Steller merkt abschließend an, dass die WJB Meisterschaft mit 5 Spielen deutlich zu wenige Spiele hatte. Er schlägt vor, bei Bedarf ganze Spieltage ZOA zu setzen und die Regelung für ZOA-Spiele zu ändern. Es gibt dann keine Frist mehr und wer nicht bis zum letzten Spieltag gespielt hat, erhält eine Gegenwertung gegen beide beteiligten Teams. Dieser Vorschlag wird ebenfalls am 02.09. mit Jürgen Häner rechtlich geprüft.

 

TOP 7: Schiedsrichterwesen (Jugend und Erwachsene)

Malik Schulze muss kurzfristig arbeiten und bittet um Weiterleitung der Fragen an ihn.
Es gibt keine Fragen.

 

TOP 8: Verschiedenes

Es entsteht eine lange Diskussion über die Wartezeiten bei bestimmten Gruppengrößen (7, 9 oder 10 Teams) in der Hallensaison. Einige Vereine wären damit einverstanden, Spiele in die Trainingszeit zu legen, um Wartezeiten zu vermeiden, andere Vereine sehen da keine Möglichkeit, weil ihre Teams keine eigenen Trainingszeiten haben. Außerdem wird vorgeschlagen, nur noch gerade Anzahlen an Mannschaften zu akzeptieren.
Alle Vorschläge müssten aber jeweils im Einzelfall geprüft werden.
Bernd Rannoch (Wespen) bietet an, die Spielplanersteller bei der diesjährigen Spielplanerstellung zu unterstützen. Dies wird gern angenommen.
Abschließend gibt G. Seeliger zu Protokoll, dass der BHV sich bei den Vereinen meldet, wenn es in einer Gruppe zu langen Wartezeiten kommt und dann gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.


Protokoll:
Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 75 vom 12.8.2013

Tagesordnung der Jugend- und Sportwartesitzung


Datum: 26. August 2013

Uhrzeit: 19.00 Uhr

Ort: Landessportbund Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin (Raum 48)


Die Tagesordnung für die gemeinsame Sitzung von Jugend- und Sportwarten überschneidet sich in etlichen Punkten, hat aber durchaus auch unterschiedliche Themen.
Wir würden es begrüßen, wenn sowohl die Jugend- als auch die Sportwarte bei allen Themen dabei wären.

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

TOP 2: Neue SpO DHB zum 01.08.2013

TOP 3: Hallen–Modus und Termine für Jugend und Erwachsene

TOP 4: Ligaeinteilung/Zuordnung Erwachsene

TOP 5: Hallensituation

TOP 6: Rückblick Feld, Vorschau Endrunden, VR und ZR zur DM und DM (Jugend)

TOP 7: Schiedsrichterwesen (Jugend und Erwachsene)

TOP 8: Verschiedenes


Berlin, 12. August 2013


Bernd Wagner-Staacke (Sportwart)
Gudrun Seeliger (Jugendwartin)


BHV - Spielbetrieb • Nr. 74 vom 6.8.2013

Sichtungen zum BHV-Auswahlkader D-1



Liebe Hockeyfreunde,

 

zum Abschluss der laufenden Feldsaison 2013 finden wieder Sichtungsmaßnahmen für den D-1 Kader (Knaben B/Mädchen B) der kommenden Feldsaison statt.


Gesichtet werden für die Feldsaison 2014 die Jahrgänge 2002 - 2003.

 

Die Sichtungen finden, je nach Anzahl der Meldungen, voraussichtlich an folgenden Terminen statt:

1. Dienstag, 24.09.2013
2. Donnerstag, 26.09.2013
3. Freitag, 27.09.2013

(jeweils in der Zeit von 15.45 – ca. 19.45 Uhr im Olympiastadion).

 

Bitte meldet Eure talentiertesten Spieler und Spielerinnen der o.a. Jahrgänge auf dem entsprechenden Meldebogen (Berlinhockey.de/Downloads/BHV Sichtungs-Meldebogen) bis

 

spätestens 30. August 2013.

 

Spätere Meldungen werden nicht mehr berücksichtigt.

 

Im Anschluss an die Sichtung erfolgt die vorläufige Einteilung in die Berliner Auswahl-Trainingskader, die dann ab März 2014 gemeinsam trainieren werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

Berliner Hockey-Verband e.V.
Friedel Stupp
Landestrainer


BHV - Spielbetrieb • Nr. 73 vom 24.6.2013

Feldspielplan Erwachsene 2013/14 Hinrunde

 

Anmerkungen und Hinweise

 

Platzbelegungspläne

Mit der Veröffentlichung des Spielplans im Internet können alle Vereine die Belegungspläne ihrer Heimplätze unter www.berlinhockey.de --> Feldsaison --> Belegungsplan einsehen und ausdrucken.

Für die Information der Sportämter über die Ansetzungen (Anmeldung derselben) sowie über alle Änderungen durch Spielverlegungen sind die Vereine selbst zuständig.

Zum Teil sind Spiele ohne lange Pausen direkt hintereinander angesetzt worden. Dies liegt daran, dass der Platz dann nicht lang genug zur Verfügung steht. Pausen wurden immer dann eingebaut, wenn es möglich war.

Alle Spiele der Rückrunde liegen auf dem 01.04.2014 mit der Uhrzeit 00:00 Uhr. Diese Spiele werden im kommenden Frühjahr angesetzt.

 

Ansetzungen „Zeit und Ort nach Absprache“

Diese Ansetzungen wurden vorgenommen, wenn durch fehlende Platzkapazitäten keine genauen Ansetzungen möglich waren oder einer bzw. beide Vereine einen Freitermin beantragt haben. Die Heimvereine sind verpflichtet, mit dem jeweiligen Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren und diesen dem zuständigen Staffelleiter und der BHV-Geschäftsstelle bekannt zu geben.
Zu diesem Zweck erhalten alle Vereine über ihre Sportwarte eine "Ansetzungsmitteilung". Diese ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis zur dort genannten Frist (05. August 2013) beim zuständigen Staffelleiter oder dem BHV abzugeben. Der vereinbarte Spieltermin ist endgültig und darf auf keinen Fall in 2014 liegen. Außerdem ist bei der Ansetzung der ZOA-Spiele zu beachten, dass sich manche Vereine um die Ausrichtung von Jugendendrunden beworben haben und dafür Platzkapazitäten vom Verein selbst freizuhalten sind.

Alle Sportwarte erhalten alle ZOA-Spiele, so dass man sich auch um eine Ansetzung bemühen kann, wenn man selbst hinten steht. Alle ZOA-Spiele sind außerdem dem Internet zu entnehmen, so dass man als betroffene Mannschaft nicht auf das Formular warten muss, sondern sofort planen kann. Grundsätzlich steht die Mannschaft mit Freiterminwunsch hinten, wenn nur eine Mannschaft einen Freiterminwunsch hatte, damit der Gegner, der eigentlich hätte spielen können, nicht noch zusätzlich bestraft wird und unter der Woche zum Freiterminantragssteller fahren muss. 

 

Stammspielermeldungen

Die Stammspielermeldungen sind bis spätestens zum 05. August 2013 in der Geschäftsstelle abzugeben. Dies gilt auch für alle Bundes- und Regionalligen (z.B. Abgabe Stammspielermeldung 1. Bundesliga muss auch am 5.8. beim BHV erfolgen, selbst wenn die Bundesligafrist wesentlich später abläuft). Stammspielermeldungen sind für alle gemeldeten Mannschaften erforderlich, auch wenn nur eine Mannschaft gemeldet wurde. In diesem Fall ist nur der Kopf (Ansprechpartner) auszufüllen. Dies gilt auch für Senioren, Alte Herren und Seniorinnen.

 

Spielverlegungen

Spielverlegungen sind nur in 2013 möglich! Gern können dabei auch Samstage, Ferien oder Wochentage genutzt werden. Eine Spielverlegung muss am Montag vor dem Spiel beim Verband eingegangen sein.

Nach wie vor können die Alten Herren und Senioren kurzfristig und ohne formale Vorschriften (wie bereits bei den Seniorinnen gehandhabt) verlegen. Wichtig ist nur, dass trotzdem die Geschäftsstelle über Verlegungen informiert wird und auch hier keine Verlegungen in 2014 möglich sind (Lob an alle Beteiligten: klappt schon sehr gut, also weiter so!).

Außerdem müssen noch einige Jugendspiele wegen der Ansetzungen in Bundes- und Regionalliga (kostenfrei) verlegt werden. Wir bitten die betroffenen Vereine, sich mit dem Gegner auf einen neuen Termin zu einigen. Wir haben, wo es zeitlich möglich war, bereits Lücken am gleichen Tag gelassen, so dass manche Spiele zeitlich verschoben werden können. Wichtig ist, dass Jugendspiele vom letzten Spieltag auch nicht wegen Bundes- oder Regionalliga an einem anderen Tag stattfinden dürfen.

 

Schiedsrichter

Die namentlichen und vereinsmäßigen Ansetzungen für alle Ligen werden dem Internet zu entnehmen sein.
Für die Spiele der Seniorinnen, Senioren und Alte Herren gilt: selbst pfeifen.

Die Schiedsrichterspesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

Für die Benachrichtigung aller Schiedsrichter (namentliche und vereinsmäßige Ansetzungen) ist der jeweilige Verein zuständig.

 

Ergebnismeldung / Einreichen der Spielformulare

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen. Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein.
Die Spielformulare des letzten Spieltages der Hinrunde (22.09.13) sind mit der oben genannten 8-tägigen Frist beim BHV abzugeben.

Wir bitten alle Vereine, die Ergebnisse ihrer Spiele zeitnah im Internet zu melden. Dazu ist eine Anmeldung im hoc@key-Club nötig.

 

Spielgemeinschaften/Besonderheiten

Spieler der Spielgemeinschaften sind nach Vereinszugehörigkeit zu kennzeichnen.

Alle Teams, die in der jeweils untersten Verbandsliga (2. VL Damen und 3. VL Herren) mit einem "-" gekennzeichnet sind, spielen auf 3/4-Feld und können NICHT aufsteigen. Die Gegner dürfen trotzdem 16 Spieler aufschreiben.

 

Berlin, den 24.06.2013

Anja Seeliger                  Gudrun Seeliger

Spielplanersteller


BHV - Spielbetrieb • Nr. 72 vom 20.6.2013

Meldeformular Halle 13/14 online

Das Meldeformular für die kommende Hallensaison steht im Downloadbereich zur Verfügung. Letzter Abgabetermin ist der 19. August 2013.

» zum Download

Anja Seeliger

BHV Geschäftsstelle


BHV - Spielbetrieb • Nr. 71 vom 12.6.2013

Protokoll der Sportwartesitzung am 10.06.2013

 

Ort: Clubhaus BSC, Hubertusallee 50
Beginn: 19.05 Uhr
Ende: 20.55 Uhr
Anwesende: 16 von 25 Vereinen

 » Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung
B. Wagner-Staacke begrüßt alle Anwesenden und lässt die vorliegende Tagesordnung genehmigen.

 

TOP 2: Geschäftsordnung
B. Wagner-Staacke erinnert an die auf der Mitgliederversammlung am 26.04.13 verabschiedete Geschäftsordnung und geht kurz auf die wichtigsten Punkte ein (Führung einer Rednerliste, Redezeit max. 3 Minuten, Antrag auf Ende der Debatte).

 

TOP 3: Rückblick Feldsaison 2012/2013
Als erstes weist B. Wagner-Staacke darauf hin, dass der Umgangston auf den Hockeyplätzen zurzeit stark zu wünschen übrig lässt. Von Morddrohungen bis hin zu wüstesten Beschimpfungen ist alles dabei.
Auf die Ergebnisse der Saison geht er nicht ein, diese sind online einsehbar.
Das Verlegungsprozedere klappt an sich mittlerweile sehr gut, auch per Mail, aber es gab leider auch Anfragen, dass die Geschäftsstelle sich doch bitte um Verlegungen kümmern und mit dem Gegner einen Termin ausmachen möchte. Dies ist natürlich nicht möglich!
Insgesamt werden auch immer noch sehr viele Spiele verlegt, so dass der Sportwart die Vereine bittet, zu prüfen, ob alle Verlegungen wirklich notwendig sind.
Die Spielformulare wurden alle relativ zeitnah abgegeben. B. Wagner-Staacke bittet, die Formulare nicht mit blauem Kugelschreiber auszufüllen, weil diese nach dem Faxen des Bogens oft kaum noch lesbar sind.
Viele Vereine sortieren ihre Spieler auf den Formularen bereits alphabetisch. Dies erleichtert den Staffelleitern die Arbeit sehr.
Die Pässe mit fehlenden Fotos wurden z.T. sehr spät erneuert, so dass in diesem Bereich viele Strafen angefallen sind.
Die Hauptfehler und damit Ursachen für Strafen sind aber unleserliche Formulare und fehlende Ordnungsziffern. Im Moment fallen pro Woche oft 350 – 400€ Strafe über alle Vereine an.
Bei den Spielen erfolgt leider selten eine Spielerpasskontrolle, wenn keine Schiedsrichter angesetzt sind. Dies ist aber das Problem der Vereine untereinander, weil sie damit dem Betrug Vorschub leisten.
G. Seeliger ergänzt, dass es bei den Damen sehr gut klappt und weist darauf hin, dass das Wort „von“ zum Nachnamen der Spieler gehört und diese auch bitte unter „v“ einzusortieren sind. Abschließend bittet sie, dass sich die Schiedsrichter unten auf dem Formular in leserlicher Schrift eintragen, weil es oft falsche, verdrehte oder fehlende Ergebnisse gibt und man dies bei den Schiedsrichtern erfragen müsste. Das ist aber nur möglich, wenn man den Namen entziffern kann.

 

TOP 4: Saisonplanung für Feldsaison 2013/2014
Die Meldebögen wurden überarbeitet, so dass man nur noch zustimmen muss, ob alles so bleibt wie in der Vorsaison und evtl. Änderungen vermerkt. Auf Nachfrage zeigt sich, dass die Vereine die Meldebögen so beibehalten möchten.
Bis zum 14.06. (Freitag) müssen die Meldungen final schriftlich eingegangen sein.
Es wird nach den bewährten Spielmodi der letzten Feldsaison gespielt.
Rouven Reschop (PSU) schlägt vor, dass in den jeweils untersten Verbandsligen bei Damen und Herren (also 2. VL Damen und 3. VL Herren) Teams auf Wunsch auf ¾-Feld spielen können. Diese Teams sind dann nicht aufstiegsberechtigt und werden im Spielplan mit einem „-„ (Minus) gekennzeichnet.
Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. Alle Vereine, die in der jeweils untersten Verbandsliga also auf ¾-Feld spielen möchten, müssen dies nun schriftlich bis 14.06. nachmelden.
Die Regeln für ¾-Feld können unter Satzungen und Ordnungen auf hockey.de heruntergeladen werden.
Abschließend erwähnt B. Wagner-Staacke, dass es keinen Anspruch auf Freitermine gibt, Verlegungen in 2014 nicht möglich sind und Streichungen von Spielern abgezeichnet werden müssen. Außerdem werden nach den Herbstferien keine Spiele mehr angesetzt.

 

TOP 5: Ausblick Hallensaison – Spielmodus Verbandsligen
Es wird sehr lange und ausgiebig über den auf der Mitgliederversammlung zurückgezogenen Antrag von Rotation Prenzlauer Berg zum Spielmodus in den Verbandsligen der Herren diskutiert.
Alexander Kliesch (BHC) stellt den Antrag, die Überkreuzspiele (Halbfinals zwischen den beiden bestplatzierten aufstiegsberechtigten Teams der beiden Gruppen der 1. VL Herren) wieder verpflichtend einzuführen. Dieser Antrag wird bei einer Enthaltung einstimmig angenommen.
Robert Kanold (RPB) beantragt, die Sportwartesitzung möge beschließen, dass der ZA einen Spielmodus findet, mit dem die 1. VL Herren auf 10 Saisonspiele kommt.
Abschließend werden zum Thema Gliederung der Verbandsligen Herren drei Meinungsbilder eingeholt:
1. Die 1. Verbandsliga Herren soll 10 Saisonspiele haben

--> 3 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 10 Enthaltungen
2. Die 1. Verbandsliga Herren soll ab der Hallensaison 2014/2015 eingleisig gespielt werden

--> 1 Ja-Stimme, 7 Nein-Stimmen, 8 Enthaltungen
3. Alle Verbandsligen im Herrenbereich in der Hallensaison sollen eingleisig gespielt werden

--> 2 Ja-Stimmen, 11 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen

B. Wagner-Staacke weist darauf hin, dass wieder Hallenaufsichten benötigt werden. Diese erhalten 6€/Stunde.

 

TOP 6: Verschiedenes
Hendrik Melz (Bären) fragt nach, ob es möglich ist, bei ZOA-Spielen im Nachhinein noch angesetzte Schiedsrichter zu erhalten. Er wird gebeten, eine Mail mit den konkreten Terminen zu schicken.
G. Seeliger fragt bei KHU nach, wie es sich mit dem Schlüsselvertrag für ihren Platz verhält. Dieser ist nur für die Wochenenden vorgesehen und kann in Zukunft auch andere Vereine treffen.


Protokoll:
Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 70 vom 4.6.2013

Tagesordnung Sportwartesitzung 10.06.2013

 

Ort: Clubhaus BSC, Hubertusallee

Zeit: 19 Uhr

 

TOP 1: Begrüßung

TOP 2: Geschäftsordnung

TOP 3: Rückblick Feldsaison 2012/13

TOP 4: Saisonplanung für Feldsaison 2013/2014

TOP 5: Ausblick Hallensaison – Spielmodus Verbandsligen

TOP 6: Verschiedenes
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 69 vom 29.4.2013

Spielnummern - kein Geheimnis!

 

Gerade aktuell nach dem Versand der Strafenrechnungen fragen wieder viele Vereine an, woran sie erkennen, welche Mannschaft die Strafe bekommen hat.

Ganz einfach - an der Spielnummer! Und damit nicht nur die BHV-Cracks wissen, welche Spielnummer zu welcher Spielklasse gehört, hier die Erklärung für alle:

 

Alle Spielnummern sind 5-stellig.

In der Jugend gibt die erste Ziffer die Altersklasse an:

1xxxx - mU18

2xxxx - mU16

3xxxx - mU14

4xxxx - mU12

5xxxx - wU18

6xxxx - wU16

7xxxx - wU14

8xxxx - wU12

 

Die zweite Stelle gibt die Spielklasse an:

x0xxx - Meisterschaft

x1xxx - Liga

x2xxx - Pokal

x3xxx - Kleinfeld (nur Feldsaison ;-))

 

Die dritte Stelle gibt die Gruppe innerhalb einer Spielklasse an:

xx0xx - Gruppe A (oder nur eine Gruppe insgesamt)

xx1xx - Gruppe B

xx2xx - Gruppe C usw.

xx5xx - Endrunde (nur Jugend)

 

Die letzten beiden Stellen sind die fortlaufenden Spielnummern.

 

Bei den Erwachsenen sieht es wie folgt aus:

15xxx - Oberliga Herren

16xxx - 1. VL Herren

17xxx - 2. VL Herren

18xxx - 3. VL Herren

25xxx - Senioren

26xxx - Alte Herren

55xxx - Oberliga Damen

56xxx - 1. VL Damen

57xxx - 2. VL Damen

65xxx - Seniorinnen

 

Auch hier gibt die dritte Stelle die Gruppe an (in der Halle bei zweigleisigen Verbandsligen). Die letzten beiden Stellen sind auch hier die fortlaufenden Spielnummern.

Man sieht also anhand der ersten drei Stellen, wer genau gespielt hat.

 

Hier noch einige Beispiele zum Verständnis:

82035 - wU12 Pokal Gruppe A

10101 - mU18 Meisterschaft Gruppe B

55017 - OL Damen

16123 - 1. VL Herren Gruppe B (muss also Halle sein)

 

Berlin, den 29.04.2013

BHV-Geschäftsstelle


BHV - Spielbetrieb • Nr. 68 vom 22.4.2013

Terminübersicht 2013/2014

Stand: 22.04.13


Folgende Termin liegen uns vor, können sich z.T. aber noch ändern (Übersicht wird laufend aktualisiert):

 

Ferien in Berlin

Sommer 20.06.2013 bis 04.08.2013
Herbst 28.09.2013 bis 13.10.2013
Weihnachten 21.12.2013 bis 05.01.2014
Winter 03.02.2014 bis 09.02.2014
Ostern 14.04.2014 bis 27.04.2014
Sommer 09.07.2014 bis 24.08.2014
Herbst 20.10.2014 bis 01.11.2014

 

Freie Tage 2013

Freitag, 10.05.2013 (Himmelfahrt)

Dienstag, 21.05.2013 (Pfingsten)
 

Weitere Termine

Jugend

Länderpokal Vorrunde 15./16.06.2013 (Hannover)

Länderpokal Endrunde 05./06.10.2013 (West)

Tag der offenen Tür Olympiastadion 31.08.2013

Länderpokal Halle 14./15.12.2013 (Darmstadt)

Berliner/ODM weiblich und männlich (!!!) 25./26.01.2014

NODM weiblich 08./09.02.2014

NODM männlich 15./16.02.2014

DM weiblich 22./23.02.2014

DM männlich 01./02.03.2014

Bundesjugendtag DHB 15./16.03.2014 in Rheinland-Pfalz

Spreepokal 08./09.03.2014 in Güstrow


Erwachsene

DHB Bundestag 24./25.05.2013 in Köln

DM Feld Erwachsene Damen und Herren 01./02.06.2013 (in Hamburg)

Letzter Spielt. RL Ost Feld 09.06.2013

Aufstiegsrunde RL Ost 15./16.06.2013

DM Halle Erwachsene Damen und Herren 08./09.02.2014 (BHC, Max-Schmeling-Halle)

Aufstiegsrunde RL Ost Halle 15./16.03.2014

Aufstiegsrunde RL Ost Feld 05./06.07.2014

 

Verfügbare Spieltage Jugend

Halle 2013/14

WE 10.11., 17.11., 24.11., 1.12., 8.12. (5x in 2013)
WE 12.1., 19.1.= 2x in 2014
insgesamt = 7x für weiterführende Meisterschaften

 

Feld 2014

WE 4.5., 11.5., 18.5., 25.5., 15.6., 22.6., 29.6., 6.7. (8x vor den Ferien, davon ein WE Länderpokal Vorrunde)
WE 31.8., 7.9., 14.9., 21.9., 28.9., 5.10. (6x nach den Ferien, davon ein WE Länderpokal Endrunde)

Berl. Meisterschaft spätestens 04./05.10.2014
 

Verfügbare Termine Erwachsene


Feld 2013/14

WE 11.8., 18.8., 25.8., 1.9., 8.9., 15.9., 22.9. (7x in 2013)
WE 4.5., 11.5., 18.5., 25.5., 15.6., 22.6., 29.6., 6.7.  (8x in 2014)

 

Berlin, 22.04.2013
Gudrun Seeliger, Jugendwartin und Bernd Wagner-Staacke, Sportwart


BHV - Spielbetrieb • Nr. 67 vom 22.4.2013

Terminplanung zur Erstellung des Spielplans Halle 2013/2014:

 

Meldungen Mannschaften Erwachsene/Jugend:     19. August 2013

Jugend- und Sportwartesitzung:                          26. August 2013

Änderungen der Meldungen möglich bis:              02. September 2013

Beginn Spielplanerstellung:                                03. September 2013

Spielplanveröffentlichung:                                  14. Oktober 2013

Möglicher 1. Spieltag Erwachsene/Jugend:           09./10. November 2013

                                                                      (außer WJB und MJB Meisterschaft) 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 66 vom 22.4.2013

Terminplanung zur Erstellung des Spielplans Feld 2013/2014 Erwachsene:

 

Meldungen Mannschaften Erwachsene:         03. Juni 2013

Sportwartesitzung:                                     10. Juni 2013, 19 Uhr beim BSC

Änderungen der Meldungen möglich bis:      14. Juni 2013

Beginn Spielplanerstellung:                        17. Juni 2013

Spielplanveröffentlichung:                          12. Juli 2013

Möglicher 1. Spieltag:                                10./11. August 2013
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 65 vom 8.3.2013

Feldspielplan

 

Jugend 2013
Erwachsene 2012/13

Anmerkungen und Hinweise

 

Spielplan online

Der Spielplan enthält den kompletten Jugendspielplan sowie die Erwachsenen-Ansetzungen des 2. Spielhalbjahres.

 

Platzbelegungspläne

Mit der Veröffentlichung des Spielplans im Internet können alle Vereine Belegungspläne ihrer Heimplätze unter www.berlinhockey.de --> Feldsaison --> Belegungsplan einsehen und ausdrucken.

Für die Information der Sportämter über die Ansetzungen (Anmeldung derselben) sowie über alle Änderungen durch Spielverlegungen sind die Vereine selbst zuständig.

 

Endrunden

In allen Jugendaltersklassen sind nach dem jeweils letzten Spieltag Endrunden eingeplant, aber noch nicht veröffentlicht. Wer Interesse an der Ausrichtung einer Endrunde hat, meldet sich mit allen notwendigen Daten (Platz und Datum) in der Geschäftsstelle. Grundsätzlich gehen wir aber davon aus, dass ALLE Spielklassen Endrunden spielen.

Wir bitten darum, auf der Stammspielermeldung zu vermerken, ob die jeweilige Mannschaft bei Qualifikation an der Endrunde teilnehmen würde.

 

Ansetzungen „Zeit und Ort nach Absprache“

Diese Ansetzungen wurden vorgenommen, wenn durch Freiterminwünsche bzw. fehlende Platzkapazitäten keine genauen Ansetzungen möglich waren. Die Heimvereine sind verpflichtet, mit dem jeweiligen Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren und diesen der Geschäftsstelle und dem zuständigen Staffelleiter bekannt zu geben.

Dafür gelten folgende NEUE Regelungen: Ist ein Spiel mangels Platz bei der Heimmannschaft ZOA angesetzt worden und könnte aber beim Gegner (Gastmannschaft) gespielt werden, so ist das Spiel am eigentlichen Termin bei der Gastmannschaft zu spielen. Spiele dürfen nur in die Woche verlegt werden, wenn beide Teams keinen Platz haben oder terminlich verhindert sind.
Zu diesem Zweck erhält der jeweilige Heimverein eine "Ansetzungsmitteilung". Diese ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis zur dort genannten Frist (08. April 2013) in der Geschäftsstelle und beim zuständigen Staffelleiter abzugeben. Der vereinbarte Spieltermin muss vor dem im Spielplan genannten Wochenende liegen und ist endgültig.

 

Stammspielermeldungen

Die Stammspielermeldungen sind bis spätestens zum 12. April 2013 in der Geschäftsstelle abzugeben. Stammspielermeldungen sind zwingend erforderlich, auch wenn es in der Altersklasse nur eine Mannschaft gibt. In diesem Fall reicht es dann, den Ansprechpartner zu melden, Spielernamen entfallen.

 

Schiedsrichter

Die namentlichen und vereinsmäßigen Ansetzungen für alle Ligen sind dem Internet zu entnehmen. Die Geschäftsstelle hat nur die Kleinfeldspieltage angesetzt, der Rest wird vom SRA nachgereicht.
Für die Spiele der Spielklassen Liga und Pokal, Seniorinnen, Senioren A und Alte Herren gilt: selbst pfeifen.

 

Die Schiedsrichterspesen werden zum 01.04.13 angepasst. Die aktuellen Spesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

 

Ergebnismeldung / Einreichen der Spielformulare

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen (Fax oder Mail reicht aus). Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein.
Außerdem gilt: Die Spielformulare des jeweils letzten Spieltages (am Ende der Saison) sind spätestens bis zum folgenden Montag 16:00 Uhr beim BHV abzugeben (Fax oder Mail reicht aus).

Wir bitten alle Vereine, die Ergebnisse ihrer Spiele zeitnah im Internet zu melden. Dazu ist eine Anmeldung im hoc@key-Club nötig.

 

Spielgemeinschaften

Spieler der Spielgemeinschaften sind nach Vereinszugehörigkeit zu kennzeichnen.

 

Regel für alle Spiele, die auf 3/4-Feld ausgetragen werden

Gespielt wird mit acht Feldspielern und einem Torwart, es dürfen maximal 14 Spieler je Spiel eingesetzt werden. Es wird mit Strafecken gespielt.
¾-Feld-Spiele im Jugendbereich sind Meisterschaftsspiele im Sinne der Spielordnung.

 

Regel für die Kleinfeldrunden

Gespielt wird mit fünf Feldspielern und einem Torwart, es dürfen maximal 12 Spieler je Spiel eingesetzt werden. Es wird mit Strafecken gespielt.
Kleinfeldspiele im Jugendbereich sind Meisterschaftsspiele im Sinne der Spielordnung.

Alle Kleinfeldspiele dauern unabhängig von der Altersklasse 2x15 Minuten.
 

Regelungen für die WJA Meisterschaft

Die o.g. Regelungen treffen nur teilweise auf die WJA Meisterschaft zu.

Es ist mit allen Vereinen abgesprochen, dass nur die Spiele gegen ATV (in Leipzig und Berlin) angesetzt werden. Diese Spielen sollten wenn möglich nicht verlegt werden, weil neue Termine im Prinzip nicht zu finden sein werden.

Die Spiele der Berliner Teams untereinander müssen immer bis zum genannten Wochenende gespielt werden und dürfen sowohl unter der Woche als auch bei Heim- oder Gastmannschaft gespielt werden.

Der letzte Spieltag ist natürlich fest angesetzt und bleibt unverändert.


BHV - Spielbetrieb • Nr. 64 vom 29.1.2013

Protokoll der Jugendwartesitzung zur Vorbereitung der Feldsaison 2013

 

Tag: Montag, 28.01.2013
Ort: Raum 48, LSB
Zeit: 19.05 Uhr bis 21.45 Uhr
Anwesende: 24 von 26 Vereinen, siehe Liste

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung
Die Jugendwartin eröffnet die Sitzung kurz nach 19.00 Uhr und begrüßt alle Anwesenden.
Karin Schwettmann und Marie Gnauert sind als DHB-Vertreter anwesend.
Marie Gnauert berichtet, dass am Freitag, den 08.03.13 von 17 – 19 Uhr ein Vortrag von Stephan Haumann beim LSB in Raum 48 stattfinden wird. Stephan Haumann ist A-Lizenz-Trainer und Jugendleiter beim UHC Hamburg. Der Vortrag soll für alle Berliner Trainer gedacht sein und die Anmeldung erfolgt über die BHV-Geschäftsstelle. Der Vortrag kostet 10€ pro Person.
Es sind 24 stimmberechtigte Jugendwarte anwesend (Anmerkung der Protokollführung: Zum Zeitpunkt der Wahlen sind nur noch 23 Stimmen anwesend, TiB ist früher gegangen).

 

TOP 2: Rückblick auf die Hallensaison und Vorschau auf die Endrunden
G. Seeliger berichtet, dass der Spielplan der WJB Meisterschaft mit 9 Teams in der Hallensaison nur sehr schwer zu realisieren war, da man 8 Spieltage braucht, es aber nur 6 gab. Also wurden zwei Spieltage aufgeteilt und an die vorhandenen Spieltage angehängt, so dass die Teams bis zu 8 Stunden in der Halle waren. Für die Zukunft wüsste G. Seeliger gern, was die Vereine bevorzugen, um dieses Problem zu lösen. Man könnte einerseits keine zweiten Mannschaften zulassen oder andererseits eine 10. Mannschaft suchen und in zwei Gruppen spielen. Sie bittet um Info per Mail.
Die Hallenprotokolle haben bereits mehrfach ihren Zweck erfüllt und den BHV davor bewahrt, für Schäden zur Rechenschaft gezogen zu werden, die bereits vorhanden waren. Aus diesem Grund bittet G. Seeliger, die Protokolle weiterhin gewissenhaft auszufüllen.
Das Verhalten in Sporthallen ist dagegen leider sehr schlecht. Die Hallen werden mit Straßenschuhen betreten und über das Spielfeld durchquert, es wird auf dem Schulgelände geraucht und Geräteräume werden frei „umgestaltet“. G. Seeliger bittet die Jugendwarte, ihre Trainer zu informieren, da der BHV einige Hallen sonst in Zukunft verlieren könnte. Besonders prekär ist die Lage in der Halle der Mark-Twain-GS, die die erste Hallensaison in Benutzung ist und für die extra eine Bande angeschafft wurde.
G. Seeliger gibt anschließend einen Überblick über den Vergabestand der Jugend-Endrunden (Liga, Pokal, KB und MB Meisterschaft, nachzulesen in den wöchentlichen Hockeymitteilungen). Da am 02./03.03.13 in Brandenburg der Länderpokal stattfindet, bittet sie mögliche Interessenten an der WJB-Liga-Endrunde, diese am Wochenende 09./10.03.13 auszurichten. Die WJA Liga mit 5 Teams wird keine Endrunde spielen.
Die Ostdeutschen Meisterschaften im weiblichen Bereich sind gespielt, die der Jungs finden am Wochenende 02./03.02.13 im HKS (MJB und KA) und in der Martin-Buber-Halle (MJA) statt. Die beteiligten Vereine müssen einen Zeitnehmer stellen, wenn sie vorn stehen.

 

TOP 3: Vorbereitung Feldsaison (Modus und Termine)
Alle Anwesenden haben Übersichten über den aktuellen Meldungsstand erhalten.
Die einzelnen Spielklassen werden besprochen und es gibt bereits diverse Ummeldungen. Alle Ummeldungen müssen schriftlich an die Geschäftsstelle geschickt werden, damit sie online erfasst werden können.
Die WJA Meisterschaft klärt im kleinen Kreis, wie sie die Saison spielen werden, da die Sommerferien in Sachsen leider 4 Wochen anders liegen als die in Berlin.
Die Vereine haben bis Freitag, den 01.02.13 Zeit, ihre Meldungen final anzupassen.

G. Seeliger berichtet, dass der BHV wieder einen Antrag auf Änderung der Zwischenrundenplätze für die Feldsaison zum Bundesjugendtag am 16.03.13 in Hannover eingereicht hat. Sie bittet alle Vereine, die nicht selbst nach Hannover fahren, eine Vollmacht für den BHV auszufüllen (Vollmachten wurden verteilt und können per Mail an die Geschäftsstelle angefordert werden).
Alexander Kliesch (BHC) fragt nach, warum der Antrag bisher immer abgelehnt wurde. Gründe dafür sind unter anderem, dass Süd durch die jetzige Einteilung Vorteile hat und von den anderen die Argumentation vorgebracht wird, dass das „schon immer“ so war.

Der 1. mögliche Spieltag ist der 20./21.04.13. Es wird versucht, die Fahrradsternfahrt spielfrei zu halten.
Am 31.08.13 ist wieder Tag der offenen Tür im Olympiastadion und am 01.09.13 ISTAF.
Es stehen insgesamt 12 – 13 Spieltage zur Verfügung.
G. Seeliger bittet die Vereine, wenn sie Turniere veranstalten, die Restzeiten für Einzelspiele zu melden.
In der Hallensaison 2013/2014 würde die Ostdeutsche Meisterschaft im männlichen Bereich auf die DM-Endrunde der Damen und Herren, die wieder der BHC in der Schmeling-Halle ausrichtet, fallen. Man könnte die ODM männlich eine Woche vorziehen und gemeinsam mit dem weiblichen Bereich ausspielen. Das hätte den zusätzlichen Vorteil, dass der Termin dann nicht in den Winterferien liegt. Der Vorschlag wird für gut befunden, wird aber im Schiedsrichterbereich höhere Kosten verursachen.

 

TOP 4: Schiedsrichterwesen
Bis Mitte März sind die jährlichen Schiedsrichtermeldungen abzugeben.
Nico Zitzwitz (TuSLi) bittet, dass die vereinsmäßigen Ansetzungen im Erwachsenenbereich früher veröffentlicht werden und darauf geachtet wird, dass der Verein im Idealfall vor oder nach eigenen Spielen und nicht am anderen Ende der Stadt pfeifen muss.
M. Schulze berichtet, dass die Ansetzungen dieses Jahr eher kommen sollen und versucht wird, auf alle Wünsche einzugehen.
Alexander Kliesch (BHC) fragt nach dem Schlüssel für die Anzahl der zu pfeifenden Spiele pro Verein. M. Schulze lässt ihm diese Info zukommen.

Abschließend berichtet M. Schulze, dass wie jedes Jahr zum Spreepokal ein großer Schiedsrichterlehrgang stattfinden wird. Da der Spreepokal in Güstrow gespielt wird, findet auch der praktische Teil des Lehrgangs dort statt. Zielgruppe des Lehrgangs sind Jugendliche und junge Erwachsene. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle.

 

TOP Anpassung Jugend-ZSpO
Es liegt allen Anwesenden ein Vorschlag über Anpassungen der Jugend-ZSpO bzw. Satzung vor.
Bisher war die Jugendwartesitzung kein Organ, muss es aber sein, da die Versammlung den Jugendwart wählt. Dafür gibt es auf der MV BHV am 26.04.13 einen Antrag auf Satzungsänderung.
Des Weiteren liegt eine überarbeitete Jugend-ZSpO vor.
Neuerungen sind folgende:
1. Stammspielermeldungen müssen für alle Mannschaften mit Passnummer abgegeben werden. Begründung: Es kommt regelmäßig vor, dass gerade im B-Bereich ganze Mannschaften ohne Spielerpässe gemeldet werden.
2. In allen Endrunden soll nur noch eine Mannschaft pro Verein spielberechtigt sein, um auch kleinen Vereinen die Chance auf eine Endrundenteilnahme zu ermöglichen.
3. Wenn in einer Spielklasse zwei Teams eines Vereins gemeldet werden, dürfen die Stammspieler nicht zwischen den beiden Teams hin und her wechseln und man ist bereits nach einem Spiel festgespielt. Die Regelungen für Teams in anderen Spielklassen werden davon nicht berührt.

Es entsteht eine sehr lange und ausführliche Diskussion über die einzelnen Punkte mit folgenden Ergebnissen:
Zu 1. Die Meinung ist geteilt. Einige Vereine weigern sich, für nur eine gemeldete Mannschaft eine Stammspielermeldung ausfüllen zu müssen, andere finden den Vorschlag gut.
Zu 2. Die meisten Anwesenden sind dagegen. Als Kompromiss wird vorgeschlagen, dass bei den MB und KB Meisterschaft in Zukunft nur noch die 1. Mannschaft die Endrunde spielen darf (analog zu allen anderen Meisterschaftsspielklassen).
Zu 3. Auch hier ist die Mehrheit dagegen und bevorzugt die alte Regelung. Diese Eingrenzung würde bedeuten, dass bei Krankheitsfällen die Mannschaften nicht aufgefüllt werden können und mehr Nachteile als Vorteile schaffen.

Bernd Rannoch (Zehlendorfer Wespen) bittet darum, dass die Passage zur Gruppeneinteilung durch den Jugendausschuss umformuliert wird. Das Wort „Gruppenstärke“ sorgt hier für Verwirrung. Gemeint ist die Spielstärke der Gruppen und so sollte es auch formuliert werden.

 

TOP 5: Jugendstaffelleiter
Es gibt nach wie vor drei Staffelleiter, die zwei Staffeln betreuen. Es werden also Staffelleiter gesucht. Eine Interessentin von Blau-Weiss hat sich bereits gemeldet.
G. Seeliger weist nochmal auf die neuen Spielformulare mit laufenden Nummern vor den Spielerfeldern hin. Diese erleichtern nicht nur den Staffelleitern die Arbeit, sondern auch den Trainern, die nicht mehr nachzählen müssen, wie viele Spieler auf dem Formular stehen.

 

TOP 6: Wahl des Jugendwartes/der Jugendwartin
Andreas Muschik wird einstimmig zum Wahlleiter gewählt. Er bedankt sich bei Gudrun Seeliger für die geleistete Arbeit und fragt sie, ob sie wieder antritt. Sie bejaht.
Es gibt keine weiteren Kandidaten. G. Seeliger wird einstimmig ohne Enthaltungen in offener Wahl wiedergewählt.

 

TOP 7: Wahl des Mädchenwartes/der Mädchenwartin
G. Seeliger bedankt sich bei Carola Scholle für die geleistete Arbeit und fragt sie, ob sie erneut kandidieren würde. Sie bejaht. Auch hier gibt es keine weiteren Kandidaten. C. Scholle wird einstimmig ohne Enthaltungen in offener Wahl wiedergewählt.

 

TOP 8: Wahl des Jugendsprechers/der Jugendsprecherin
G. Seeliger bedankt sich bei Sören Wolke und Friederike Jessen für die geleistete Arbeit. Friederike Jessen ist zurzeit in Indien und hat sich leider nicht geäußert, ob sie wieder zur Wahl stehen würde.
S. Wolke ist anwesend und möchte erneut kandidieren. Da ein Stellvertretet zur Stimmrechtswahrung aber wichtig und sinnvoll ist, wird der anwesende Jugendsprecher Emanuel Heimann vom CfL gefragt, ob er sich vorstellen könnte, als Stellvertretet zu kandidieren. Er bejaht und stellt sich kurz vor.
Im Anschluss werden erst S. Wolke und danach E. Heimann einstimmig und ohne Enthaltungen gewählt.

 

TOP 9: Verschiedenes
C. Scholle gibt bekannt, dass die nächste C-/D-Sitzung am 26.02.13 um 20 Uhr beim BSC im Clubhaus stattfinden wird.
Bernd Rannoch (Zehlendorfer Wespen) schlägt vor, dass wenn sich ein Spieler weder durch Spielerpass noch Personalausweis/Lichtbildausweis ausweisen kann, in Zukunft einfach in Absprache mit dem Schiedsrichter ein Foto der Person zur Identifizierung gemacht wird anstatt eine Gegenüberstellung auf dem BVH einzuberufen.
Benjamin Wätzmann (HC Argo 04) berichtet abschließend, dass er auch in Liga- und Pokalrunden als Trainer Pässe kontrollieren wird.

 

Berlin, 29.01.2013
Protokoll Anja Seeliger
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 63 vom 14.1.2013

Jugendwartesitzung 28.01.2013

Tagesordnung

 

Datum: Montag, 28.01.2013

Ort: Raum 48 LSB, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin

Zeit: 19.00 Uhr

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

TOP 2: Rückblick auf die Hallensaison und Vorschau auf die Endrunden

TOP 3: Vorbereitung Feldsaison (Modus und Termine)

TOP 4: Schiedsrichterwesen

TOP 5: Jugendstaffellleiter

TOP 6: Wahl des Jugendwartes/der Jugendwartin

TOP 7: Wahl des Mädchenwartes/der Mädchenwartin

TOP 8: Wahl des Jugendsprechers/der Jugendsprecherin

TOP 9: Verschiedenes

 

Die Einladungen werden im Laufe der 3. KW nochmal an alle Vereinsjugendwarte per Mail versandt.

 

Berlin, den 14.01.2013

Gudrun Seeliger
Jugendwartin


BHV - Schiedsrichter • Nr. 33 vom 25.10.2013

Schiedsrichterteil für die C-Lizenz


Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:


Thema: Schiedsrichterteil für die Trainer C-Lizenz (zweitägig)
Datum: 13./14. November 2013, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 4/6, Raum gem. Aushang
Referent: Michael Niggeloh (unter Vorbehalt)


Inhalte:
• zielgruppenorientierte Schulung der Hockeyregeln für Feld und Halle
• Überblick über die für Trainer relevanten Inhalte der Spielordnung
• Rolle des Schiedsrichters im Sport
• Einbeziehung der Schiedsrichterausbildung in den Trainingsbetrieb
• theoretische Überprüfung der Regelkenntnis


Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an alle (angehenden) Übungsleiter, die die Trainer-C-Lizenz erwerben möchten.


Kosten/Anmeldung:
• Die Anmeldegebühr beträgt 20,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Es geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte nicht einfach überweisen!
• Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
• Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Eine Anmeldungsbestätigung erfolgt grundsätzlich nicht.
• Mindestteilnehmerzahl: 5

 

Hinweise:
• Teilnehmer dieses Seminars erhalten den erforderlichen Nachweis zum „Schiedsrichterteil“ zur Erlangung der Trainer-C-Lizenz.
• Zur Erteilung der entsprechenden Bescheinigung ist die vollständige Teilnahme und das Bestehen der theoretischen Abschlussprüfung Voraussetzung.
• Eine Teilnahme an diesem Seminar führt nicht zur Erteilung einer Schiedsrichterlizenz.
• Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 32 vom 8.10.2013

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema:

Schiedsrichterlizenzlehrgang (Theorie und Praxis)

Datum:

30./31. Oktober 2013, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
02./03. November 2013, jeweils ganztägig (Praxis)

Ort:

Sportschule Schöneberg, Priesterweg 6, Raum gem. Aushang (Theorie), Sporthalle Tegel (Praxis)

 

Inhalte:

  • Theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
  • Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
  • Überprüfung der Regelkenntnis
  • Intensive Praxisschulung
  • Bei erfolgreichem Bestehen von Theorie und Praxis Verleihung einer Schiedsrichterlizenz

 

Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend angesetzt werden (Schwerpunktmäßig Jugendliche / junge Erwachsene, Mindestalter 15 Jahre, Höchstalter 21 Jahre).

 

Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.


Kosten/Anmeldung:

Die Anmeldegebühr beträgt 30,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen. In der Anmeldegebühr sind Ausbildungsmaterial, Pfeife und Karten inbegriffen. Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (Mail sendenbhv@berlinhockey.de) zu richten. Der Eingang der Anmeldebestätigung garantiert noch nicht die tatsächliche Teilnahme (s. Hinweise).

WICHTIG: Über die Anmeldegebühr geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte auf keinen Fall die Gebühr ohne Erhalt einer Rechnung überweisen!!!


Anmeldeschluss ist der 21. Oktober 2013.


Hinweise:

Eine durchgehende Teilnahme (Theorie und Praxis) ist erforderlich, „Teilanmeldungen“ können nicht berücksichtigt werden. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, so dass der SRA sich vorbehält, in Abhängigkeit der Anmeldezahlen eine Quotierung nach Vereinen vorzunehmen.

 

Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA ( Mail sendenausbildung@berlinhockey.de ).

 

Malik Schulze
Schiedsrichterobmann

 


BHV - Schiedsrichter • Nr. 31 vom 15.7.2013

Vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen

Feld 13/14 Erwachsene

 

Die Schiedsrichteransetzungen für die Hinrunde der Feldsaison 2013/14 der Verbandsligen sind veröffentlicht. Die entsprechenden Hinweise zum Spielplan sind zu beachten.

Darüber hinaus erlaube ich folgenden Hinweis:

Für Spiele der Verbandsligen, die verlegt werden, entfällt die bisherige vereinsneutrale Ansetzung und es gilt "selbst/selbst". Ich weise darauf hin, dass der antragstellende Verein sowohl den SRA als auch den Verein, dessen Schiedsrichter angesetzt sind, zu informieren hat. Nach vermehrtem Wunsch ist dieser Mitteilung eine Übersicht aller Ansetzungen angefügt.

 

 » Ansetzungsübersicht (PDF)

Malik Schulze, Schiedsrichterobmann

 


BHV - Schiedsrichter • Nr. 30 vom 17.6.2013

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz - Erwachsene

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterlizenzlehrgang

Datum: 21./22. August 2013, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg
Datum: 31.08./01.09.2013, Praxis beim Turnier des HC Argo 04 (Praktische Prüfung)

 

Inhalte:
- theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
- Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
- Überprüfung der Regelkenntnis
- Bei erfolgreichem Bestehen der Theorie und der anschließenden praktischen Prüfung (Beobachtung beim Turnier des HC Argo 04) Verleihung einer Schiedsrichterlizenz

 

Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend- und Oberligen angesetzt werden (Schwerpunktmäßig junge Erwachsene, Mindestalter 20 Jahre).
Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.

 

Kosten/Anmeldung:
Die Anmeldegebühr beträgt 30,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
In der Anmeldegebühr sind Ausbildungsmaterial, Pfeife und Karten sowie Regelhefte enthalten.
Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Für die Anmeldegebühr werden Rechnungen verschickt - bitte nicht einfach überweisen!
Anmeldeschluss ist der 05. August 2013.

 

Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 29 vom 22.5.2013

Schiedsrichterausschuss ab 28.04.2013

 

Gemäß VIII. Nr. 4 Buchstabe a) Satzung des Berliner Hockey-Verbandes berufe ich nach Zustimmung des Präsidiums folgenden Mitglieder rückwirkend zum 28. April 2013 in den Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA):

 

René Pleißner      - Kommunikation & Organisation

Jerrit Trebesius    - Ausbildungsleiter & Lehrgangskoordinator

Michael Niggeloh  - Ausbildung & Beobachtungskoordinator

Michelle Meister   - Ausbildung & Schiedsrichterentwicklung

Maik Meister        - Referent für Internet & technische Entwicklung

Petra Goerke       - Lizenzverwaltung & Mädchenförderung


Malik Schulze,
Schiedsrichterobmann


BHV - Schiedsrichter • Nr. 28 vom 24.4.2013

Schiedsrichterteil für die C-Lizenz

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterteil für die Trainer C-Lizenz (zweitägig)
Datum: 23./24. Mai 2013, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 4/6, Raum gem. Aushang
Referent: Michael Niggeloh (unter Vorbehalt)

 

Inhalte:
• zielgruppenorientierte Schulung der Hockeyregeln für Feld und Halle
• Überblick über die für Trainer relevanten Inhalte der Spielordnung
• Rolle des Schiedsrichters im Sport
• Einbeziehung der Schiedsrichterausbildung in den Trainingsbetrieb
• theoretische Überprüfung der Regelkenntnis

 

Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an alle (angehenden) Übungsleiter, die die Trainer-C-Lizenz erwerben möchten.

 

Kosten/Anmeldung:
• Die Anmeldegebühr beträgt 20,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Es geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte nicht einfach überweisen!
• Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
• Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Eine Anmeldungsbestätigung erfolgt grundsätzlich nicht.
• Mindestteilnehmerzahl: 8

Hinweise:
• Teilnehmer dieses Seminars erhalten den erforderlichen Nachweis zum „Schiedsrichterteil“ zur Erlangung der Trainer-C-Lizenz.
• Zur Erteilung der entsprechenden Bescheinigung ist die vollständige Teilnahme und das Bestehen der theoretischen Abschlussprüfung Voraussetzung.
• Eine Teilnahme an diesem Seminar führt nicht zur Erteilung einer Schiedsrichterlizenz.
• Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 27 vom 8.3.2013

Anpassung der Spesen für namentlich angesetzte Schiedsrichter


Durch den SRA wurden in Abstimmung mit dem Präsidium und mit Wirkung zum 1. April 2013 die nachfolgend tabellarisch aufgeführten Spesen für Schiedsrichter beschlossen:

 
Schiedsrichter-Spesen ab 01.04.13
Feld
Halle
MA
15
10
KA
wJB
mJB
20
12
wJA
mJA
25
14
OLD
25
20
OLH

 

Ein Fahrkostenzuschuss wird nicht gezahlt.

Mit der Anpassung wird zum einen der allgemeinen Teuerungsrate und den gestiegenen – in der Entschädigung weiterhin anteilig enthaltenen – Fahrtkosten Rechnung getragen.

Zum anderen wird zukünftig eine Staffelung nach einzelnen Ligen (analog zur Einteilung der Schiedsrichter-Kader) vorgenommen.

 

Die bei Hallenspielen bisher praktizierte Regelung der „Staffelung“ nach erstem und allen folgenden Spielen wird aufgegeben. Es gilt dann auch hier für alle Spiele der gleiche Satz.

 

Der Spesensatz für nicht namentlich angesetzte Schiedsrichter wird nicht angepasst und bleibt bei 7,- EUR.


BHV - Schiedsrichter • Nr. 26 vom 22.2.2013

Abnahme Regeltest 04.03.2013

 

Der SRA bietet am 04. März 2013, 19:00 Uhr, im Hause des LSB (Raum 48) die Abnahme eines Regeltests an. Das erfolgreiche Bestehen dieses Tests ist Minimalvoraussetzung, um gem. Abs. IV i) SpO BHV als Schiedsrichter meldefähig zu sein.

 

Die Anmeldegebühr beträgt 5,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme nach Zugang der entsprechenden Rechnung zu entrichten. Anmeldungen sind im Vorfeld ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Eine Eingangs- bzw. Anmeldebestätigung erfolgt nicht.
 


BHV - Schiedsrichter • Nr. 25 vom 21.1.2013

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz
  

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

Thema: Schiedsrichterlizenzlehrgang (Theorie und Praxis)

Datum: 13./14. März 2013, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
            16./17. März 2013, jeweils ganztägig (Praxis)
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 6, Raum Frankfurt (Theorie)
       Spreepokal in Güstrow (Praxis)

 

Inhalte:
• theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
• Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
• Überprüfung der Regelkenntnis
• Intensive Praxisschulung
• Bei erfolgreichem Bestehen von Theorie und Praxis Verleihung einer Schiedsrichterlizenz

Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend angesetzt werden (Schwerpunktmäßig Jugendliche / junge Erwachsene, Mindestalter 15 Jahre).

Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.


Kosten/Anmeldung:
Die Anmeldegebühr beträgt 50,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
In der Anmeldegebühr sind Ausbildungsmaterial, Pfeife und Karten, Transfer (Reisebus) nach und Unterkunft in Güstrow inbegriffen.
Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Der Eingang der Anmeldebestätigung garantiert noch nicht die tatsächliche Teilnahme (s. Hinweise).
Anmeldeschluss ist der 18. Februar 2013.


Hinweise:
Eine durchgehende Teilnahme (Theorie und Praxis) ist erforderlich, „Teilanmeldungen“ können nicht berücksichtigt werden.
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, so dass der SRA sich vorbehält, in Abhängigkeit der Anmeldezahlen eine Quotierung nach Vereinen vorzunehmen.

 

Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


OHV - Mitteilungen • Nr. 99 vom 26.11.2013

Virtuelle Passmappe, Spielberichtsbogen

Seit dem Beginn der Hallensaison 2013/14 können die Spielerpäss auch in digitaler Form (virtuelle Passmappe) vorgelegt werden. Das ist in der Erläuterung zu § 32 ff der DHB Spielordnung geregelt:

Eine Mannschaft kann die Spielerpässe auch in digitaler Form „vorlegen‘‘, d.h. durch Aufruf einer zertifizierten Applikation für Smartphone, Tablet oder Personal Computer. Die Applikation muss je Spielberechtigung die in § 20 Abs. 3 genannten Angaben einschließlich Lichtbild zeigen. Die Spielberechtigungen der im Spielberichtsbogen eingetragenen Spieler müssen durch virtuelles Blättern aufrufbar sein. Werden die Spielerpässe in digitaler Form vorgelegt, findet § 35 Abs. 3 keine Anwendung; die Mannschaften müssen allerdings den Schiedsrichtern auf deren Verlangen die Spielerpässe jederzeit zugänglich machen.

Wie die reale Passmappe muss die virtuelle Passmappe vor, während und nach dem Spiel zur Verfügung stehen! Ort und Zeitpunkt der Kontrolle bestimmen die Schiedsrichter. Handy bzw. Tablet werden - anders als die Spielerpässe (vgl. §35 Abs. 3)! - natürlich nicht den SR übergeben.

Der Spielbogen muss so rechtzeitig vor Spielbeginn vollständig ausgefüllt sein, dass den Schiedsrichtern ausreichend Zeit für die Kontrolle bleibt.

 

Das vom DHB SRA herausgegebene Briefing ist eine hervorragende Grundlage für das gemeinsame Hockeyspiel von Teams und Schiedsrichtern:

» Hallenhockeybriefing 2013-14 (PDF)

Allen Teams wünschen wir eine erfolgreiche Hallensaison.


OHV - Mitteilungen • Nr. 98 vom 16.10.2013

Zuständiger Ausschuss

Der Vorstand des OHV hat auf seiner Sitzung am 15. Oktober 2013 in Berlin den Zuständigen Ausschuss in folgender Zusammensetzung bestätigt:

Vorsitzender: Andreas Muschik
Mitglied: Uwe Krümmling
Mitglied: Dr. Katrin Reincke
Ersatzmitglied: Andreas Wille
Ersatzmitglied: N.N.

 

Der Vorstand dankt den auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen langjährigen Mitglied Margret Krach und Uwe Becher für ihre Arbeit.

Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV 


OHV - Mitteilungen • Nr. 97 vom 11.6.2013

Regionalliga Ost Spielplan Feld 2013/14

Ich möchte darauf hinweisen, dass Freiterminwünsche für die kommende Feldsaison der Regionalliga Ost (Hinrunde) bis spätestens 15. Juni 2013 (also bis zum kommenden Samstag) beantragt werden können.

Der vorläufige Spielplan wird spätestens am 20. Juni 2013 von mir im Internet veröffentlicht und alle dazu erforderlichen Unterlagen per Mail verschickt.

Die Rückmeldungen müssen bis zum 4. Juli 2013 erfolgen.

Das erste mögliche Spielwochenende wird für die Nichtberliner Mannschaften der 7./8. September sein.

Berliner Mannschaften müssen damit rechnen, dass sie bereits vor diesem Termin (ab 25.8.2013) angesetzt werden. Es werden auf jeden Fall alle 7 Spieltage der Hinrunde im Jahr 2013 gespielt.

Für Neulinge in der Regionalliga an dieser Stelle schon der Hinweis, dass die Spielberichtsbögen der Bundesligen benutzt werden. Diese können im Block in der DHB-Geschäftsstelle bestellt werden.

Bettina Haustein
Staffelleiterin RL Ost


OHV - Mitteilungen • Nr. 96 vom 17.4.2013

Protokoll der OHV Mitgliederversammlung


Protokoll der Mitgliederversammlung des OHV am 6. April 2013

Ort: Haus des Thüringer Sports, Werner-Seelenbinder-Str. 1, 99096 Erfurt

Zeit: 6. April 2013, ab 11:00 Uhr

Teilnehmer:
BHV: E. Neumann, B. Wagner-Staacke, G. Seeliger, H. Seeliger
BHSV: D. Jacobasch, U. Becher
HVMV: J. Neumann
SHV: H.-D. Sasse, U. Schöenfeld
HVSA: D. Schmidt
THSV: F. Hochmuth, M. B. Heck, M. Senge
OHV: J.-M. Glubrecht, E. Klotz, A. Muschik, D. Möller
Gäste: G. Reinhard, H. Szuba, E. Hochmuth

» Anwesenheitsliste (PDF)

TOP 1: Begrüßung, Tagesordnung, Protokoll, Feststellung der Stimmen

J.-M. Glubrecht begrüsst die Anwesenden und stellt die ordnungsgemässe Ladung und Beschlussfähigkeit fest. Er entschuldigt B. Haustein, die aus privaten Gründen an der Versammlung nicht teilnehmen kann. Gemäss § 9 der Satzung des OHV werden folgende Stimmenanzahlen festgestellt:

Verband LSB Mitglieder 1.1.2013 Stimmen
Berlin 6.896  70
Brandenburg 1.223 14
Mecklenburg-Vorpommern 622 8
Sachsen 1.948 21
Sachsen-Anhalt (*) 667 8
Thüringen 661  8

(*) Zahl vom 1.1.2012, keine neuere verfügbar

Die vorliegende Tagesordnung wird genehmigt. Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung wird genehmigt.

» Tagesordnung
» Protokoll 1012

 

TOP 2: Berichte des Vorstandes

Die Berichte der Sportwartin und des Jugendwartes liegen schriftlich vor.

» Bericht Sportwartin (PDF)
» Bericht Jugendwart (PDF)

D. Möller berichtet über die Schiedsrichter-Situation im OHV, die im grossen und ganzen unverändert ist. Die Versammlung nimmt erfreut zur Kenntnis, das alle Regionalliga-Spiele mit Schiedsrichtern besetzt werden konnten.

A. Muschik erläutert seinen Bericht als Jugendwart. Die zukünftige Gestaltung des Spreepokals und das Saalepokals wird ausführlich dikutiert, auch im Hinblick auf den Antrag 3 zu TOP 8. Die Versammlung verständigt sich darauf, die Turniere zukünftig nicht nur in Berlin bzw. Osternienburg/Köthen auszutragen und legt folgendes fest:

Spreepokal 2014: am 8.+9. März in Güstrow (Sport- und Kongresshalle)
Spreepokal 2015: in Sachsen (es werden 2 Spielfelder benötigt)
Spreepokal 2016: in Berlin (Horst-Korber-Sportzentrum)

Der Saalepokal soll zukünftig möglichst an zwei Tagen mit altersgerechter Übernachtung am letzten September-Wochenende stattfinden. Die Teinehmerzahl wird möglichst auf acht (zwei Gruppen) erhöht. Im Etat stehen 500,- Euro zur Verfügung.

Saalepokal 2013: am 3. Oktober in Osternienburg und Köthen
Saalepokal 2014: am letzten September-Wochenende in Jena

Als Termin für die Ostdeutschen Meisterschaften in der Halle wird für den weiblichen und den männlichen Bereich der 25./26. Januar 2014 festgelegt. An diesem Termin sollen möglichst keine Regionalligaspiele angesetzt werden, damit ausreichend Schiedsrichter zur Verfügung stehen.

 

TOP 3: Jahresabschluss 2012, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes

E. Klotz erläutert den vorgelegten Jahresabschluss. Insbesondere durch die sorgsame Arbeit der Sportwartin B. Haustein im Zusammenhang mit der Staffelleitung der Regionalliga Ost ist die Kassenlage gut. Die Kassenprüfer haben nichts beanstandet und empfehlen die Entlastung des Vorstandes.

» Bericht Kassenprüfer (PDF)

Der Vorstand wird bei zwei Enthaltungen für 2012 entlastet.
 

TOP 4: Neuwahl des Vorstandes

Der Vorstand ist bereit in der bisherigen Zusammensetzung weiterzumachen. Für die Wahl des Vorsitzenden übernimmt F. Hochmuth die Versammlungsleitung. Es gibt jeweils nur einen Vorschlag, wiedergewählt werden:

Vorsitzender: J.-M. Glubrecht (einstimmig)
Stellvertreter: E. Neumann (einstimmig)
Schatzmeister: E. Klotz (einstimmig)
Sportwartin: B. Haustein (eine Gegenstimme)
Jugendwart: A. Muschik (eine Gegenstimme)
Schiedsrichterobmann: D. Möller (einstimmig)
Sonderaufgaben: J. Neumann (einstimmig)
 

TOP 5: Neuwahl des Schiedsgerichtes

Als Schiedsrichter steht G. Conradi leider nicht mehr zur Verfügung, da er für den Vorsitz des sächsischen Schiedsgerichts kandidiert und nach der geänderten DHB Satzung mehrfache Mitgliedschaft von Schiedsrichtern unzulässig ist, vgl. § 33 (1). Die übrigen Mitglieder werden mit einer Enthaltung in ihren Ämtern bestätigt, zusätzlich wird F. Hochmut als Ersatzrichter gewählt. Gewählt sind daher:
F. Jänicke (Vorsitzender), T. Reggelin (Mitglied), B. Irgang (Mitglied), F. Hochmuth (Ersatz).
 

TOP 6: Vorschlag für den Ost-Vertreter im DHB Internet-Ausschuss

E. Neumann wird mit einer Enthaltung erneut als Ost-Vertreter benannt.
 

TOP 7: Etat 2013

Der von E. Klotz vorgelegte Etat für 2013 wird einstimmig genehmigt.
 

TOP 8: Anträge

Es liegen insgesamt 3 Anträge zur Änderung der OHV Zusatzspielordnung Jugend vor:

» Anträge zur Zusatzspielordnung Jugend (PDF)

Antrag 1 ("Jugendwart" statt "Vorsitzender des Jugendausschusses") wird mit einer Enthaltung beschlossen.

Antrag 2 (Durchführung Ostdeutsche Meisterschaften) wird mit Rechtschreibkorrekturen und einer Enthaltung beschlossen.

Antrag 3 (Aufwertung Spreepokal, Saalepokal) wird ausführlich diskutiert. Am Antrag werden folgende Änderungen vorgenommen:

§ 4 (1) Der Jugendausschuss legt fest, welche Endrunde der Ostdeutschen Meisterschaft zu welchem Termin in welchem Verbandsgebiet stattfindet.
Der zweite Satz wird gestrichen.

§ 7 (1) Drei Plätze für Berlin und je ein Platz für die anderen fünf Landesverbände (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern), maximal acht Plätze.
§ 7 (2) Die Ostdeutschen Meisterschaften der Altersklassen der MB/KB werden ausschließlich in Turnierform organisiert. Dazu dient im Hallenhockey der Spreepokal und im Feldhockey der Saalepokal. Für diese Turniere kann jeder Landesverband in der Halle zwei, auf dem Feld einen Teilnehmer stellen. Die Landesverbände können hierzu für ihren Bereich eigene Qualifikationskriterien festlegen.

Mit diesen Änderungen wird der Antrag einstimmig beschlossen. Die geänderte ZSpOJ tritt mit ihrer Veröffentlichung in Kraft.

» Zusatzspielordnung Jugend (PDF)

 

TOP 9: Verschiedenes

Als Termin für die nächste Mitgliederversammlung wird der 5. April 2014 festgelegt, als Ort ist Berlin vorgesehen.

E. Neumann bittet die LV, den Antrag des Berliner HV, den Stichtag für die DHB Beitragsbemessung auf den 1. Januar zurück zu verlegen, auf dem Bundestag zu unterstützen. Das erspart den Vereinen unnötige Arbeit und ist transparenter.

G. Seeliger informiert über eine DM der zweiten Mannschaften im Jugendbereich. Diese sollen regional ausgetragen werden und den Breitensport befördern.

Als Termine für die Aufstiegsspiele zur RL Ost zwischen Berlin und Mecklenburg-Vorpommern sind der 15./16. Juni 2013 (Feld) und der 15./16. März 2014 (Halle) vorgesehen.

 

Glubrecht dankt dem Gastgeber, beschliesst die Versammlung und wünscht den Teilnehmern eine gute Heimfahrt.

Berlin, den 17. April 2013
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV und Protokollführer
 


OHV - Mitteilungen • Nr. 95 vom 13.3.2013

Anträge und Berichte zur OHV Mitgliederversammlung

am 6. April 2013 in Erfurt

 

» Einladung zur Mitgliederversammlung des OHV

 

Zum Tagesordnungspunkt 8 der Mitgliederversammlung liegen drei Anträge zur Änderung der Zusatzspielordnung Jugend vor, die wir hiermit veröffentlichen:

» Anträge zur Zusatzspielordnung Jugend (PDF)

Jürgen-Michael Glubrecht

Vorsitzender des OHV

 

Nachträge vom 19. bis 30. März 2013:

» Bericht der Sportwartin (PDF)

» Bericht des Jugendwartes (PDF)

» Bericht Kassenprüfer (PDF)


OHV - Mitteilungen • Nr. 94 vom 3.3.2013

Einladung zur OHV Mitgliederversammlung

 

wie bereits vor geraumer Zeit bekanntgegeben wurde, findet die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung des OHV wie folgt statt:

Zeit: 6. April 2013 ab 11:00 Uhr

Ort: Haus des Thüringer Sports, 99096 Erfurt, Werner-Seelenbinder-Str. 1

 

Tagesordnung:

  1. Begrüßung, Tagesordnung, Protokoll, Feststellung der Stimmen
  2. Berichte des Vorstandes
  3. Jahresabschluss 2012, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes
  4. Neuwahl des Vorstandes:
    Vorsitzender, Stellvertreter, Schatzmeister, Sportwart, Jugendwart, Schiedsrichterobmann, Sonderaufgaben
  5. Neuwahl des Schiedsgerichts
  6. Vorschlag für den Ost-Vertreter im DHB Internet-Ausschuss
  7. Etat 2013
  8. Anträge (*)
  9. Verschiedenes

(*) Anträge müssen spätestens bis zum 9. März 2013 bei mir eingegangen sein. Sie werden unverzüglich an dieser Stelle veröffentlicht.

Je nach Verlauf der Versammlung werden wir zwischendurch oder hinterher ein gemeinsames Essen haben. Ich bedanke mich bei Folker Hochmuth und dem THSV für die Gastfreundschaft.

Mit herzlichen Grüssen
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender OHV


OHV - Mitteilungen • Nr. 93 vom 29.1.2013

Regionalliga Ost Damen

Glückwunsch an die Damen des Club für Leibesübungen, die in der kommenden Hallensaison in der Regionalliga Ost spielen werden. Aus dem Hockeyverband Mecklenburg-Vorpommern verzichten die möglichen aufstiegsberechtigten Damen-Mannschaften auf die Relegationsspiele und somit auch auf den Aufstieg.

Bei den Herren spielen die Mannschaften des Spandauer HTC und der HSG Uni Rostock am 9. und 10 . März in zwei Relegationsspielen um den frei werdenden Platz in der Regionalliga.
Die Ausschreibungen gehen den Herrenmannschaften nach Bekanntgabe der Spielzeiten und -orte per Mail zu.

Bettina Haustein
Staffelleiterin RL Ost


DHB - Vorstand • Nr. 72 vom 7.10.2013

Erklärung zum Stichtag 1. November 2013

anlässlich der Feldhockey Bundesligaspiele im November 2013

In der laufenden Feldhockeysaison sind ausnahmsweise an den Wochenenden 2./3. und 9./10. November noch Meisterschaftsspiele der 1. Bundesliga Damen und Herren angesetzt.

Die Gültigkeit des Stichtags 1. November für die Beantragung einer Spielberechtigung wird durch diese Ausnahmeregelung nicht berührt; § 21 Abs. 1 und 2 SPO DHB gelten für einen Vereinswechsel unverändert.

Der 1. November behält also seine Verbindlichkeit als Stichtag so, als gäbe es die ausnahmsweise angesetzten BL-Feldspiele im November nicht.
 

Die in der laufenden Feldsaison bestehenden Spielberechtigungen der BL-Spielerinnen und BL-Spieler bleiben für die Teilnahme an den diesen Feldhockey Bundesligaspielen im November auch bei einem ordnungsgemäß beantragten Vereinswechsel zum 1. November erhalten, sofern der wechselnde Spieler noch nicht an einem Meisterschaftsspiel für seinen neuen Verein teilgenommen hat.

 

DHB Vorstand

Harald P. Steckelbruck


DHB - Vorstand • Nr. 71 vom 31.7.2013

Änderungen der SPO DHB zum 01.08.2013

Nachdem bereits mit der offiziellen Mitteilung Sport Nr. 99 vom 22.7.2013 die zum 1.8.2013 in Kraft tretenden Änderungen der SPO DHB vorgestellt worden sind, wird hiermit der Text der überarbeiteten Spielordnung veröffentlicht. Änderungen sind gelb markiert.

» zur DHB Spielordnung (pdf)

Zudem erscheint etwa Mitte August ein Neudruck des bewährten handlichen Spielordnungsheftes im DIN A6-Format, das über den Sportverlag (Böblinger Straße 68/1. 71065 Sindelfingen, Telefax 07031/862801, E-Mail: buchservice@deutsche-tennis-zeitung.de) beziehbar sein wird.

Christian Deckenbrock

Vorsitzender SOA


DHB - Vorstand • Nr. 70 vom 30.7.2013

Ausschreibung: Endrunde der Deutschen Meisterschaften Feld 2014

Die Endrunde der Deutschen Meisterschaften für Damen und Herren auf dem Feld wird im kommenden Jahr vom 02. – 04. Mai 2014 stattfinden.
 
Der Deutsche Hockey-Bund schreibt hiermit die Ausrichtung der Endrunde für alle Mitgliedsvereine aus. Bei der Endrunde wird es nach der Begrüßung am Freitagabend die vier Halbfinalspiele am Samstag und die beiden Finalspiele am Sonntag geben.
 
Der Deutsche Hockey-Bund und seine Geschäftsstelle werden maßgeblich an der Organisation der Endrunde beteiligt sein. Daher kommt eine Ausrichtung der Endrunde auch und besonders für Vereine in Betracht, die üblicherweise keine Bundesligaspiele ausrichten. Wünschenswert ist eine Ausrichtung durch Vereine, die potentiell keine Endrundenteilnehmer sein werden. Bundesligavereine sind allerdings nicht von der Bewerbung ausgeschlossen.
 
Folgende Bedingungen sollten bei Ihrer Bewerbung berücksichtigt werden:
- Unterstützung der DHB-Eventabteilung,
- Volunteers und Ballkinder, 
- Hotelkapazitäten für vier Mannschaften in der Nähe,
- ausreichend Platz auf dem Veranstaltungsgelände, um Tribünen, Verkaufsstände und Versorgungsstellen errichten zu können. 
 
Es wird mit mehr als tausend Besuchern gerechnet. Gute Kontakte zu örtlich vorhandenen Sponsoren und Unternehmen sowie zu öffentlichen Stellen, die die Veranstaltung unterstützen könnten, sind wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und DHB wird abschließend in einer Vereinbarung geregelt.
 
Die Ausschreibung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren mit abschließender Verhandlungsrunde. In der ersten Stufe nimmt die Geschäftsstelle des DHB bis zum 6. September 2013 (Ausschlussfrist) formlos Interessensbekundungen entgegen. Mit der Interessenbekundung soll bereits mitgeteilt werden, wo die Veranstaltung vermutlich stattfinden wird, auf dem Vereinsgelände oder z.B. einer städtischen Sporteinrichtung - bitte genau bezeichnen.
 
Ausschließlich solche Vereine, die innerhalb der Frist Interesse bekundet haben, werden in der zweiten Stufe die Ausschreibungsunterlagen mit Einzelheiten erhalten. Daraufhin ist die eigentliche Bewerbung abzugeben, über die das Präsidium des DHB entscheiden wird. Mit den drei bestplatzierten Bewerbern wird gegebenenfalls eine abschließende Verhandlungsrunde stattfinden. Die Entscheidung über die drei bestplatzierten erfolgt zur besseren Transparenz nach einem Punktesystem, das mit den Unterlagen erläutert werden wird.
 
Der DHB freut sich, mit diesem Verfahren grundsätzlich allen Vereinen die Möglichkeit zu geben, Spitzensport in ihren Ort und ihren Verein zu bringen und würde sich noch mehr freuen, wenn dieses Angebot zur Abgabe einer Interessenbekundung umfangreich angenommen werden würde.
 

Torsten Bartel

Vorstandssprecher


DHB - Vorstand • Nr. 69 vom 30.7.2013

Spielordnungsausschuss (SOA) für neue Amtszeit besetzt

Nach der Abstimmung des Bundesrates ist der Spielordnungsausschuss (SOA DHB) nun für die Amtszeit des Präsidiums berufen und wird seine Arbeit in der gleichen Besetzung fortsetzen wie in den beiden vergangenen Jahren:

Dr. Christian Deckenbrock (Vorsitzender) – berufen durch das Präsidium,

Harald P. Steckelbruck - berufen durch das Präsidium,

Frank Selzer - berufen durch das Präsidium,

Dr. Nico Roltsch – berufen durch die BLVV,

Christian Blasch - berufen durch den SRA,

Dr. Günther Conradi – berufen durch den Bundesrat,

Friedel Dietrich – berufen durch den Bundesrat,

Jürgen Häner – berufen durch den Bundesrat.

An der schriftlichen Entscheidung des Bundesrates haben sich alle Mitglieder des Bundesrates beteiligt und einstimmig für die durch den Bundesrat zu berufenden SOA-Kandidaten gestimmt.


DHB - Vorstand • Nr. 68 vom 18.7.2013

Weltverband FIH verkündet Regeländerungen zum 1.9.2013

18.07.2013 - Wie der Welthockeyverband FIH am Mittwoch, 17. Juli, die nationalen Mitgliedsverbände informiert hat, wird es zum 1. September 2013 umfassende Regeländerungen geben. Eine einschneidende ist die Einführung des „Hockey 5“ für den internationalen Spielverkehr (Kleinfeld/Halle) ab diesem Termin. Dies bedeutet eine Änderung der aktuellen Hallenhockey-Regeln, und hier die Reduzierung der Spielerzahl auf fünf Spieler.

Der DHB hat die dafür zuständigen Ausschüsse – Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) und Spielordnungsausschuss (SOA) über die internationalen Regeländerungen informiert. Die Ausschüsse werden nun so schnell wie möglich prüfen, welche Änderungen dies – unter Berücksichtigung der DHB-Satzung und -Spielordnung – für das deutsche Regelwerk mit sich bringt. Danach werden die Vereine sofort informiert.


DHB - Vorstand • Nr. 67 vom 6.6.2013

Beschlüsse des 51. Ordentlichen Bundestages

Der Bundestag des DHB hat am 25. Mai 2013 in Köln die folgenden Beschlüsse gefasst:

- Entlastung des Präsidiums und des Vorstandes,
- Wahl des Präsidiums:

  • Präsident: Stephan Abel,

sowie die Vizepräsidenten für die Bereiche

  • Leistungssport: Britta Becker-Kerner,
  • Breitensport und Vereinsentwicklung: Jan-Hendrik Fischedick,
  • Finanzen und Recht: Prof. Dr. Remo Laschet,
  • Kommunikation: Dr. Ingo Wolf.
  • Der Vizepräsident Jugend, Wolfgang Hillmann wurde bereits am 16.03.2013 vom Bundesjugendtag des DHB gewählt.


- Folgende überarbeitete Fassung der Satzung wurde verabschiedet:

» Satzung des DHB (PDF)


- Genehmigung des Jahresabschlusses 2012 und des Haushaltsplans für 2013,


- Wahl der Mitglieder des Bundesschiedsgerichtes und des Bundesoberschiedsgerichts Bundesschiedsgericht:

  • Dr. Dirk Monheim (Vorsitzender), München (Bayerischer Hockey-Verband),
  • Dr. Peter Heink (Stellvertreter), Stuttgart (Hockey-Verband Baden-Württemberg),
  • Hendrik Sievers (Beisitzer), Hamburg (Hamburger Hockey-Verband),

Ersatzschiedsrichter:

  • Joachim Decker, Worms (Hockey-Verband Rheinland-Pfalz/Saar),
  • Rudolf Woesch, Leimen (Hockey-Verband Baden-Württemberg),
  • Dr. Carl Christian Voscherau (Hamburger Hockey-Verband),

Bundesoberschiedsgericht:

  • Dr. Jochen Kotzenberg (Vorsitzender), Köln (Westdeutscher Hockey-Verband),
  • Stefan Bonde (Stellvertreter), Berlin, SC Charlottenburg, (Berliner Hockey-Verband), 
  • Max Landshut (Beisitzer), Hamburg (Hamburger Hockey-Verband),

Ersatzschiedsrichter:

  • Axel Hoppe, Köln (Westdeutscher Hockey-Verband), 
  • Helmut Zipperer, Mannheim (Hockey-Verband Baden-Württemberg), 
  • Hans-Jörg Zehle, München (Bayerischer Hockey-Verband).

Die Kontaktdaten des Bundesschiedsgerichtes (BSG) und des Bundesoberschiedsgerichtes (BOSG) finden Sie unter www.hockey.de >> Über uns >> Ausschüsse, Gremien.


- Wahl der Kassenprüfer:
• Florian Greiner, Köln, Kassenprüfer,
• Eric Pritsch, Hamburg, Kassenprüfer,
• Bernd Borregaard, Hamburg, Stellvertreter-Kassenprüfer.


- Ehrung von Markus Weise mit der Paul-Reinberg-Plakette.


DHB - Vorstand • Nr. 66 vom 22.3.2013

51. Ordentlicher Bundestag 2013 des DHB in Köln

Veröffentlichung der Tagesordnung

Gemäß der Satzung des DHB wird hiermit der 51. Ordentliche Bundestag des Deutschen Hockey-Bundes am 25./26. Mai 2013 in der Deutschen Sporthochschule Köln fristgerecht einberufen und die Tagesordnung sowie die eingegangenen Anträge werden im Folgenden veröffentlicht.

 

Zeitplan Bundestag

25. Mai 2013

9.00 Uhr Prüfung der Vertretervollmachten

10.00 Uhr Beginn des Bundestages

Bei Fortsetzung des Bundestages am 26. Mai 2013 (falls erforderlich)

8.00 Uhr Prüfung der Vertretervollmachten

9.00 Uhr Fortsetzung des Bundestages

 

Tagesordnung

  1. Begrüßung und Eröffnung des Bundestages
  2. Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Jürgen Roters
  3. Feststellung der Anwesenheit der stimmberechtigten Mitglieder und der Stimmenzahl
  4. Wahl des Versammlungsleiters gem. § 1(2) der Geschäftsordnung für die Bundestage des DHB und des Alterspräsidiums
  5. Ehrungen
  6. Bericht des Präsidenten mit anschließender Aussprache
  7. Bericht des Vorstandes
  8. Vizepräsident Finanzen: Genehmigung des Jahresabschlusses 2012
  9. Bericht der Kassenprüfer
  10. Entlastung des Präsidiums
  11. Entlastung des Vorstandes
  12. Wahl des Präsidiums
  13. Impulsreferat Dr. Klöckner
  14. Anträge
  15. Vizepräsident Finanzen: Vorstellung und Genehmigung des Haushaltsplanes 2013
  16. Wahl der Kassenprüfer und ihrer Stellvertreter
  17. Wahl der Mitglieder der Schiedsgerichte des DHB
  18. Festlegung des nächsten Ordentlichen Bundestages im Mai 2015
  19. Verschiedenes

Änderungen in der Reihenfolge der Tagesordnung sind gem. Geschäftsordnung des Bundestages möglich.
 

Anträge

Antrag des Berliner HV auf Änderung der Finanzordnung des DHB

» Antrag des Berliner HV

Antrag des Berliner HV zur Änderung der Beitragsordnung des DHB

» Antrag des Berliner HV

Antrag des Präsidiums zur Überarbeitung der Satzung des DHB

» Antrag des Präsidiums

 

i.A. des Vorstandes

gez. Torsten Bartel


DHB - Sport • Nr. 105 vom 5.12.2013

Sitzung des Spielordnungsausschusses am 22./23. März 2014

Der Spielordnungsausschuss des DHB (SOA) tagt am 22./23. März 2014 in Hamburg, um über anstehende Änderungen der SPO DHB zu beschließen. Der SOA behandelt alle Anliegen, die ihm Mitglieder oder Gremien des DHB vortragen. Um eine ausreichende Vorbereitung der SOA-Mitglieder zu gewährleisten, sollten etwaige Anträge mit Begründung bis zum 16. März 2014 an meine E-Mail-Adresse c.deckenbrock@t-online.de gerichtet werden.

Ich bitte um Beachtung!

 

Christian Deckenbrock

Vorsitzender des SOA


DHB - Sport • Nr. 104 vom 5.12.2013

Zulassung der HockeyPass-App für das Android-Betriebssystem

Wie bereits veröffentlicht (» Mitteilung Sport Nr. 102 vom 30.10.2013), hat der Spielordnungsausschuss des DHB mit Wirkung zum 1. November 2013 eine Änderung des § 32 Abs. 2 SPO DHB und die Einfügung eines entsprechenden Anhangs beschlossen. Hierdurch wird es den Mannschaften ermöglicht, die Spielerpässe nicht nur in ausgedruckter, sondern auch in digitaler Form vorzulegen. Für die digitale Anzeige der Spielerpässe ist nun auch für das Betriebssystem Android eine im Internet verfügbare App (HockeyPass) entwickelt und vom SOA zertifiziert worden. Einzelheiten zur App sind hier veröffentlicht:

» HockeyPass - die virtuelle Passmappe

» zur Spielordnung

Christian Deckenbrock
(Vorsitzender SOA)


DHB - Sport • Nr. 103 vom 25.11.2013

Spielberechtigung für die 1.Bundesliga Damen und Herren Feld 2013/2014 ab 29.03.2014

Ausnahmeregelung gemäß §14 Abs. 1 Satz 5 SPO DHB

Um den Nationalmannschaften eine ausreichende Vorbereitung für die WM 2014 zu ermöglichen, hat der Zuständige Ausschuss des DHB gemäß § 14 Abs. 1 Satz 5 SPO DHB festgelegt, dass in der 1. Bundesliga Damen und Herren Meisterschaftsspiele der Feldhockeysaison 2013/14 ausnahmsweise bereits vor dem 01.04.2014 ausgetragen werden, und zwar ab dem 29.03.2014. Nach § 14 Abs. 1 Satz 6 SPO DHB gilt in diesem Ausnahmefall der 1. April als Stichtag für die Spielberechtigung als eingehalten.

Der Zuständige Ausschuss hat hierzu in Absprache und mit Billigung des Zuständigen Ausschusses Jugend, des Spielordnungsausschusses und des Präsidiums des DHB folgende Einzelheiten für die Feldhockeysaison 2013/2014 beschlossen:

1. Jugendliche eines Vereins der Jahrgänge 1995, 1996 und 1997, die bereits eine Spielberechtigung (Jugendpass) für diesen Verein haben, dürfen ab 29.03.2014 in der 1. Bundesliga Damen oder Herren Feld eingesetzt werden, sofern sie einen Erwachsenenpass haben. Diese Spieler dürfen zum 01.04.2014 den Verein wechseln, wenn sie im März 2014 nicht in der 1. Bundesliga eingesetzt werden.
Für die Maßnahmen des DHB besteht gemäß § 9 Abs. 1 SPO DHB Abstellungspflicht. Die Bundesligavereine werden gebeten, den Terminkalender der Jugendnationalspielerinnen und -spieler zu respektieren und gerade den betroffenen Spielern mit hoher Saisonbelastung (DM Halle: wJgd 22./23.02. sowie mJgd 01./02.03.2014; Zentrallehrgang: wU18 12.-16.03. sowie mU18 03.-07.03.2014; 4-Nationen-Turniere wU18 und mU18 17. - 20.04.2014) die notwendige Regeneration zukommen zu lassen.
2. Jugendliche der Jahrgänge 1995, 1996 und 1997 dürfen nach Vereinswechsel ab 29.03.2014 in der 1. Bundesliga Damen oder Herren eingesetzt werden, wenn sie zum Stichtag 29.03.2014 einen Erwachsenenpass für den neuen Verein haben. Ein weiterer Vereinswechsel im Zeitraum 29.03. bis 31.03.2014 ist ausgeschlossen.
3. Wechselt ein Spieler, der im Saisonteil 2013 der Feldhockeysaison 2013/2014 für alle Meisterschaftsspiele eines Erstligisten spielberechtigt war, nach der Hallenhockeysaison in diesen zurück, ist er ab dem 29.03.2014 für diesen Verein spielberechtigt, wenn er rechtzeitig vor diesem Termin einen neuen Spielerpass erhalten hat. Eine Spielberechtigung für die 1. Bundesliga in einem anderen Verein ist ausgeschlossen.
4. Ein Spieler, der gemäß § 21 Abs. 6 SPO DHB nach vorübergehendem Aufenthalt im Ausland in seinen Stammverein zurückkehrt, ist ab 29.03.2014 für diesen Verein spielberechtigt, wenn er rechtzeitig vor diesem Termin einen neuen Spielerpass erhalten hat. Eine Spielberechtigung für die 1. Bundesliga in einem anderen Verein ist ausgeschlossen.
5. Eine Rückmeldung nach § 22 Abs. 5 Buchst. c SPO DHB ist nur wirksam, wenn die Rückmeldung vor dem ersten Spiel der Bundesligamannschaft im März 2014 erfolgt.

Frank Selzer
Zuständiger Ausschuss Bundesliga

 


DHB - Sport • Nr. 102 vom 30.10.2013

Änderungen der SPO DHB zum 01.11.2013

Der Spielordnungsausschuss des DHB hat im Oktober 2013 mit Wirkung zum 1. November 2013 beschlossen, in § 32 Abs. 2 SPO DHB das Wort "aushändigen" durch "vorlegen" zu ersetzen. Gleichzeitig hat er einen Anhang zu § 32 Abs. 2 SPO DHB verabschiedet, der es künftig den Mannschaften ermöglichen wird, die Spielerpässe nicht nur in ausgedruckter, sondern auch in digitaler Form vorzulegen. Für die digitale Anzeige der Spielerpässe ist, vorerst nur für das Betriebssystem iOS, eine im Internet verfügbare App (Hockeypass) entwickelt worden. Einzelheiten zur App sind hier veröffentlicht:

» HockeyPass - die virtuelle Passmappe

Alle Änderungen der Spielordnung sind vom Präsidium des DHB bestätigt worden.

» zur Spielordnung

Christian Deckenbrock
(Vorsitzender SOA)


DHB - Sport • Nr. 101 vom 17.10.2013

Durchführungsbestimmungen für die Bundesligen Halle 2014

Gemäß DHB-Mitteilung Schiedsrichter Nr. 38 v. 06.08.2013 wird in den Bundesligen als Versuchsregel in der Saison 2013-2014 die Anzahl der Spieler auf dem Spielfeld von 6 auf 5 reduziert. Die Anzahl der Spieler je Mannschaft bleibt unverändert bei 12.
Dieses bedeutet, dass gemäß § 32 Abs. 1 SPO DHB weiterhin auf dem Spielberichtsbogen nur bis zu 12 Spieler eingetragen werden dürfen. Die Stammspielermeldung gemäß § 22 Abs. 1 SPO DHB muss weiterhin mind. 9 Spielernamen enthalten. Diese Meldung ist Teil der abzugebenden Kadermeldung, in der mind. 9 Spieler als Stammspieler zu kennzeichnen sind.
Die offiziellen Spielpläne der Bundesligen sind im Internet einsehbar. Ich bitte um Überprüfung der Pläne und Meldung von Schreibfehlern. Die üblichen Einzelpläne der Bundesligagruppen als Excel-Datei werde ich Ende des Monats herausgeben.
 
Frank Selzer
Zuständiger Ausschuss Bundesliga

DHB - Sport • Nr. 100 vom 11.9.2013

Vertretung Staffelleitung Bundesliga Feld 2013/2014

 

Da die  Staffelleiter Uta Selzer (1. Bundesliga Damen und 2. Bundesliga Damen) und Frank Selzer (1.Bundesliga Herren) im Zeitraum 18.09. bis 24.10.2013 wegen eines Auslandsaufenthaltes telefonisch und postalisch nicht erreichbar sind, werden sie in dieser Funktion vorübergehend durch Harald P. Steckelbruck vertreten.

Die betroffenen Bundesligavereine werden daher gebeten,  die gemäß § 31 Abs.4 SPO DHB den Schiedsrichtern auszuhändigenden Freiumschläge an die zuständigen Staffelleiter wie folgt zu adressieren:

Deutscher Hockey-Bund e.V.

z.H. Herrn Harald P. Steckelbruck

Am Hockeypark 1

41179 Mönchengladbach

 

Dieses gilt für die Spielwochenenden 14./15.09. bis 19./20.10.2013.

Die 2. Bundesliga Herren ist nicht betroffen.

 

Frank Selzer

Zuständiger Ausschuss Bundesliga


DHB - Sport • Nr. 99 vom 22.7.2013

Änderungen der SPO DHB zum 1. August 2013

Zusammenfassung der inhaltlichen Änderungen

Der SOA hat auf seiner Sitzung am 6./7. April 2013 in Köln und nachfolgend im schriftlichen Verfahren folgende Beschlüsse gefasst, die eine inhaltliche Änderung der SPO DHB vorsehen und einheitlich zum 1. August 2013 in Kraft treten werden:
 
1)        Zuständigkeiten und Bestimmungen der Verbände (§ 4)
In § 4 Abs. 4 ist bislang enumerativ aufgelistet, in welchen Punkten die Verbände für ihren örtlichen und sachlichen Zuständigkeitsbereich zusätzliche oder ergänzende Bestimmungen zur SPO DHB erlassen können. Dieser Katalog wird gestrichen; die Verbände können künftig grundsätzlich im vollen Umfang die für die organisatorische Durchführung ihres Spielverkehrs notwendigen Regelungen treffen; insoweit werden die Handlungsmöglichkeiten der Verbände gestärkt.
Eine Einschränkung bleibt nur für abweichende Regelungen erhalten. Daher besteht der Katalog des § 4 Abs. 5 (als neuer § 4 Abs. 4), in dem die Punkte aufgelistet sind, in denen die Verbände von der SPO DHB abweichen können, grundsätzlich fort. Allerdings werden eine Reihe von Ausnahmebestimmungen gestrichen, die sich in der Praxis überlebt haben, von denen die Verbände ohnehin keinen Gebrauch gemacht haben oder für die ein Sachgrund nicht ersichtlich ist. Damit soll zugleich der Katalog an Übersichtlichkeit gewinnen. Die Verbände werden gebeten, ihre von der SPO abweichende Bestimmungen im Hinblick auf den neu gefassten Katalog des § 4 Abs. 4 zu überprüfen.
 
2)        Neustrukturierung §§ 19 – 23b
Einer der Hauptkritikpunkte an der SPO DHB ist die Unübersichtlichkeit der bisherigen §§ 19 ff. Der SOA hat daher eine Neuaufteilung der §§ 19 ff. beschlossen, die wie folgt aussieht:
-        § 19 Antrag auf Erteilung der Spielberechtigung
-        § 20 Erteilung der Spielberechtigung
-        § 21 Erteilung der Spielberechtigung bei Vereinswechsel
-        § 22 Stammspielermeldung
-        § 23 Spielsperren – Unsportliches Verhalten
-        § 23a Verlust und Einschränkung der Spielberechtigung
-        § 23b Rechtsfolgen bei Fehlen einer Spielberechtigung
Der SOA ist sich bewusst, dass durch die Neuaufteilung die Verbände möglicherweise in ihren Zusatzspielordnungen Verweise auf diese Vorschriften anpassen müssen, ist aber der Auffassung, dass insoweit das Mehr an Übersichtlichkeit als Vorteil überwiegt. Inhaltlich haben sich folgende Änderungen ergeben:
 
a) Antrag auf Erteilung der Spielberechtigung (§ 19)
Die Regelungen der §§ 19 ff. knüpfen zukünftig nicht mehr primär an den Spielerpass, sondern an die Spielberechtigung (= Eintrag in der Passdatei) an. Damit wird der Wortlaut an die bereits jetzt geltende Praxis angepasst. Der Spielerpass bleibt vorerst erhalten, um den Schiedsrichtern die Möglichkeit einer Identitätskontrolle zu ermöglichen. Ausdrücklich festgeschrieben wird, dass ein Verein nur für ihm als Mitglied angehörende Spieler die Erteilung einer Spielberechtigung beantragen darf. Außerdem wird festgehalten, dass der Verein mit der Antragstellung bestätigt, dass der Spieler sein Mitglied ist, von der Antragstellung Kenntnis hat und mit der Speicherung und Verarbeitung seiner Daten in der Passdatenbank einverstanden ist.
 
b) Erteilung der Spielberechtigung (§ 20)
Stellt ein Verein einen ordnungsgemäßen Antrag auf Erteilung einer Spielberechtigung, ist diese künftig – wenn kein Fall des Vereinswechsels gegeben ist, für den besondere Stichtage gelten – mit Wirkung für den auf den Antrag folgenden Tag zu erteilen. Bislang galt eine derartige Fiktion erst nach Ablauf von sechs Tagen. Damit kann künftig ein Spieler (auf eigenes Risiko) auch bei einem Wochenendspiel eingesetzt werden, wenn am Freitag Abend ein ordnungsgemäßer Passantrag hochgeladen worden ist, der Spielerpass durch die Passstelle (weil sie nicht mehr besetzt war) aber nicht mehr ausgestellt werden konnte.
 
c) Erteilung der Spielberechtigung bei Vereinswechsel (§ 21)
Die Härtefallregelungen für Erwachsene und Jugendliche werden vereinheitlicht. Bei Härtefallregelungen bei Erwachsenen ist bisher der ZA zuständig, der für die höchste Spielklasse zuständig ist, in der der beantragende Verein den Spieler einsetzen will. Bei Jugendlichen musste bisher unabhängig von der Spielklasse immer der BJV entscheiden. In Zukunft entscheidet immer der ZA, der für die höchste Spielklasse, in der der Spieler eingesetzt werden soll, zuständig ist. Will der beantragende Verein einen Spieler in einer Spielklasse einsetzen, in der die Teilnahmeberechtigung für die Deutsche Meisterschaft einer Jugendaltersklasse erworben werden kann, ist dies der ZA (Jugend) des DHB.
Besondere Probleme hinsichtlich der Zuständigkeit gab es bisher beim Wechsel von A-Jugendlichen, die sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich eingesetzt werden sollen. Insofern wird jetzt klargestellt, dass die Entscheidung des für die Jugend zuständigen ZA nicht nur für die die Spielberechtigung in der Jugend, sondern auch für die Erwachsenenaltersklasse gilt, sofern ein Wechsel aufgrund des Härtefalls zu den normalen Stichtagen im Erwachsenenbereich erfolgt (zum 1.8.; in unteren Spielklassen unter Beachtung der 60-Tagesregelung bis zum 1.9.). Bei einem Härtefallantrag, der auf einen Wechsel außerhalb dieser Stichtage zielt, ist eine zusätzliche Entscheidung des für die entsprechende Erwachsenenaltersklasse zuständigen ZA erforderlich. Insoweit ist es daher möglich, dass eine Spielberechtigung für die Jugend erteilt wird, vorübergehend aber nicht für den Erwachsenenbereich.
 
d) Stammspielermeldung (§ 22)
Künftig ist eine Stammspielermeldung für die unterklassigste Mannschaft eines Vereins nicht mehr notwendig. Für eine solche Meldung besteht kein Anlass, da mit der Stammspielermeldung allein ein Spielen in unteren, nicht aber in oberen Mannschaften verhindert werden soll. Auch künftig können die Verbände eine abweichende Bestimmung treffen, etwa für den Fall, dass ein Verein mit zwei Mannschaften (unter ihnen die mit der niedrigsten Positionsziffer) in derselben Spielklasse spielt.
Vereine haben im Feldhockey die Möglichkeit, zum ersten Spiel nach dem 1.4. einen Stammspieler vereinfacht – ohne Voraussetzungen – zurückzumelden. Der Spieler ist dann sofort für untere Mannschaften spielberechtigt; mit dem ersten Einsatz in der unteren Mannschaft verliert er allerdings seine Spielberechtigung für die Mannschaft, deren Stammspieler er zuvor war. Künftig verliert der Spieler auch seine Spielberechtigung für Mannschaften, die der Mannschaft, in der der Spieler zuvor Stammspieler war, übergeordnet sind. Damit darf ein Spieler, der Stammspieler einer 2. Mannschaft war, nach der vereinfachten Rückmeldung und dem ersten Einsatz in der 3. Mannschaft nicht nur in der 2., sondern auch in der 1. Mannschaft nicht (mehr) eingesetzt werden.
Klargestellt wird, dass ein Spieler „in jeder Altersklasse, für die er spielberechtigt ist, nur als Stammspieler einer Mannschaft gemeldet werden“ darf. Damit wird verdeutlicht, dass ein und derselbe Spieler in zwei verschiedenen Jugendmannschaften (etwa A-Knaben und B-Jugend) als Stammspieler gemeldet werden darf.
 
e) Rechtsfolgen bei Fehlen einer Spielberechtigung (§ 23b)
Wird ein nicht spielberechtigter Spieler eingesetzt, muss künftig der ZA (und nicht mehr der Staffelleiter) den betroffenen Verein durch (anfechtbare) Entscheidung über die Spielwertung informieren. Diese Änderung schafft gegenüber den Vereinen größere Transparenz.
 
f) Aufhebung des § 22 alt (Spielausschlüsse)
Der Inhalt des bisherigen § 22 (Spielausschlüsse) wird gestrichen. Es besteht Einigkeit mit dem SRA, dass sich bereits jetzt § 22 Abs. 1 – 3 entsprechende Vorschriften in den Hockeyregeln befinden. Soweit in § 22 Abs. 4 bislang Mannschaften, deren Spieler in der Halle eine gelb-rote Karte gesehen hat, die Möglichkeit gegeben wird, sich nach 15 Minuten (bzw. bei kürzerer Spielzeit nach 10 Minuten) zu vervollständigen, wird der SRA beauftragt zu prüfen, ob eine solche Sonderregelung künftig noch sinnvoll ist. Es bleibt dem SRA überlassen, ob er einen entsprechenden Tatbestand in die Regeln aufnimmt.
 
3)        Punktabzug bei Nichtantreten zu einem Meisterschaftsspiel/Turnier (§ 25       Abs. 1)
Weil § 25 Abs. 1 Satz 1 in den Verbänden zum Teil unterschiedlich ausgelegt wird, wird die Norm klarstellend dahin geändert, dass einer Mannschaft, die schuldhaft zu einem Meisterschaftsspiel nicht antritt, drei Punkte in der Wertung der Meisterschaftsspiele der laufenden Saison abzuziehen sind (Nichtantreten bei einem Meisterschaftsturnier führt zu einmaligen Abzug von drei Punkten, auch wenn mehrere Spiele betroffen sind). Davon zu trennen ist die Frage, ob das ausgefallene Spiel neu angesetzt werden muss (Regelfall) oder gewertet werden kann (Ausnahme). Eine 3:0-Wertung kann zukünftig auch erfolgen, wenn das Spiel „aus zwingenden Gründen nicht angesetzt werden kann“. Mit dieser Änderung sollen die Verbände etwa die Möglichkeit haben, ein Spiel, das kurz vor Saisonende ausgefallen ist und wegen fehlender Hallenzeiten nicht mehr nachgeholt werden kann, ausnahmsweise zu werten.
 
4)        Meisterschaftsspiele bei künstlicher Beleuchtung (§ 28 Abs. 4)
Während bislang für die Durchführung von Meisterschaftsspielen bei künstlicher Beleuchtung eine Zustimmung des ZA erforderlich war, ist nach der Neufassung des § 28 Abs. 4 die Austragung von Meisterschaftsspielen bei künstlicher Beleuchtung grundsätzlich zulässig.
 
5)        Besetzung der Mannschaftsbank (§ 28 Abs. 5 und § 29 Abs. 3)
Es wird klargestellt, dass sich nicht im Spielberichtsbogen eingetragene Personen nicht im Bereich der Mannschaftsbank aufhalten dürfen.
 
6)        Angleichung der Zuständigkeitsregeln in der SPO (§ 29 Abs. 1, § 30 Abs. 1)
Für die Abnahme von Hallen ist nach § 29 Abs. 1 Satz 4 künftig anstelle des „Vizepräsidenten für Leistungs- und Wettkampfsport des DHB“ der „ZA DHB“ zuständig. Er kann (und soll) hierfür auch Beauftragte (Technische Kommission des DHB) heranziehen.
Soll ein Meisterschaftsspiel bereits im Vorfeld abgesagt werden, weil das Spielfeld zum angesetzten Zeitpunkt voraussichtlich unbespielbar ist, ist bislang der „Schiedsrichterwart des LHV, in dessen Bereich ein Meisterschaftsspiel stattfinden soll“ für die Absage zuständig. Nach einer Änderung des § 30 Abs. 1 kommt diese Zuständigkeit künftig dem für das Spiel zuständigen ZA zu; ihm bleibt es unbenommen, Dritte und damit auch den Verbandsschiedsrichterwart mit der Prüfung der Bespielbarkeit des Platzes zu beauftragen.
Da der ZA auch ansonsten für die Durchführung des Spielverkehrs zuständig ist, ist es nach Ansicht des SOA sinnvoll, ihm auch in diesen beiden Fragen die Kompetenz einzuräumen.
 
7)        Einzug von Spielerpässen (§§ 35 Abs. 3, 36 Abs. 1)
Da die SPO nach der Änderung der §§ 19 ff. nicht mehr vom Spielerpass, sondern von dem Eintrag in die Passdatenbank als Grundlage der Spielberechtigung ausgeht, ist der Einzug von Spielerpässen nicht mehr notwendig. Sind Spielerpässe „auffällig“, können die Schiedsrichter entsprechende Vermerke im Spielberichtsbogen vornehmen.
 
8)        Fahrtkostenumlage bei Bundesliga-Trainerseminaren (§ 39 Abs. 8)
Die Vereine müssen dafür sorgen, dass der jeweilige Trainer ihrer Bundesligamannschaft an den Fortbildungslehrgängen teilnimmt, zu denen der DHB einmal jährlich sowohl im Feld- als auch im Hallenhockey einlädt. Um die Fahrtkosten gerecht zu verteilen, sollen sie künftig auf alle Bundesligavereine zu gleichen Teilen umgelegt werden. Ein Verein soll auch dann an den Kosten beteiligt werden, wenn er selbst gar keinen Vertreter zum Fortbildungslehrgang entsandt hat (wozu er an sich verpflichtet gewesen wäre).
 
9)        Namensbezeichnung der europäischen Clubwettbewerbe und Reihenfolge der Startplätze (§§ 46 Abs. 1, 47 Abs. 1)
Die EHF hat im Damenbereich das Format für ihren Vereinswettbewerb verschiedentlich geändert. Auch ist nicht gesichert, dass der DHB dauerhaft drei (Herren) bzw. zwei (Damen) Mannschaften für die europäischen Vereinswettbewerbe entsenden kann. Um diesen Unwägbarkeiten Rechnung zu tragen, wird künftig in der SPO DHB geregelt, in welcher Reihenfolge etwaige Startplätze vergeben werden; praktisch ändert sich dadurch nichts. Auch künftig werden die Startplätze in folgender Reihenfolge vergeben: (1) Deutscher Meister, (2) die nach Abschluss der Gruppenspiele bestplatzierte Mannschaft, (3) Deutscher Vizemeister, (4) die nach Abschluss der Gruppenspiele (nächst) bestplatzierte Mannschaft, die nicht Deutscher Meister oder Vizemeister ist.
 
10)    Entscheidungsfrist nicht nur für Staffelleiter, sondern für ZA (§ 50)
In § 50 wird eine Entscheidungsfrist für Staffelleiter und ZA von einheitlich vier Wochen festgeschrieben (vorbehaltlich abweichender, an anderer Stelle geregelter Entscheidungsfristen). Damit sollen Staffelleiter und ZA zu einer zügigen Entscheidung angehalten werden. Hierdurch wird zugleich sichergestellt, dass den Strafbescheiden des Staffelleiters die notwendige Warnfunktion zukommt. Nur bei einem zügigen Versand der Strafbescheide haben die betroffenen Vereine die Möglichkeit, Fehlverhalten in ihren Reihen abzustellen.
Soweit der ZA nach § 52 Abs. 2 über eine Beschwerde gegen einen Bescheid eines Staffelleiters zu entscheiden hat, hat künftig die Beschwerde Erfolg, wenn der ZA nicht innerhalb von vier Wochen über sie entscheidet.
 
11)    Einspruch gegen die Wertung eines Meisterschaftsspiels (§ 51)
Die Möglichkeiten, Einspruch gegen die Spielwertung eines Meisterschaftsspiels einzulegen, sind künftig weitgehend ausgeschlossen. Insbesondere sind ab der neuen Saison Einsprüche wegen Beschaffenheit des Platzes sowie eines Regelverstoßes der Schiedsrichter nicht mehr statthaft. Der SOA ist der Ansicht, dass die zuständigen Gremien in der Praxis Schwierigkeiten mit der Abgrenzung „Tatsachenentscheidung/Regelverstoß“ und der Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe „offenkundig“, „schwerwiegend“ und „spielentscheidend“ haben. Außerdem haben falsche (aber auch nach bisherigem Recht nicht überprüfbare) Tatsachenentscheidungen von Schiedsrichtern oftmals weit gravierendere Auswirkungen als Regelverstöße von Schiedsrichtern. Schließlich können Einspruchsverfahren gerade zum Saisonende zu erheblichen praktischen Problemen führen, insbesondere weil für ein neu anzusetzendes Meisterschaftsspiel ein neuer Spieltermin gefunden werden muss; im schlimmsten Fall droht eine Verlegung oder Wiederholung der Deutschen Meisterschaften.
 
Künftig ist ein Einspruch gegen die Wertung eines Meisterschaftsspiels nur noch statthaft wegen eines Verstoßes gegen eine Bestimmung der SPO oder eine von den Verbänden gemäß § 4 Abs. 4 erlassene Bestimmung; insoweit wird klarstellend geregelt, dass ein Einspruch gegen Entscheidungen der Schiedsrichter unzulässig ist. Einsprüche sind damit praktisch nur noch wegen fehlender Spielberechtigung eines Spielers zulässig (Hinweis: bei fehlender Spielberechtigung kann der Staffelleiter/ZA nach § 20 aber auch von Amts wegen tätig werden).
 
12)    Mitteilungen in Textform
An zahlreichen Stellen in der SPO wird der Begriff „schriftlich“ durch den Begriff „Textform“ ersetzt, der sich an § 126 BGB anlehnt. Damit wird klargestellt, dass auch elektronische Mitteilungen den Vorgaben der SPO genügen.
 
 
Die komplette SPO DHB samt Anlagen wird noch im Juli auf www.hockey.de als Download verfügbar sein; die Textänderungen sind gelb markiert. Gleichzeitig arbeitet der SOA an einem Neudruck des bewährten handlichen Spielordnungsheftes im DIN A6-Format, das ab etwa Mitte August über den Sportverlag (Böblinger Straße 68/1. 71065 Sindelfingen, Telefax 07031/862801, E-Mail: buchservice@deutsche-tennis-zeitung.de) beziehbar sein wird.

 

Christian Deckenbrock
(Vorsitzender SOA)

 


DHB - Sport • Nr. 98 vom 1.7.2013

Rahmenterminplan für die Bundesligen im Spieljahr 2013/2014

Rahmenterminplan bleibt unverändert

Nachdem es im Leistungsportausschuss (LSA) des DHB wegen geänderter internationaler Termine (WL 4 Herren und EHL Herren/ECCC Damen) Überlegungen gegeben hat, entgegen der mit der » DHB-Mitteilung Sport Nr. 96 v. 20.12.2012 veröffentlichten Rahmentermine Bundesliga Feld 2013/2014 einen neuen Terminplan mit der Deutschen Meisterschaft nach der WM der Damen und Herren zu erstellen, haben Präsidium und Vorstand nach langen Beratungen und nach Abwägen der unterschiedlichen Aspekte entschieden, den im Dezember 2012 veröffentlichten Tahmenterminplan wie ursprünglich festgelegt zu belassen.

Frank Selzer

DHB-Sportausschuss

Terminkoordinator


DHB - Sport • Nr. 97 vom 26.2.2013

Feldhockeysaison 2012/2013 der Bundesligen

Saisonteil 2013

 1. Der aktuelle offizielle Spielplan der Bundesligen Feld der laufenden Feldhockeysaison 2012/2013 ist im Internet veröffentlicht. Änderungen dieses Spielplans sind im gegenseitigen Einvernehmen der betroffenen Vereine noch bis zum 02. März 2013 möglich und bis dahin an den Terminkoordinator zu melden.  
 
2. Ich erinnere daran, dass es für den Saisonteil 2013 der laufenden Feldhockeysaison keine neue Spielermeldung gibt, dass es aber im Zusammenhang mit der Fortsetzung der Saison die besondere Rückmeldemöglichkeit von Stammspielern gemäß § 21 Abs. 4 c) SPO DHB gibt, wenn bisherige Stammspieler nicht mehr in der höheren Spielklasse eingesetzt werden, sondern die sofortige Spielberechtigung in unteren Spielklassen erhalten sollen. Diese Rückmeldemöglichkeit gilt nicht nur für die Bundesligen, sondern für alle Spielklassen im DHB.
 
3. Ich erinnere daran, dass Spieler, die während der Hallenhockeysaison für einen anderen Verein spielberechtigt waren, einen neue Spielberechtigung benötigen, wenn sie wieder für den Verein auf dem Feld an Meisterschaftsspielen teilnehmen wollen, für den sie bereits im Saisonteil 2012 der laufenden Feldhockeysaison gespielt haben. Auch diese Bestimmung gilt nicht nur für die Bundesligen, sondern auch für alle übrigen Spielklassen im DHB.
Frank Selzer
Sportausschuss DHB

DHB - Jugend • Nr. 50 vom 1.2.2013

Einladung zum Bundesjugendtag 2013

Der Bundesjugendtag 2013 findet am 16. und 17. März 2013 in Hannover / Niedersachsen statt; Tagungsort ist das ANDOR Hotel Plaza, Fernroder Str. 9, 30161 Hannover.
Nähere Einzelheiten über das Hotel sind unter www.Hotel-Plaza-Hannover.de nachzuschauen.

Mit der folgend aufgeführten Tagesordnung sind alle Jugendwarte und Mädchenwartinnen unserer Vereine und Verbände herzlich eingeladen.

Ich bitte die Verbände und Vereine, ihre Anmeldungen zum Bundesjugendtag schnellstmöglich per Fax oder E-Mail an das DHB-Jugendsekretariat zu senden.
E-Mail: jugend@deutscher-hockey-bund.de , Fax: 02161-30772-20

Angaben zur Hotelreservierung und alle weiteren Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf des Bundesjugendtages werden Ihnen zum Download auf der Internetseite des DHB (www.hockey.de) unter Sport > Jugendhockey > Bundesjugendtag zur Verfügung gestellt.
Ebenso werden dort die Anträge und Vorlagen zum Bundesjugendtag veröffentlicht.

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Eröffnung des Bundesjugendtages 2013
2. Feststellung der Anwesenheit und Stimmrechte
3. Ehrungen
4. Berichte des Bundesjugendwartes und der Mitglieder des Bundesjugendvorstands, sowie Aussprache über alle Berichte
5. Jahresrechnung 2012
6. Entlastung des Bundesjugendvorstands
7. Wahl des Bundesjugendvorstands
8. Verabschiedung des Haushalts 2013
9. Ergebnisse und Ziele der Beratungen des Arbeitskreises zur „Rostocker Erklärung“ des Bundesjugendtages 2011
10. Anträge
11. Schwerpunkte der Jugendarbeit für die kommenden Jahre
12. Fragen und Anregungen zur Spielordnung / Spielsystem / Vereinswechsel
13. Empfehlung Spielformen, Turnierorganisation und Regeln U8, U10, U12
14. Deutsche Meisterschaften Halle / Feld 2013/2014
15. Pokalwettbewerbe Halle / Feld 2013
16. Statistik
17. Aussprache mit den anwesenden Präsidiumsmitgliedern
18. DHB Bundestag 2013 – Themen und Anträge
19. Auswertung des Bundesjugendtags und Festlegung des Termins und der Dauer des nächsten Bundesjugendtags 2015 (Rheinland-Pfalz/Saar).

 

Mit freundlichen Grüßen,
 
Wolfgang Hillmann
Bundesjugendwart.


DHB - Schiedsrichter • Nr. 39 vom 6.8.2013

Einführung Versuchsregel: Spielen des Balls über Schulterhöhe

für den Geltungsbereich der Bundesligen zum Beginn der Feldsaison 2013/14

Während der „World League Turniere (Runde 3) hat die FIH im Rahmen ihrer spezifischen Turnierregularien eine Versuchsregel getestet, die das „Spielen mit dem Schläger über der Schulter“ legitimiert. In der Nachbereitung dieser Turniere wurde eine offizielle Online-Umfrage mit allen beteiligten Trainern, Schiedsrichtern und Turnieroffiziellen durchgeführt, um ein Meinungsbild in Bezug auf diesen Versuch zu bekommen. Das feedback aller Beteiligten war durchweg positiv, so dass der internationale Hockeyverband beschlossen hat, mit dieser Regel auch bei der World League Runde 4 in Tucuman (Damen 12/2013) und Delhi (Herren 01/2014), sowie bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft in Den Haag (06/2014) zu spielen. Des Weiteren hat die FIH den Kontinentalverbänden empfohlen, diese Regel bei den jeweiligen Qualifikationsturnieren für die WM einzusetzen. Auf diese Veröffentlichung hat die EHF reagiert, in dem sie diese Regel als verbindlich für die Europameisterschaft in Boom (Belgien) betrachtet.

Aus diesem Grund hat das Präsidium, auf Empfehlung des Schiedsrichter- und Regelausschusses (SRA), beschlossen, diese neue Regelung in der kommenden Spielsaison 2013/14 in allen Bundesligen als Versuchsregel einzuführen. In den höchsten Spielklassen des DHB wird dieser Versuch problemlos technisch umzusetzen sein und Top- Hockey somit weiter an Attraktivität gewinnen. Der SRA ist immer bestrebt, das nationale Regelwerk der Entwicklung des internationalen Hockeyverbandes anzupassen, um auch den Nationalspielern eine optimale Vorbereitung für die entsprechenden Weltturniere zu ermöglichen.

Im Detail bedeutet die Änderung, dass § 9.7 um folgenden DHB-Zusatz erweitert wird:

DHB-Versuchsregel für die Bundesligen: Spieler dürfen den Ball über Schulterhöhe spielen, sofern dies nicht gefährlich ist, oder zu gefährlichem Spiel führt. Es ist verboten den Ball absichtlich über Schulterhöhe, außer bei einem Torschuss über eine weite Distanz, zu schlagen.“

Diese Regel erlaubt den Spielern, immer unter dem Aspekt der Gefährlichkeit ein Stoppen, Ablenken und auch ein Schlagen des Balles über der Schulterhöhe. Außer bei einem Torschuss ist ein direkter absichtlicher Schlag in der Luft über eine große Entfernung verboten. Eine Klarstellung wird den Schiedsrichtern im jährlichen Briefing erläutert.

Im Rückblick auf die einjährige Testperiode werden wir auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse die Umsetzung der Versuchsregel bewerten und darüber entscheiden, diese gegebenenfalls auch in den Spielklassen der Landesverbände und Jugend einzuführen.

Mönchengladbach, 05. August 2013

Christian Blasch

Ressort Regelwerk (SRA)


DHB - Schiedsrichter • Nr. 38 vom 6.8.2013

Regeländerungen zur Hallenhockeysaison 2013/14

Sowie die Einführung einer Versuchsregel für den Geltungsbereich der Bundesligen

Das Thema „Regeländerungen im Hallenhockey“ hat in den letzten Monaten innerhalb der Hockeyfamilie immer wieder Grund für Diskussionen geboten. Gerüchte, wie das bevorstehende „Brettlegeverbot“, machten schnell die Runde und führten zum Teil zu großen Unverständnis bei vielen aktiven Hockeyspielern. Aus diesem Grund hat der internationale Hockeyverband (FIH) im März dieses Jahres eine „Indoor-Taskforce“ ins Leben gerufen, die sich mit allen Belangen des Hallenhockeys intensiv beschäftigen soll. Das gesamte „Hockeykonzept“ wurde in den letzten Wochen vom Executive Board auf den „Prüfstand“ gestellt, da der Hockeysport beim IOC in die Kategorie „D“ abgestuft wurde und somit ein deutlicher Handlungsbedarf bei der Sportvermarktung entstanden ist. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung will man sich künftig nur noch auf das bereits bekannte olympische Hockeyformat „Elf gegen Elf“ und das sogenannte „Hockey 5‘s“ konzentrieren. „Hockey 5’s“ soll insbesondere in Ländern, in denen Hockey bislang kaum oder gar nicht gespielt wird, als Feld- und Hallensportart vorangetrieben werden.

 

Infolge dieser Strategieänderung hat die FIH die Anzahl der Spieler in der Halle von bisher 6 Spielern auf 5 Spieler reduziert. Sowohl die Hallenhockey- Europameisterschaft 2014 in Wien, als auch die Hallen-Weltmeisterschaft 2015 in Leipzig werden bereits mit reduzierter Spieleranzahl gespielt.

 

Auch wenn die letzte Hallenendrunde in Berlin gezeigt hat, dass es sich beim Hallenhockey in Deutschland um eine sehr attraktive, athletische und offensive Sportart auf höchstem Niveau handeln kann, sollte man immer neue Ideen und Konzepte zur Optimierung des Sports diskutieren und verfolgen und Chancen zur besseren Vermarktungsmöglichkeiten nutzen. Viele Hallenhockeyspiele zeichneten sich in der Vergangenheit, aufgrund eines sehr defensiven Spielsystems der Mannschaften und der dadurch verursachten vielen zahlreichen und bewegungslosen Situationen insbesondere an den Banden, durch fehlende Attraktivität und „Torarmut“ aus. Ausgelöst wurde dies meist durch mangelnden Platz für die Spieler in der Halle.

 

Nirgendwo wird Hallenhockey so intensiv und professionell betrieben wie in Deutschland, so dass der DHB in Bezug auf das Regelwerk eine Vorreiterrolle übernehmen sollte. Aus diesem Grund hat das Präsidium, auf Empfehlung des Schiedsrichter- und Regelausschusses (SRA), beschlossen, in der kommenden Spielsaison 2013/14 in allen Bundesligen die Spielerreduzierung als verbindliche Versuchsregel einzuführen. Die Anzahl der zulässigen Spieler im Kader pro Mannschaft soll – mit Blick auf die zu erwartende Intensivierung des Spiels – mit 12 Spielern vorerst unverändert bleiben. Natürlich ist sich der SRA durchaus darüber bewusst, dass diese Änderung in Bezug auf Taktik und Athletik sehr große Auswirkungen haben wird. Gleichwohl wollen wir die Regeländerung aber dazu nutzen, um Hallenhockey durch mehr individuellen Raum für technisch versierte Spieler, attraktiver zu gestalten.

 

Nach Ende der Hallensaison 2013/14 wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse und feedbacks der Bundesligavereine eine entsprechende Rückmeldung über die Auswirkungen für das Hallenhockey an die FIH gegeben. Des Weiteren muss dann bewertet und entschieden werden, inwiefern eine Übernahme der Versuchsregel in die Spielklassen der Landesverbände und Jugend Sinn ergibt.

Im Sinne der weiteren Angleichung von Hallen- und Feldhockey wurden auf Basis des internationalen Regelwerkes zum 1. November 2013 weitere Regeländerungen beschlossen. Der endgültige Regeltext liegt zum heutigen Zeitpunkt noch nicht vor, so dass die entsprechenden Modifikationen an dieser Stelle nur „inhaltlich“ wiedergegeben werden können. Im Detail handelt es sich um folgende beschlossene Änderungen:

A.) Regel 2.3 f/g)

Gemäß DHB-Zusatz von Regel 2.3 g), wird für einen Torwartwechsel nur die Zeit angehalten, wenn dieser verletzt oder vom Spiel ausgeschlossen wird. Der schnelle Torwartwechsel im Rahmen des normalen Wechselprozedere, soll eine schnelle Überzahl für eine Mannschaft in Ballbesitz garantieren. Bisher musste der entsprechende Torwart ebenfalls in einem Bereich von 3 m an der Mittellinie das Spielfeld verlassen. Künftig darf er dies auch an der Bande in der Nähe der Grundlinie des von ihm zu verteidigenden Tores.

B.) Regel 6.5 a)

Die Ausführung eines Bully erfolgt in der Nähe der Stelle, an der sich der Ball im Moment der Spielunterbrechung befand, jedoch weiter als 9 m zur Grundlinie entfernt. Diese bestehende Formulierung wird analog zum Feldhockey um den Zusatz „…und nicht näher als 3 m zum Schusskreisrand.“ erweitert.

C.) Regel 11.6 h)

Aufgrund der Tatsache, dass die Schiedsrichter die Zeit für einen Torwartwechsel nicht anhalten müssen, entfällt die Verpflichtung einer Spielunterbrechung nach Paragraph 11.6. Da der Torwartwechsel bisher durch entsprechenden DHB-Zusatz geregelt wurde, handelt es sich hierbei eher um eine redaktionelle Änderung.

D.) Regel 13.2

Ausführung des Freischlags, des Mittelanstoßes und des Ausballs (Abschlag und Einschiebeball): e) Bisher mussten bei der Ausführung eines Freischlages die „Ausführung“ und das „Weiterspielen“ des Balls zwei voneinander getrennte Aktionen sein. Wie bereits auf dem Feld umgesetzt, ist dies ab kommender Saison nicht mehr erforderlich und der Freischlag darf direkt mit nur einer Bewegung gespielt werden.

f) Bisher musste sich der Ball nach Ausführung eines Freischlags mindestens 1 m fortbewegt haben, bevor er von einem Mitspieler des Ausführenden gespielt werden durfte. Dies ist – analog zum Feld - ab kommender Saison ebenfalls gestrichen.

E.) Regel 13.3 h)

Zu frühes Herauslaufen oder Betreten des Schusskreises bei der Ausführung einer Strafecke. In Anlehnung an die letzte Feldregeländerung darf eine „neu verhängte“ Strafecke, anders als eine Strafecke, die wiederholt wird, wieder mit bis zu 5 Feldspielern (in den Bundesligen mit bis zu 4 Feldspielern) verteidigt werden.

F.) Regel 14.2

Erneute Teilnahme von Spielern am Spiel nach Ablauf der Strafzeit. Bislang durfte ein auf Zeit vom Spiel ausgeschlossener Spieler nach Ablauf der Strafzeit sofort wieder das Feld betreten und am Spiel teilnehmen. Diese alte Regelung wurde ebenfalls den aktuellen Feldregularien angepasst, die eine Teilnahme erst wieder erlauben, wenn die Strafecke beendet oder eine weitere Strafecke verhängt worden ist.

G.) Änderungen der Richtlinien für persönliche Strafen - „gelb-rote“ Karte

Der Spielordnungsausschuss hat zum 1. August 2013 den früheren § 22 Abs. 4 SPO DHB, der die Folgen einer gelb-roten Karte für das laufende Spiel regelte, aufgehoben, weil es sich hier um eine Regel- und nicht um eine Spielordnungsfrage handele. Der SRA hat sich vor diesem Hintergrund entschieden, eine vergleichbare Regelung in das Regelwerk aufzunehmen, so dass sich inhaltlich nichts ändert: Wird einem Spieler die gelb-rote Karte gezeigt, bedeutet dies für den betroffenen Spieler nach wie vor einen Spielausschluss auf Dauer. Die betroffene Mannschaft darf sich allerdings weiterhin nach 15 Minuten (bei Spielen mit einer Spielzeit von weniger als 2x30 Minuten nach 10 Minuten) mit einem anderen Spieler komplettieren. Aufgrund der hohen körperlichen Belastung in der Halle und vor allem durch die Reduzierung der Spieler in den Bundesligen wird die aktuelle Handhabung in Bezug auf die Komplettierung beibehalten, auch wenn es eine vergleichbare Regelung im internationalen Hockey nicht gibt.

Mönchengladbach, 05. August 2013

Christian Blasch

Ressort Regelwerk (SRA)


 
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