Berlin

Offizielle Mitteilungen

BHV - Präsidium • Nr. 58 vom 17.11.2014

Mitgliederversammlung des BHV in 2015

 

Die Mitgliederversammlung des BHV findet am Freitag, den 24.04.2015 um 19 Uhr im NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow statt.

Anträge müssen schriftlich in der Geschäftsstelle bis Freitag, den 13.03.2015 eingegangen sein. Die Einberufung erfolgt schriftlich mit Tagesordnung und Anträgen bis 27.03.2015.

 


BHV - Präsidium • Nr. 57 vom 23.5.2014

Rostocker Erklärung

 

Anlässlich des Bundesjugendtages in Rostock im Jahr 2011 wurde zum ersten Mal von der „Rostocker Erklärung“ gesprochen. In den folgenden Jahren bis ins Jahr 2014 wurden von einem Gremium zu dieser Erklärung immer wieder Daten verarbeitet, um die Aussagen der Erklärung zu untermauern. Der Berliner Hockey-Verband hat an dieser Entwicklung großen Anteil gehabt, weil das Präsidium überzeugt ist, dass bei den Wechselpraktiken im U16-Bereich sehr viel verbessert werden kann. Die Jugendwartin des BHV hat dazu im Jahr 2012 einen offenen Brief geschrieben, der alle negativen Auswirkungen eines nicht vorher kommunizierten Wechsels aufzeigt. Es gab Zustimmung aus etlichen Vereinen.

 

Das Präsidium des BHV appelliert daher an alle Vereine, die am Berliner Spielbetrieb teilnehmen, bei allen Wechseln im U16-Bereich sich an die Vorgaben der „Rostocker Erklärung“ zu halten und das Wechselprotokoll zu verwenden. Eine Kopie des Wechselprotokolls sollte dem BHV zugesendet werden. Durch diese Information an den BHV kommt mehr Transparenz in die Sache und es wird vermieden, dass neben Tatsachen auch häufig Gerüchte die Runde machen.

 

Nur wenn alle Beteiligten sich an einen Tisch setzen und miteinander reden, können das Wechselproblem gelöst bzw. die Auswirkungen gemildert werden.
In einigen Fällen hat eine Zusammenarbeit der Beteiligten schon verhindert, dass unnötige Wechsel vollzogen wurden. Im Sinne des Hockeysports sollten alle daran interessiert sein, dass die Spieler dem Sport erhalten bleiben.

 

Berlin, den 23. Mai 2014
Das Präsidium des BHV


BHV - Präsidium • Nr. 56 vom 8.4.2014

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Berliner Hockey-Verbandes e.V.


Termin: 04. April 2014
Ort: NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow
Beginn: 19.15 Uhr
Ende: 20.50 Uhr
Versammlungsleiter: Erfried Neumann
Protokollführer: Anja Seeliger
Anwesende: siehe Anlage Anwesenheitsliste für Vereine, für Präsidium weiter unten
106 von 133 Stimmen

» Anwesenheitsliste (PDF)
 

Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
2. Vorstellung NH-Hotel Berlin-Potsdam
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2013
5. Ehrungen
6. Bericht des Präsidiums und Aussprache
7. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2013 und Aussprache
8. Bericht der Kassenprüfer
9. Entlastung des Präsidiums
10. Etatentwurf 2014, Aussprache und Beschlussfassung
11. Abstimmung über die Resolution zum Volksentscheid Tempelhofer Feld
12. Anträge
12.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Jugend-Spielordnung BHV
12.2. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung des BHV
13. Verschiedenes und Informationen


Präsidium (Stimmenzahl)
Anwesend:
Erfried Neumann (1), Heiner Lohmann (1), Bernd Wagner-Staacke (1), Malik Schulze (1), Jochen Kohl (1), Gerhard Lehmann (1), Lutz Scharf (1)
Entschuldigt: Gudrun Seeliger, Sören Wolke

Insgesamt 7 von 9 Stimmen Präsidium. 

 

Vertretene Vereine (Stimmenzahl)
HC Argo 04 (4), Berliner HC (10), Berliner SV (2), Berliner SC (6), TC Blau-Weiss (8), Club für Leibesübungen (4), TuS Lichterfelde Hockey (6), Neuköllner SF (2), Füchse Berlin Reinickendorf (3), SC Charlottenburg (6), Spandauer HTC (4), Zehlendorfer Wespen (10), Zehlendorf 88 (5), Berliner Bären (4), Rotation Prenzlauer Berg (5), VfL Fortuna Marzahn (2), Turngemeinde in Berlin (3), Brandenburger SRK (3), HC Königs Wusterhausen (3), Großbeerener HC (2), Potsdamer Sport-Union (6), TSV Falkensee (3)

Insgesamt 101 von 125 Stimmen Vereine.

 

Nicht vertretene Vereine
SC Brandenburg (2), Mariendorfer HC (5), Steglitzer TK (6), Real von Chamisso (2), Köpenicker HU (3), SV Blau-Gelb (2), Lichtenberger HC (2), Karower Dachse (2)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
Der Präsident Erfried Neumann begrüßt die anwesenden Vereinsvertreter zur Mitgliederversammlung. Die Einladung erfolgte satzungs- und fristgerecht mit Schreiben vom 07.03.14. Es sind 108 von 133 Stimmen anwesend. Erfried Neumann begrüßt den OHV-Vorsitzenden Dr. Jürgen-Michael Glubrecht, den Datenschutzbeauftragten Dieter Strothmann und Jürgen Häner vom BHC.

 

TOP 2: Vorstellung NH-Hotel Berlin-Potsdam
Der Direktor des Hotels, Holger Glasemann, stellt sein Haus und die Hotelkette kurz vor und erläutert, dass das Haus sehr gut für Teamübernachtungen und Tagungen geeignet ist. Es gibt 60 NH-Hotels in Deutschland, 400 weltweit und das Haus in Kleinmachnow verfügt über 19 Tagungsräume und 243 Zimmer.
Er wünscht gutes Gelingen und eröffnet das Buffet (Pause von 19.20 – 19.50).

 

TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wird genehmigt.

 

TOP 4: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2013
Das Protokoll der Mitgliederversammlung April 2013 wurde online veröffentlicht und mit der Einladung zur diesjährigen MV per Post an die Vorsitzenden versandt. Es wird genehmigt.

 

TOP 5: Ehrungen
Erfried Neumann begrüßt Jonas Gomoll (BHC), der mit der U21-Nationalmannschaft in 2013 Weltmeister geworden ist, und überreicht ihm die Silberne Ehrennadel des BHV mit Besitzurkunde und Sekt.

Danach bittet Erfried Neumann die Anwesenden sich zum Gedenken an die verstorbenen Sportkameradinnen und -kameraden zu einer Schweigeminute von ihren Plätzen zu erheben. Er erinnert an Reinhard Krieg, Ehrenpräsident des BHV und Horst „Hotte“ Buhr vom Berliner HC.

 

TOP 6: Berichte des Präsidiums und Aussprache
Die Berichte der Präsidiumsmitglieder wurden den Vereinen satzungsgemäß zugeschickt und online veröffentlicht. Der Schatzmeister hat seinen Bericht und die Etatzahlen wie immer nachgereicht. Auch diese wurden an die Vorsitzenden verschickt.
E. Neumann weist auf zwei Punkte seines Berichtes gesondert hin:
1. Er bittet alle Vereine, sich intensiv mit der Rostocker Erklärung und dem damit verbundenen Wechselprotokoll zu befassen, auch wenn dieses noch keine Pflicht laut SpO DHB ist.
2. Bis zur Mitgliederversammlung 2015 müssen ein neuer Präsident, Schatzmeister und Pressewart gefunden werden. Er bittet die Vereine um Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Nachfolgern, da das BHV-Präsidium ein Präsidium der Vereine und für die Vereine ist.

Es gibt keine Fragen.

 

TOP 7: Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2013 und Aussprache
Heiner Lohmann weist darauf hin, dass im Bericht am Ende das „TD“ vor dem €-Zeichen fehlt. Das Jahr 2013 wurde positiv abgeschlossen, da die Strafen höher als erwartet ausfielen und der LSB eine Sonderausschüttung gezahlt hat.
Im Spieljahr 2012/2013 wurden insgesamt neun Banden angeschafft, um einen reibungslosen Spielverkehr zu gewährleisten, da die Berliner Bezirke sehr unterschiedlich stark engagiert sind, was Hockey betrifft.
Er bedankt sich bei der Geschäftsführerin A. Seeliger für die geleistete Arbeit.
Alle LSB-Anträge wurden bewilligt und der Länderpokal Halle kann 2014 wieder im HKS stattfinden.

Bei der Aussprache fragt Andreas Muschik (BSC), warum im Bereich Schulhockey weniger als geplant ausgegeben wurde. H. Lohmann erläutert, dass die Schulen weniger Anträge auf Unterstützung gestellt haben und der Antrag auf Unterstützung der Schulhockeyendrunde mit T-Shirts zu spät eingegangen ist.
Außerdem fragt Andreas Muschik, warum das Konto Förderung Vereine so weit unter Plan und das Konto Programme ab 2010 so weit über Plan liegen. H. Lohmann berichtet, dass dies rein buchhalterische Gründe hat. Die Vereinszuschüsse wurden wie jedes Jahr ausgezahlt und im Konto Programme ab 2010 gebucht.
Abschließend ergänzt H. Lohmann, dass die Einnahmen höher aussehen als sie sind durch die Beiträge LSB und bedankt sich bei der Mitgliederversammlung.

 

TOP 8: Bericht der Kassenprüfer
Er wird von Dieter Schreiber verlesen. Die Kassenprüfung wurde am 27.03.2014 von Dieter Schreiber, Brigitte Kirschke und Dörte Oberdoerster vorgenommen. Die Prüfung ergab keinerlei Beanstandungen und die Kassenprüfer waren zufrieden mit der Art der Buchführung, die immer besser wird. Alle Fragen konnten beantwortet werden. Nur die DHB-Abrechnung der Länderpokale ist schwer nachzuvollziehen. Sie bedanken sich bei Heiner Lohmann und Anja Seeliger und empfehlen die Entlastung des Präsidiums.

 

TOP 9: Entlastung des Präsidiums
Die Entlastung des Präsidiums erfolgt einstimmig bei 7 Enthaltungen.

 

TOP 10: Etatentwurf 2014, Aussprache und Beschlussfassung
H. Lohmann erklärt, dass er für 2014 mit einem Verlust rechnet, auch wenn es schon oft anders gekommen ist.
Andreas Muschik (BSC) fragt nach dem Vereinsvermögen. Dieses beträgt 77.465,76 €. H. Lohmann ergänzt, dass es keinerlei Einwände vom Steuerberater gab und die Ausgabenordnung gelockert wurde, was die zeitnahe Verwendung von Mitteln angeht. Er bedankt sich für das Vertrauen.
Der Etatentwurf für 2014 wird einstimmig angenommen.

 

TOP 11: Abstimmung über die Resolution zum Volksentscheid Tempelhofer Feld
Am 25.05. findet im Rahmen der Europawahl der Volksentscheid zum Gesetzesentwurf „100% Tempelhofer Feld“ statt. Die Resolution des Berliner Hockey-Verbandes zu diesem Thema ist seit Anfang März online veröffentlicht.
Es sollen auf dem Tempelhofer Feld zwei Hockeyplätze gebaut werden, von denen einer im Idealfall im Winter mit einer Traglufthalle überdacht wird. Alle Unterlagen dazu liegen dem Senat und LSB vor. Für Vereine wie TiB und RvC wären diese Plätze Heimspielstätten. Der BHV hat bei diesen Plänen die volle Unterstützung des Staatssekretärs Statzkowski und des LSB. Deswegen bittet das Präsidium um Zustimmung zur Resolution.
Sie wird mit 10 Enthaltungen einstimmig angenommen und nochmal zentral auf der Homepage veröffentlicht.
E. Neumann bedankt sich für die Unterstützung der Vereine, die dem BHV bei der Durchsetzung seiner Forderungen helfen wird.

 

TOP 12. Anträge
Es liegen keine Anträge von Vereinen vor.


12.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Jugend-Spielordnung BHV
Die Änderungen sind in der letzten Jugendwartesitzung detailliert besprochen worden. Alle Jugendwarte haben den Änderungen bereits im Vorfeld zugestimmt. Ein Großteil der Änderungen ist rein redaktionell durch die Änderungen der SpO DHB. Die Zusatz-Spielordnung BHV wird dieses Jahr überarbeitet und nächstes Jahr zur Abstimmung vorgelegt.
Die Versammlung beschließt die Änderung einstimmig.

 

12.2. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung
Die Ehrenamtspauschale soll in die Satzung aufgenommen werden, um den Staffelleitern 30€/Monat zahlen zu können, nachdem es im letzten Winter größere Probleme bei den Staffelleitern gab und die Anforderungen erheblich gestiegen sind.
Andreas Muschik (BSC) bittet, folgenden Satz aus der Begründung mit in die Satzung zu nehmen (als letzter Satz): „Für Präsidiumstätigkeiten werden Zahlungen einer Ehrenamtspauschale ausgeschlossen“.
Der Antrag wird mit der o.g. Änderung einstimmig beschlossen.

 

TOP 13: Verschiedenes und Informationen
E. Neumann weist die Versammlung darauf hin, dass es bald konkrete Ergebnisse zur Umstrukturierung der Bundesligen geben wird, die evtl. auch die unteren Ligen betreffen können. Sobald die Informationen veröffentlicht sind, bittet E. Neumann alle Vereine um schnelles Feedback, damit er das in der Bundesausschuss- und Bundesratssitzung am 09./10.05.14 dem DHB vortragen kann.

Außerdem berichtet E. Neumann, dass es bald Pflicht wird, dass alle Vereine die Kinderschutzerklärung des LSB unterzeichnen. Einige Vereine haben dies zwar schon getan, es fehlen aber noch sehr viele. Es wird auch über die Einführung von Kinderschutzbeauftragten nachgedacht. Alle Unterlagen zu diesem Thema können in der Geschäftsstelle angefordert werden.

 

B. Wagner-Staacke bietet am 22.09. einen Workshop zum Thema „Information --> Kommunikation --> Frustration“ an, weil der Umgangston auf vielen Ebenen etwas rau geworden ist. Der Workshop ist ein Informationsangebot des BHV an die Vereine und keine Pflichtveranstaltung. Nähere Informationen folgen noch.

 

Jürgen Häner erläutert die geplanten Änderungen der SpO DHB zum 01.08.14 und weist ausdrücklich darauf hin, dass den folgenden Beschlüssen des SOA noch das Präsidium des DHB zustimmen muss.
Neu: Härtefallausschuss
Um künftig eine insgesamt einheitliche Entscheidungspraxis zu erreichen, wird die Entscheidung über Härtefallanträge in jeder Altersklasse einem Härtefallausschuss vorbehalten. Der neu zu gründende Härtefallausschuss DHB wird immer dann zu einer Entscheidung berufen sein, wenn der Spieler im aufnehmenden Verein in einer Mannschaft eingesetzt werden soll, die sich entweder für eine Deutsche Jugendmeisterschaft qualifizieren kann oder aber in einer Bundesliga spielt. Nur wenn ausgeschlossen ist, dass DHB-Belange berührt sein können, obliegt die Entscheidung über Härtefallanträge künftig dem Regional- oder dem Landeshockeyverband.
Wertung von Meisterschaftsspielen
Um die ordnungsgemäße Durchführung des Spielverkehrs sicherzustellen, muss der ZA die Änderung der Spielwertung unmittelbar nach Kenntnisnahme des Sachverhalts, spätestens vier Meisterschaftsspiele nach dem betreffenden Meisterschaftsspiel treffen und dem betroffenen Verein unverzüglich mitteilen. Diese zeitliche Grenze ist möglicherweise nicht ausreichend, wenn der Einsatz eines nicht spielberechtigten Spielers in einem Entscheidungsspiel oder zum Ende der Gruppenspiele, auf die noch Entscheidungsspiele folgen, geschieht. Für diese Sonderfälle erhält künftig der ZA die Kompetenz, nach pflichtgemäßem Ermessen die erforderlichen Entscheidungen zu treffen; er muss dabei die planungsmäßige Durchführung der Saison berücksichtigen.
Verzicht auf Neuansetzung
Fällt ein Spiel ohne Verschulden einer Mannschaft aus oder wird es abgebrochen (insbesondere witterungsbedingt), muss das Spiel bislang zwingend neu ausgetragen werden. Es gibt aber Situationen, in denen das unsinnig erscheint oder undurchführbar ist. Wenn das Spiel für die Meisterschaft oder den Auf- oder Abstieg nicht von Bedeutung ist, kann der ZA künftig in Ausnahmefällen auf eine Neuansetzung verzichten, wenn diese ganz erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Wird auf eine Neuansetzung verzichtet, wird das Spiel mit 0:0 Toren und 0 Punkten für beide Mannschaften gewertet.
Fortsetzung eines Spiels auf Nachbarplatz
Muss ein Spiel aus Witterungsgründen unterbrochen werden, könnte es aber auf einem Spielfeld in zumutbarer Entfernung fortgesetzt werden, dann muss es dort fortgesetzt werden, wenn es sonst abgebrochen werden müsste.
Erhöhung der Kaderstärke auf 17
Auf Wunsch des Leistungssportausschusses und in Übereinstimmung mit der Meinung der Bundesligavereinsversammlung wird künftig im Bereich des DHB (alle Ligen und Altersklassen) die Zusammensetzung der Mannschaften auf 17 erhöht, wobei der 17. Spieler ein (voll ausgerüsteter) zweiter Torwart sein muss. Keiner der beiden Torhüter darf als Feldspieler eingesetzt werden. Im Jugendbereich gilt dies erst ab 1. April 2015.

 

Abschließend bedankt sich E. Neumann für die konstruktive Mitarbeit und bei allen Ehrenamtlern.

 

Berlin, 07. April 2014


Das Originalprotokoll trägt die Originalunterschriften.


BHV - Präsidium • Nr. 55 vom 7.3.2014

Einladung zur Mitgliederversammlung

 

Einladung
zur Ordentlichen Mitgliederversammlung
des Berliner Hockey-Verbandes

am Freitag, 04. April 2014, ab 19.00 Uhr
NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow

» Anfahrtsskizze


Liebe Sportfreunde,

 

das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes lädt Sie hiermit zur Ordentlichen Mitgliederversammlung des Jahres 2014 herzlich ein.

Stimmberechtigt sind nur Vereine, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem BHV vollständig nachgekommen sind.

Wir machen nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Vertreter von Vereinsvorsitzenden / Abteilungsleitern sich schriftlich von diesen bevollmächtigen lassen müssen.

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit

2. Vorstellung NH-Hotel Berlin-Potsdam

3. Genehmigung der Tagesordnung

4. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2013

5. Ehrungen

6. Bericht des Präsidiums und Aussprache

» Bericht Präsident

» Bericht Sportwart

» Bericht Jugendwartin

» Bericht Breitensportwart

» Bericht Schiedsrichterobmann

» Bericht Pressewart

7. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2013 und Aussprache

8. Bericht der Kassenprüfer

9. Entlastung des Präsidiums

10. Etatentwurf 2014, Aussprache und Beschlussfassung

11. Abstimmung über die Resolution zum Volksentscheid Tempelhofer Feld

» Resolution

12. Anträge

       12.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Jugend-Spielordnung BHV

» Antrag Änderung JSpO

» JSpO neu 

       12.2. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung des BHV

» Antrag Änderung Satzung

» Satzung neu
 

13. Verschiedenes und Informationen

 

Mit freundlichen Grüßen

Präsidium
Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 54 vom 27.2.2014

Zwischenstand zur Offensive

zur Gewinnung lizenzierter Trainer

 

Der BHV hat gemäß » Mitteilung Nr. 44 vom 28.2.2013 eine Offensive zur Gewinnung lizenzierter Trainer ins Leben gerufen. Die Vereine haben auf die Offensive positiv reagiert, es wurden im Jahr 2013 fünfunddreißig Trainerlizenzen erworben bzw. durch entsprechende Maßnahmen verlängert. Für das Jahr 2014 gibt es aus naheliegenden Gründen noch keine neuen Zahlen.


Erste Anwärter auf die ausgelobten Prämien sind bisher die Vereine CfL und TuSLi mit je 5 Lizenzen, gefolgt von den Zehlendorfer Wespen mit 4 Lizenzen, aber auch diverse andere Vereine können sich noch Chancen ausrechnen, wenn u.a. der vom Landestrainer im Sommer angesetzte Trainerlehrgang zum Erfolg führt.


Ich fordere hiermit noch einmal alle Vereine auf, sich an dem Gewinn bringenden Wettbewerb zu beteiligen, zur Erinnerung: es winken Prämien von
 

500 €, 300 € und 200 €.
 

Berlin, den 27.02.2014

Bernd Wagner-Staacke

Sportwart

Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 53 vom 10.2.2014

AGENDA 2020: Mehr gestalten statt nur verwalten - eine Initiative Ihres BHV

 

Agenda 2010 war vorgestern, jetzt gibt es die Agenda 2020. Beraten und beschlossen vom Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes bei einer Klausurtagung Mitte Januar.
Da hat sich das BHV-Präsidium Gedanken gemacht, wie es weitergehen soll mit Hockey in Berlin. Und es hat sich natürlich Ziele gesetzt, die wiederum nur in (besserer) Zusammenarbeit mit den Vereinen erreicht werden können.
Agenda-Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass es Frustration gibt zwischen Verband und Verein. Diese Frustration soll durch besseren Informationsfluss und bessere Kommunikation abgebaut werden. Wichtige Mittel dafür sind Workshop (Frühjahr 2014) und Runder Tisch mit BHV-Präsidialen und Vereinsvorsitzenden.
Gut aufgestellt ist Hockey in Berlin bei Landes- und Verbandstrainern für die Nachwuchsteams, vor allem auch wegen der guten Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Berlin. Daran wollen wir festhalten.

 

Unsere Agenda-Ziele:

  • starke Hockeyfamilie in Berlin
  • Auswahlteams: mindestens Erreichen der Halbfinals in Halle und Feld, Idealfall unter die ersten Drei
  • DM-Endrunden Halle und Feld im Jugendbereich: aus Berlin mindestens je eine Mannschaft pro  Altersklasse
  • Trainerentwicklung verbessern. Entsprechende Initiative soll intensiver beworben werden.
  • Teammanager für Meisterschaftsteilnehmer (als Ansprechpartner)
  • starke Staffelleitungen
  • Teilnahme von Experten des BHV an Trainer- und Schiedsrichtersitzungen in Vereinen
  • Alle Meisterschaftsspiele werden von lizenzierten Schiedsrichtern geleitet

 

Das sind anspruchsvolle Ziele. Dabei wird der Leistungssportausschuss (LSA) helfen, der auf Anregung des DHB auch in Berlin gebildet und aus kompetenten Leuten bestehen wird. Er wird auf die Vereine zugehen. Denn ohne sie kann es nicht vorangehen.
 

Berlin, im Januar 2014

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes


BHV - Präsidium • Nr. 52 vom 10.2.2014

Runder Tisch im kleinen Rahmen

 

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes hatte für Ende Januar eingeladen zum Runden Tisch und damit einen seit längerer Zeit gehegten Wunsch aus Hockeykreisen erfüllt. Die fünf größeren Hauptstadtvereine waren mit ihren Vorsitzenden bzw. Vorstandsmitgliedern vertreten: Berliner Hockey-Club, TC Blau-Weiß Berlin, SC Charlottenburg, TuS Lichterfelde Hockey und Zehlendorfer Wespen, also Vereine, die in den höchsten Spielklassen mit Bundesligamannschaften vertreten sind.
In entspannter Atmosphäre wurde mehr als drei Stunden lang engagiert über die vielfältigen Aspekte unseres Sports diskutiert, ein regelrechtes Brainstorming also, manchmal auch etwas unstrukturiert.
Es ging um Visionen und ums Tagesgeschäft, um die offenkundige Schwierigkeit, Spielformulare korrekt ausfüllen zu lassen, um Strafen zu vermeiden, sowie um den Mangel an Staffelleitern und Schiedsrichtern, um die Zukunft von „Hockey5“, die Attraktivität des Hockeysports überhaupt und seine bessere Vermarktung sowie um die „hohe Politik“, also das Verhältnis zum DHB, dem LSB und zur Berliner Politik. Hier fühlen wir uns schlecht behandelt oder gar nicht angehört - anders als jene Profi-Sportarten wie Fußball, Basketball, Eishockey, Handball und sogar Volleyball.
Die Teilnehmer sprachen diverse Probleme an, präsentierten Lösungsvorschläge und diskutierten manchmal durchaus widersprüchlich, etwa beim Umgang mit „Hockey5“.
In vier bis sechs Wochen trifft sich der gleiche Kreis noch einmal. Bis dahin sollen Ideen und Visionen gesammelt werden. Grundlage dafür ist ein Ergebnisprotokoll. Danach können vielleicht schon konkrete Arbeitsaufträge vergeben werden.

 

Berlin, den 10.02.2014

Jochen Kohl

Pressewart

Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 51 vom 30.1.2014

Dringend gesucht: STAFFELLEITER

 

Staffelleiterinnen und/oder Staffelleiter sind unbedingt erforderlich für den regelgerechten Spielverkehr, egal ob Erwachsene oder Jugend, ob Bundesliga, Regionalliga, Verbandsliga usw. Ohne geht’s gar nicht, deshalb sind einige Präsidiumsmitglieder hilfsweise tätig.
 

Staffelleiter achten im Interesse der Fairness (die wir ja alle wollen) z.B. darauf, dass nur spielberechtigte Spieler eingesetzt worden sind. Dazu benötigen sie die Spielbögen, die sie nach dem jeweiligen Spiel bekommen - auch unter Ausnutzung der neuen technischen Möglichkeiten. Und die Spielbögen müssen natürlich (auch in Kopie) leserlich sein. Was nach Bürokratie klingt (und sicher auch etwas dergleichen ist), ist leider erforderlich - im Interesse der Fairness, wie gesagt.
Adressaten sind die Staffelleiter, jeweils eine oder einer für eine Altersklasse. Und da hakt es im Moment bei den hauptstädtischen Hockey-Vereinen. Die Vereine nämlich sollten für die Staffelleitung sorgen, nicht ein Mitglied des BHV-Präsidiums.


Die Tätigkeit ist eine weitgehend ehrenamtliche. Natürlich muss man Zeit investieren, andererseits ist man nah dran am Hockeygeschehen. Wobei das Strafenverhängen nicht das oberste Gebot ist. Meint auch - wie wiederholt betont - der Schatzmeister. Doch manchmal muss halt Strafe sein - im Interesse der Fairness eben.


In letzter Zeit hat sich einiges gebessert. Aber es fehlt Personal. Nur mit Staffelleitern und/oder Staffelleiterinnen kann der Spielverkehr korrekt durchgeführt werden. Deshalb sucht der Berliner Hockey-Verband sechs Leute für eine Aufgabe, die durchaus interessant ist.
Natürlich werden die „Neuen“ bestens eingearbeitet. Und noch ein Schmankerl für die Vereine: Die Tätigkeit eines Staffelleiters könnte bei der jährlichen Schiedsrichtermeldung berücksichtigt werden.

 

30.01.2014

Das Präsidium des BHV


BHV - Präsidium • Nr. 50 vom 8.1.2014

SPIELFORMULARE - WICHTIGE MITTEILUNG

 

In Anlehnung an unsere WICHTIGE MITTEILUNG in der Hockey-Mitteilung Nr. 42 vom 16. Dezember 2013 zum o.g. Thema haben uns zahlreiche Rückmeldungen erreicht.
Sicherlich wäre es ein Rückschritt, Wege zur elektronischen/digitalen Datenübermittlung nicht zu nutzen.
Auch ist es für viele Verantwortliche annähernd unmöglich, am jeweils darauffolgenden Montag Originalspielberichtsbögen beim BHV abzugeben - so auch im Besonderen nach dem letzten Spieltag einer Vorrunde.

 

Für die Staffelleiter ist es hingegen nicht möglich, unleserliche, durch Faxübertrag nicht mehr leserliche oder in nicht verwertbarer Dateigröße bzw. -form übermittelte Spielformulare zu bearbeiten, zu prüfen und zu bewerten.
Die Bearbeitung, Prüfung und Bewertung der Spielformulare erfolgt ausschließlich auf Basis der entsprechenden Spielordnungen und darin enthaltener Regelungen zu Bestrafungen, die im Übrigen von den Vereinen beschlossen worden sind.

 

Wir bitten daher um Beachtung der folgenden allgemein gültigen Verfahrensweise:

  • Die Spielformulare sind entweder als Originalspielberichtsbogen, als in Originalgröße eingescannter Spielberichtsbogen oder als in Originalgröße per Fax übermittelter Spielberichtsbogen in ausreichend leserlicher Form dem BHV vorzulegen.

  • Bei nicht lesbaren Formaten als E-Mail-Anhang kann das Spielformular nicht bearbeitet werden und gilt als nicht eingegangen.

    • Nach dem letzten Spieltag würde die Geschäftsstelle des BHV per Mail-Antwort zeitnah auf diesen Umstand hinweisen und somit den Vereinen die Chance auf Verbesserung oder einen anderen Übertragungsweg geben.
    • Nach allen anderen (nicht letzten) Spieltagen würde die Geschäftsstelle des BHV den Eingang des Originalspielberichtsbogens abwarten.
  • Bei von vornherein schlecht lesbaren Formularen, die bei einem Faxübertrag weiter an Qualität verlieren, sind die Vereine aufgefordert, rechtzeitig in der BHV-Geschäftsstelle die Leserlichkeit abzufragen, um gegebenenfalls eine Verbesserung vorzunehmen oder einen anderen Übertragungsweg zu wählen.

    • Diese Regelung greift nach dem letzten Spieltag einer Vorrunde.

    • Nach allen anderen (nicht letzten) Spieltagen würde die Geschäftsstelle des BHV auch hier den Eingang des Originalspielberichtsbogens abwarten.

 

Die generelle Regelung zur Vorlage des Originalspielberichtsbogens durch den Heimverein in der Geschäftsstelle des BHV binnen 8 Tagen nach dem Spiel bleibt von alle dem unberührt.

 

Wir sind zuversichtlich, eine für alle Seiten vertretbare Lösung gefunden zu haben.

 

Berlin, den 08.01.2014

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes e.V.


BHV - Geschäftsstelle • Nr. 16 vom 15.9.2014

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen im
Berliner Hockey-Verband e.V. in 2015


1. C-Lizenz Lehrgang (Breitensport)

Montag, 06. Juli - Freitag, 10. Juli 2015 (jeweils von 9.00 - 18.00 Uhr)
Bitte beachten Sie, dass die überfachliche Ausbildung an der Landessportschule Berlin
VOR dem hockeyfachlichen Teil absolviert werden MUSS!


2. Seminare Kindertraining

a) Montag, 13. April 2015 von 17.00 - 19.30 Uhr (Olympiastadion)
b) Montag, 02. November 2015 von 17.00 – 19.30 Uhr (HKS)


3. Lehrerfortbildungen

a) Dienstag, 24. März – Mittwoch, 25. März 2015 (jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr)
b) Dienstag, 13. Oktober - Mittwoch, 14. Oktober 2015 (jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr)


Anmeldungen zu den jeweiligen Maßnahmen ausschließlich auf den dafür
vorgesehenen Meldebögen (berlinhockey.de/Formulare) bis spätestens 4 Wochen vor
dem jeweiligen Termin. Danach ist keine Berücksichtigung mehr möglich.


4. C-Lizenzverlängerung

12 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 min) Hospitation im Bereich des Stützpunkttrainings (+
Hospitationsbericht + überfachlicher Teil an der Landessportschule Berlin) nach direkter Absprache
mit dem Landestrainer.


Änderungen vorbehalten!!!

Stand: 15. September 2014


BHV - Spielbetrieb • Nr. 94 vom 8.12.2014

Termine 2015

 

bis 04.01.15         Weihnachtsferien

24./25.01.15        Ostdeutsche Meisterschaften alle Altersklassen m und w

26.01.15              Jugendwartesitzung mit Wahlen (19 Uhr Raum 48)

31.01./01.02.       DM Endrunde Halle Bundesliga (Max-Schmeling-Halle, Ausrichter BHC)

02. - 08.02.15      Winterferien

04. - 08.02.15      Hallen-WM in Leipzig

07./08.02.15        NODM w

14./15.02.15        NODM m (KA und MJB im OHV)

21./22.02.15        DM Halle Jugend w

28.02./01.03.15   DM Halle Jugend m (MJB bei BW im HKS)

                           Endrunden Jugend MBM, KBM, alle Ligen und Pokal

07./08.03.15        Bundesjugendtag in Edenkoben

                           Relegationsspiele Regionalliga Ost

                           Endrunden Jugend MBM, KBM, alle Ligen und Pokal

14./15.03.15        Spreepokal im HKS

                           Endrunden Ligen und Pokal

21./22.03.15        Auf- und Abstiegsspiele Verbandsligen

28.03. - 12.04.15 Osterferien

11.04.15              MV OHV in Freiberg

18./19.04.15        1. möglicher Spieltag Feld Jugend und Erwachsene

24.04.15              MV BHV (19 Uhr im NH Berlin Potsdam)

10.05.15              BIG25

14.05.15              Christi Himmelfahrt

16.05.15              AVON Frauenlauf

23. - 25.05.15      Pfingsten

31.05.15              Velothon

07.06.15              Fahrradsternfahrt

14.06.15              ADFC-Fahrradsternfahrt

20./21.06.15        Länderpokal Vorrunde

04./05.07.15        DM Endrunde Feld Bundesliga

11./12.07.15        Relegationsspiele Regionalliga Ost

15.07. - 30.08.15 Sommerferien

27.07. - 05.08.15 European Maccabi Games 2015 in Berlin

29.08.15              Tag des Sports LSB Berlin

10.09.15              B2Run

20. - 24.09.15      Jugend trainiert für Olympia

26./27.09.15        Berlin-Marathon

03./04.10.15        Länderpokal Endrunde

10./11.10.15        Deutscher Jugendpokal und Vorrunden DM Jugend

17./18.10.15        DM Zwischenrunden Jugend

24./25.10.15        DM Endrunden Jugend

07./08.11.15        10. Curry Cup

14./15.11.15        1. möglicher Spieltag Jugend und Erwachsene

12./13.12.15        Länderpokal Halle


BHV - Spielbetrieb • Nr. 93 vom 24.11.2014

Terminplanung zur Erstellung des Feldspielplans Jugend 2015; Erwachsene Rückrunde 2014/15

 

 

Meldungen Mannschaften Jugend         bis Mo, 19. Januar 2015

Jugendwartesitzung mit Wahlen          Mo, 26. Januar 2015, 19 Uhr Raum 48

Änderungen der Meldungen möglich    bis Mo, 02. Februar 2015 (Beginn Winterferien)

Spielplanveröffentlichung                    Mo, 09. März 2015

Osterferien                                           Sa, 28. März – So, 12. April 2015

Abgabe Stammspielermeldungen        Mo, 13.04.2015

Möglicher 1. Spieltag                            18./19. April 2015 (Jugend & Erwachsene)

 

Endrunden Jugend: Die Jugend-Endrunden werden an den letzten zwei Septemberwochenenden ausgespielt, da am 03./04.10.15 der Länderpokal und am 10./11.10.15 bereits die Vorrunden zur DM stattfinden.
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 92 vom 10.10.2014

Spielplan Hallensaison 2014/2015

Anmerkungen und Hinweise

 

Allgemeines

!!!!!!!!!!!!!!!WICHTIG: ES GIBT KEINE VERLEGUNGEN IN DER HALLENSAISON!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

In der Jugend wird in allen Spielklassen mit 10 oder 11 gemeldeten Teams (MJA Meister, MJB Meister, MB Meister) eine Platzierungsrunde im Anschluss an die Saison gespielt. Die beiden Gruppen spielen je eine doppelte Runde (= 4 bzw. 5 Spieltage). Danach werden die jeweils ersten drei Teams und die jeweils letzten beiden bzw. drei Teams der Gruppen zu neuen Gruppen zusammengefasst. Die Punkte aus der Vorrunde werden NICHT mit in die Platzierungsrunde genommen (alle Teams starten wieder mit Null Punkten). Die Platzierungsrunde 1 - 6 hat dann noch zwei weitere Spieltage und spielt eine einfache Runde. Die Platzierungsrunde 7 - 10 (oder 11 bei MJB und MJA Meisterschaft) hat noch einen weiteren Spieltag (MJB und MJA zwei weitere) und spielt ebenfalls nochmal eine einfache Runde. Für die Endrunden qualifizieren sich die entsprechenden Teams der Platzierungsrunde 1 - 6. In den weiterführenden Meisterschaften sind das die besten 4 Teams (direkt zur ODM), in allen anderen Spielklassen alle 6 Mannschaften (MB Meisterschaft).

Bei der WJA Meisterschaft wurden je zwei Spiele ZOA angesetzt und drei Spiele des ersten Spieltags finden im Rahmen des Curry Cups im HKS statt. Alle betroffenen Vereine wissen bereits Bescheid.

 

In den Oberligen wurde eine geteilte Rückrunde angesetzt.
In den Verbandsligen der Damen und Herren wird eine einfache Runde gespielt.
In allen Verbandsligen, in denen in zwei Gruppen gespielt wird, werden nach Beendigung der Vorrunden noch die Platzierungsspiele (Auf- und Abstieg) gespielt. Vor dem Aufstiegsspiel finden je noch zwei Halbfinals der jeweils zwei bestplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften statt. Da die Aufstiegsspiele zur Regionalliga Ost erst am 08./09.03.15 stattfinden, finden die Auf- und Abstiegsspiele der 1. VL Herren am 21.03. und die der 2. VL Herren und Damen am 22.03.15 statt. Um den Aufstieg wird mit verkürzter Spielzeit gespielt, weil Halbfinals und Aufstiegsspiel jeweils am gleichen Tag stattfinden. Die aktuell im Spielplan einsehbaren Variablen werden nach Saisonende auf die betroffenen Mannschaften angepasst.


In allen Ligen (Jugend und Erwachsene) wird hinter der letzten Spielpaarung in einer Halle vermerkt, dass die Bande abgebaut werden muss (kommt vor dem ersten Spieltag).

 

Alle Stammspielermeldungen (Jugend, Erwachsene, Bundesliga, Pokal...) sind bis Montag, den 10.11.14 abzugeben, nur die WJA Meisterschaft meldet bitte bis 03.11.14, weil sie eine Woche eher als der Rest starten. Wir weisen darauf hin, dass die Meldung auch dann abzugeben ist, wenn nur eine Mannschaft pro Altersklasse gemeldet wird, damit ein Ansprechpartner vorliegt. Spielernamen sind in diesem Fall aber nicht nötig.

Wichtig ist dabei auch, dass für jede Mannschaft ein Bogen ausgefüllt wird und nicht eine Sammelliste eingeht, weil die Ansprechpartner zu den jeweiligen Staffelleitern müssen.

Gibt es mehrere Mannschaften in einer Altersklasse, müssen auch in der untersten (numerisch höchsten) Mannschaft Namen gemeldet werden!

Auf allen Jugendstammspielermeldungen ist zu vermerken, ob die Mannschaft bei Qualifikation an einer Endrunde teilnehmen möchte.
 

Schiedsrichter

In den Oberligen und in den Meisterschaftsrunden der Jugend (außer Mädchen und Knaben B) erfolgt die Ansetzung der Schiedsrichter namentlich. Die Veröffentlichung erfolgt durch den Schiedsrichterausschuss des Berliner Hockey-Verbandes.
In allen anderen Altersklassen der Erwachsenen und Jugendlichen werden die Schiedsrichter vereinsmäßig angesetzt (erfolgt zeitnah).

Und zur Erinnerung - es gelten für die Hallensaison hinsichtlich der Aufwandsentschädigung für Schiedsrichter die neuen Beträge. Die aktuellen Spesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

 

Ergebnismeldung, Spielformulare und Hallenprotokolle

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars (Fax oder Mail genügt) beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen. Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein. Spielergebnisse sollen im Internet gemeldet werden.

Außerdem gilt: Die Spielformulare des letzten Spieltages der Saison und der Endrunden aller Alters- und Spielklassen müssen bis spätestens 16.00 Uhr am darauf folgenden Montag in der Geschäftsstelle vorliegen (Fax und Mail möglich). Dies gilt auch für Ligen ohne Endrunden und Ligen, bei denen die Endrunde nicht am direkt darauf folgenden Wochenende stattfindet. Die Zuständigkeit ist hierbei ebenso verteilt wie bei der Einreichung der Spielformulare.

Für die Hallensaison gelten die aus der Feldsaison bekannten Spielformulare.
Die Anzahl der einzusetzenden Spieler ist auf 12 begrenzt. Zusätzlich ist das Hallenprotokoll von der Heimmannschaft auszufüllen. Eventuell auftretende Mängel sind auf der Rückseite des Formulars stichpunktartig aufzuführen und bei Bedarf zu fotografieren.

ACHTUNG: Durch die SpO-Änderung des DHB ist jetzt die vorn stehende Mannschaft für den gesamten Kopf des Formulars zuständig und wird z.B. auch bestraft, wenn beim Gegner die Ordnungsziffer fehlt (§32 (2) SpO DHB).

 

Spieldauer und Auszeiten

Knaben und Mädchen B = 2 x 10 Minuten

Knaben und Mädchen A = 2 x 12 Minuten

männliche/weibliche Jugend A/B = 2 x 15 Minuten

 

Oberliga Herren = 2 x 30 Minuten

Oberliga Damen = 2 x 25 Minuten

Verbandsligen Herren = 2 x 25 Minuten

Verbandsligen Damen = 2 x 20 Minuten

Seniorinnen, Senioren und Alte Herren = 2 x 20 Minuten

 

Es steht ab einer Spielzeit von 2 x 25 Min. eine Auszeit à 1 Minute pro Spiel zur Verfügung. Nur bei einer Spielzeit von 2 x 30 Min. steht eine Auszeit à 1 Minute pro Halbzeit zur Verfügung.

Im Jugendbereich gibt es somit keine Auszeiten.

 

Berliner Jugend-Endrunden Halle 2014/2015 (nicht endgültig):

• 24./25. Januar 2015: Berliner und Ostdeutsche Meisterschaftsendrunden weiblich und männlich

• 31.01./01. Februar 2015: DM Halle in der Schmeling-Halle (BHC)
• 07./08. Februar 2015: NODM weiblich

• 14./15. Februar 2015: NODM männlich
• 21./22. Februar 2015: DM weiblich

• 28.02./01. März 2015: DM männlich, Endrunde KB und MB Meisterschaft, Endrunden Liga und Pokal

• 07./08. März 2015: Endrunden KB und MB Meisterschaft, Liga und Pokal

• 14./15. März 2015: Spreepokal für MB und KB (ODM) im HKS, Endrunden Liga und Pokal

• 21./22. März 2015: Endrunden Liga und Pokal, Auf- und Abstiegsspiele Erwachsene Verbandsligen

 

Für die Endrunden der MB- und KB-Meisterschaft sowie alle Liga- und Pokalendrunden können sich die Vereine bis zum 23. Januar 2015 bewerben.

Im Spielplan werden zu Saisonbeginn überall Endrunden angesetzt. Sollte sich eine Liga per Kreuz auf der Stammspielermeldung gegen die Austragung einer Endrunde aussprechen, wird die Endrunde wieder gelöscht.

Die Ostdeutschen Meisterschaften, die mit den Berliner Meisterschaften zusammen ausgespielt werden, werden separat bei der DM Jugend veröffentlicht.

 

10. Oktober 2014

Berliner Hockey-Verband

Geschäftsstelle


BHV - Spielbetrieb • Nr. 91 vom 17.9.2014

Protokoll der Jugend- und Sportwartesitzung am 15.09.2014

 

Ort: Raum 48, LSB
Beginn: 19.10 Uhr
Ende: 20.15 Uhr
Anwesende: s. beiliegende Liste, 25 von 27 Vereinen

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

Der Sportwart begrüßt alle Anwesenden. Es sind 25 von 27 Vereinen vertreten.

 

TOP 2: Rückblick und Allgemeines

Leider gibt es nach wie vor viele Strafen, besonders im Erwachsenenbereich durch das Nichtstellen von Schiedsrichtern. Es gibt Vereine, die bereits am dritten Spieltag die doppelte Strafe zahlen müssen, weil sie zum dritten Mal nicht gepfiffen haben.
Die Nichteinhaltung der Wechselfristen führt zu häufig unnötigen Härtefallanträgen, weil die Frist einfach nur versäumt wird. Es gibt klare Richtlinien für die Entscheidung von Härtefällen, an die sich der ZA BHV halten muss. Eine Versäumnis der Wechselfrist durch den Verein ist bspw. keine besondere Härte.
Insgesamt sind durch die Änderungen der SpO DHB viele Entscheidungen auf den ZA umgelegt worden, der dadurch ein gestiegenes Arbeitspensum hat.
B. Wagner-Staacke spricht an, dass es nach wie vor viele unleserlich ausgefüllte Spielformulare gibt. Die Vereine erwidern, dass sich das erst ändern wird, wenn beide Seiten am PC ausgefüllt werden können.
Im Erwachsenenbereich ist seit 01.08. die Heimmannschaft für den gesamten Kopf des Spielformulars zuständig und wird auch bestraft, wenn bspw. die Ordnungsziffer der Gastmannschaft fehlt. In der Jugend greift diese SpO-Änderung erst zum 01.11.14.
Außerdem kommen immer wieder Fragen zur SpO DHB, die die Vereine sich durch Nachlesen selbst beantworten können. B. Wagner-Staacke bittet alle, zuerst selbst in der SpO nachzulesen und sich dann erst mit konkreten Verständnisfragen an den BHV zu wenden.
Am 22.09. bietet B. Wagner-Staacke einen Workshop zum Thema „Information – Kommunikation – Frustration“ an. Dieser findet um 19 Uhr beim BHV statt und es sind noch Plätze frei. Anmeldungen formlos an die Geschäftsstelle (bhv@berlinhockey.de).
Abschließend gibt B. Wagner-Staacke zu bedenken, dass nach wie vor einige Präsidiumspositionen zur MV 2015 vakant werden und dringend Leute gesucht werden, die sich im BHV engagieren möchten.

 

TOP 3: Hallen-Modus und Termine für Erwachsene

Alle Meldungen können noch bis Freitag, den 19.09.14 schriftlich geändert werden.
Die Austragungsmodi im Erwachsenenbereich bleiben wie gehabt. Bei den Damen wird in der 2. VL noch eine gleiche Gruppenstärke hergestellt.
Die Senioren, Alten Herren und Seniorinnen treffen sich Mitte Oktober wieder zur Spielplanerstellung, nachdem das letztes Jahr hervorragend geklappt hat.
Die Senioren werden samstags spielen.
In den zweigleisigen Verbandsligen (1. und 2. VL Herren und 2. VL Damen) werden die Aufstiegsspiele mit Halbfinals ausgetragen.
Die Spielplanersteller benötigen die Hallenzeiten bis 22.09., alles, was später eingeht, verzögert die Spielplanerstellung.
B. Wagner-Staacke weist darauf hin, dass es immer mehr Schlüsselverträge für Hallen gibt und dadurch eigentlich dauerhaft Bedarf an Hallenaufsichten besteht. Diese erhalten nach wie vor 6€/Stunde.
Spielverlegungen sind in der Hallensaison nicht möglich.
Bei Spielabsagen ist es immens wichtig, sowohl den Gegner als auch im Idealfall den Hallenwart/die Hallenaufsicht und die davor spielenden Mannschaften zu informieren, damit die Halle nicht abgeschlossen wird, sollten nach dem abgesagten Spiel noch weitere Spiele stattfinden.

 

TOP 4: Termine Jugend

In den nächsten Wochen finden so gut wie alle Jugend-Endrunden auf dem Feld statt. Am 04./05.10. findet in Jena der Saale-Pokal für MB und KB statt. Dafür werden Unterlagen an die möglichen Teilnehmer verschickt (bereits erledigt). Es nehmen Teams aus Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen teil. BW (Hendrik Gay) merkt an, dass die Terminfindung in 2015 optimiert werden sollte. Dies ist auch der Plan des OHV.
Am 11./12.10. finden die Vorrunden zur DM statt. Berlin muss bei den KA, MA und WJB in die Vorrunde, die KA richten aus. Bei den MA waren erst die Plätze durch den DHB falsch berechnet, so dass wir dort nachträglich noch einen Vorrundenplatz zugesprochen bekommen haben.
Am 18./19.10. finden die Zwischenrunden zur DM statt. Dort müssen die MJA, MJB und WJB (jeweils Berlin 1) ausrichten.
Die Deutschen Meisterschaften finden dann am 25./26.10.14 statt.
Der Deutsche Jugendpokal für MJB- und WJB-Teams, die nicht Meisterschaft spielen, findet für die Gruppe Nord beim SHTC statt. G. Seeliger bittet alle Vereine, wenn sie sich um die Ausrichtung einer solchen Veranstaltung bewerben, dies wenigstens dem BHV zu melden. Qualifiziert sind der Ausrichter und die Sieger von WJB und MJB Liga. 2. Mannschaften dürfen nicht teilnehmen.
Am 08./09.11. findet der Curry Cup für WJB und MJB statt. Die Besetzung des Turniers war dieses Jahr besonders schwer, weil West an dem WE noch Feldsichtungen hat und der Mannheimer HC parallel ein Turnier für die gleichen Altersklassen ausrichtet.
Der Rheinpfalz-Berlin-Pokal findet am 13./14.12.14 im HKS statt.

Alle Siegerehrungen der jetzt anstehenden Jugendendrunden auf dem Feld werden versucht, durch BHV-Präsidiumsmitglieder besetzt zu werden. Ob das aber immer klappt, ist fraglich, weil gerade am 28.09. sehr viele Ehrungen durchzuführen sind. Die Urkunden, Pokale und Süßigkeiten sind in der Geschäftsstelle durch den Ausrichter abzuholen.

Die neue 17. Zeile auf dem Spielformular führt aufgrund der grauen Hinterlegung bei Faxen zu Leserlichkeitsproblemen. Die graue Farbe wird entfernt (bereits erledigt).

 

TOP 5: Ligaeinteilung/Zuordnung Jugend

Es liegen allen Anwesenden Meldelisten in Papierform vor. Diese werden durchgesprochen.
Im männlichen Bereich kommen MJA und MJB Pokal nicht zustande. Alle Ummeldungen müssen schriftlich an die Geschäftsstelle gehen.
Im weiblichen Bereich kommen alle Spielklassen wie gemeldet zustande. Bei der WJA darf der ATV Leipzig in der Meisterschaft mitspielen.
Der ATSV Güstrow hat eine Mannschaft für die MA Liga gemeldet und würde dieses Jahr gern einen Heimspieltag haben, dafür aber auch wie jede andere Mannschaft Schiedsrichter stellen (also ganz normal mitspielen). Alle betroffenen Jugendwarte stimmen ab – 9 sind dagegen, 6 dafür. Damit spielt der ATSV Güstrow nicht mit.
Abschließend wird entschieden, dass in allen Spielklassen mit 10 oder 11 gemeldeten Mannschaften im Anschluss an die Gruppenphase wieder Platzierungsrunden 1 – 6 und 7 – 10 wie im letzten Jahr gespielt werden. Diese Platzierungsrunden sind NICHT die Endrunden. Endrunden gibt es trotzdem im Anschluss an die Platzierungsrunden.

 

TOP 6: Schiedsrichterwesen (Jugend und Erwachsene)

Es gibt keine Fragen.
Am 17./18.09. und 15./16.10. finden aufgrund der hohen Nachfrage zwei Schiedsrichterteile für die C-Lizenz statt. Beim 2. Termin sind noch Plätze frei.

 

TOP 7: Verschiedenes

G. Seeliger spricht an, dass der CfL Hallentrainingszeiten erhalten hat, die so früh liegen, dass die Kinder dort noch zur Schule gehen und der Verein sie deswegen nicht nutzen kann. Sie fragt, ob andere Vereine ähnliche Probleme haben, um dies im LSB-Sportstättenausschuss vorzutragen. Der Grundtenor der anderen Vereine ist, dass man die Zeiten auf jeden Fall nutzen muss, damit sie nicht ganz gestrichen werden.
Alexander Kliesch (BHC) bittet, dass die Senioren ihre Feldrückrunde 14/15 wieder samstags spielen (wird gemacht!). Außerdem weist er darauf hin, dass der BHC die Deutschen Hallenhockeymeisterschaften der Damen und Herren am 31.01. und 01.02. in der Schmeling-Halle ausrichtet. An diesem WE ist für alle Altersklassen spielfrei (Winterferien und auch keine weiterführenden Meisterschaften im Jugendbereich).
Abschließend berichtet A. Seeliger, dass die neue Verfahrensweise für ZOA-Spiele (Abgabe am Montag vor dem im Spielplan genannten Termin statt vor Saisonbeginn) so gut funktioniert, dass sie künftig immer beibehalten wird, auch wenn der Spielplan nicht knapp erscheint.


Protokoll:
Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 90 vom 15.9.2014

Tagesordnung der Jugend- und Sportwartesitzung


Datum: 15. September 2014

Uhrzeit: 19.00 Uhr

Ort: Landessportbund Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin (Raum 48)


Die Tagesordnung für die gemeinsame Sitzung von Jugend- und Sportwarten überschneidet sich in etlichen Punkten, hat aber durchaus auch unterschiedliche Themen.
Wir würden es begrüßen, wenn sowohl die Jugend- als auch die Sportwarte bei allen Themen dabei wären.

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

TOP 2: Hallen–Modus und Termine für Jugend und Erwachsene

TOP 3: Ligaeinteilung/Zuordnung Erwachsene

TOP 4: Hallensituation

TOP 5: Rückblick Feld, Vorschau Endrunden, VR und ZR zur DM und DM (Jugend)

TOP 6: Schiedsrichterwesen (Jugend und Erwachsene)

TOP 7: Verschiedenes


Berlin, 15. September 2014


Bernd Wagner-Staacke (Sportwart)
Gudrun Seeliger (Jugendwartin)


BHV - Spielbetrieb • Nr. 89 vom 19.8.2014

Sichtungen zum BHV-Auswahlkader D-1


Liebe Hockeyfreunde,


zum Abschluss der laufenden Feldsaison 2014 finden wieder Sichtungsmaßnahmen für den
D-1 Kader (Knaben B/Mädchen B) der kommenden Feldsaison statt.


Gesichtet werden für die Feldsaison 2015 die Jahrgänge 2003 - 2004.


Die Sichtungen finden, je nach Anzahl der Meldungen, voraussichtlich an folgenden Terminen
statt:


1. Montag, 06.10.2014
2. Dienstag, 07.10.2014
3. Mittwoch, 08.10.2014
4. Donnerstag, 09.10.2014
(jeweils in der Zeit von 15.45 – ca. 19.45 Uhr im Olympiastadion).


Bitte meldet Eure talentiertesten Spieler und Spielerinnen der o.a. Jahrgänge auf dem
entsprechenden Meldebogen (Berlinhockey.de/Formulare/BHV Sichtungs-Meldebogen) bis


spätestens 05. September 2014.


Spätere Meldungen werden nicht mehr berücksichtigt.


Im Anschluss an die Sichtung erfolgt die vorläufige Einteilung in die Berliner Auswahl-
Trainingskader, die dann ab März 2015 gemeinsam trainieren werden.


Mit freundlichen Grüßen


Berliner Hockey-Verband e.V.
Friedel Stupp
Landestrainer


BHV - Spielbetrieb • Nr. 88 vom 31.7.2014

Feldspielplan Erwachsene 2014/15 Hinrunde

 

Anmerkungen und Hinweise

 

NEUE SPIELFORMULARE

Aufgrund der SpO-Änderung seitens des DHB gibt es ab 01.08.14 neue Spielformulare, auf denen 17 Spieler/innen eingetragen werden können. Der 17. Spieler muss ein voll ausgerüsteter ETW sein und darf NICHT als Feldspieler ins Spielgeschehen eingreifen.

Die neuen Formulare sind bereits online unter Downloads zu finden und dürfen selbstverständlich auch für Jugendspiele genutzt werden (dort dürfen aber nach wie vor nur 16 Spieler/innen eingetragen werden).

Die Benutzung alter Formulare wird mit 15€ von den Staffelleitern bestraft.

 

Platzbelegungspläne

Mit der Veröffentlichung des Spielplans im Internet können alle Vereine die Belegungspläne ihrer Heimplätze unter www.berlinhockey.de --> Feldsaison --> Belegungsplan einsehen und ausdrucken.

Für die Information der Sportämter über die Ansetzungen (Anmeldung derselben) sowie über alle Änderungen durch Spielverlegungen sind die Vereine selbst zuständig.

Zum Teil sind Spiele ohne lange Pausen direkt hintereinander angesetzt worden. Dies liegt daran, dass der Platz dann nicht lang genug zur Verfügung steht. Pausen wurden immer dann eingebaut, wenn es möglich war.

Alle Spiele der Rückrunde liegen auf dem 01.04.2015 mit der Uhrzeit 00:00 Uhr. Diese Spiele werden im kommenden Frühjahr angesetzt.

 

Lloyd-G.-Wells bis Oktober gesperrt!!!

Leider verzögert sich die Sanierung von LGW, so dass der Platz wahrscheinlich den gesamten Rest der Feldsaison ausfällt. Deswegen müssen alle dort liegenden Jugendspiele verlegt werden. Wenn eine reine Platzänderung möglich ist, nehmen wir diese vor, sollte sich auch die Uhrzeit ändern, werden die Wespen mit dem jeweiligen Gegner Kontakt aufnehmen. Wir bitten alle Vereine, dort so kooperativ wie möglich zu sein!

Aufgrund dieser Sperrung in Kombination mit den Bundesligaspielen wird es also leider zu vielen Verlegungen kommen.

 

Ansetzungen „Zeit und Ort nach Absprache“

Diese Ansetzungen wurden vorgenommen, wenn durch fehlende Platzkapazitäten keine genauen Ansetzungen möglich waren oder einer bzw. beide Vereine einen Freitermin beantragt haben. Die Heimvereine sind verpflichtet, mit dem jeweiligen Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren und diesen dem zuständigen Staffelleiter und der BHV-Geschäftsstelle bekannt zu geben.
Zu diesem Zweck erhalten alle Vereine über ihre Sportwarte eine "Ansetzungsmitteilung". Diese ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben beim zuständigen Staffelleiter oder dem BHV abzugeben. Aufgrund der späten Spielplanerstellung müssen die Ansetzungen nicht zu einer festen Frist vor der Saison vorliegen, sondern wie Spielverlegungen bis zum Montag vor dem im Spielplan genannten Termin. Damit müssen nur die ZOA-Spiele vom 31.08. bis 25.08. vorliegen (als Beispiel). Der vereinbarte Spieltermin ist endgültig und darf auf keinen Fall in 2015 liegen. Außerdem ist bei der Ansetzung der ZOA-Spiele zu beachten, dass sich manche Vereine um die Ausrichtung von Jugendendrunden beworben haben und dafür Platzkapazitäten vom Verein selbst freizuhalten sind.

Alle Sportwarte erhalten alle ZOA-Spiele, so dass man sich auch um eine Ansetzung bemühen kann, wenn man selbst hinten steht. Alle ZOA-Spiele sind außerdem dem Internet zu entnehmen, so dass man als betroffene Mannschaft nicht auf das Formular warten muss, sondern sofort planen kann. Grundsätzlich steht die Mannschaft mit Freiterminwunsch hinten, wenn nur eine Mannschaft einen Freiterminwunsch hatte, damit der Gegner, der eigentlich hätte spielen können, nicht noch zusätzlich bestraft wird und unter der Woche zum Freiterminantragssteller fahren muss.

 

Stammspielermeldungen

Die Stammspielermeldungen sind bis spätestens zum 25. August 2014 in der Geschäftsstelle abzugeben. Dies gilt auch für alle Bundes- und Regionalligen (z.B. Abgabe Stammspielermeldung 1. Bundesliga muss auch am 25.08. beim BHV erfolgen, selbst wenn die Bundesligafrist wesentlich später abläuft). Stammspielermeldungen sind für alle gemeldeten Mannschaften erforderlich, auch wenn nur eine Mannschaft gemeldet wurde. In diesem Fall ist nur der Kopf (Ansprechpartner) auszufüllen. Dies gilt auch für Senioren und Alte Herren.

 

Spielverlegungen

Spielverlegungen sind nur in 2014 möglich! Gern können dabei auch Samstage, Ferien oder Wochentage genutzt werden. Eine Spielverlegung muss am Montag vor dem ursprünglichen Spieltermin beim Verband eingegangen sein.

Nach wie vor können die Alten Herren und Senioren kurzfristig und ohne formale Vorschriften  verlegen. Wichtig ist nur, dass trotzdem die Geschäftsstelle über Verlegungen informiert wird und auch hier keine Verlegungen in 2015 möglich sind (Lob an alle Beteiligten: klappt schon sehr gut, also weiter so!).

Außerdem müssen noch einige Jugendspiele wegen der Ansetzungen in Bundes- und Regionalliga und der Platzengpässe durch Platzsanierungen (kostenfrei) verlegt werden. Wir bitten die betroffenen Vereine, sich mit dem Gegner auf einen neuen Termin zu einigen. Wir haben, wo es zeitlich möglich war, bereits Lücken am gleichen Tag gelassen, so dass manche Spiele zeitlich verschoben werden können. Wichtig ist, dass Jugendspiele vom letzten Spieltag auch nicht wegen Bundes- oder Regionalliga an einem anderen Tag stattfinden dürfen.

 

Schiedsrichter

Die namentlichen und vereinsmäßigen Ansetzungen für alle Ligen werden dem Internet zu entnehmen sein.
Für die Spiele der Senioren und Alte Herren gilt: selbst pfeifen.

Die Schiedsrichterspesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

Für die Benachrichtigung aller Schiedsrichter (namentliche und vereinsmäßige Ansetzungen) ist der jeweilige Verein zuständig.

 

Ergebnismeldung / Einreichen der Spielformulare

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen. Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein.
Die Spielformulare des letzten Spieltages der Hinrunde (12.10.14) sind mit der oben genannten 8-tägigen Frist beim BHV abzugeben.

Zur Abgabe von Spielformularen bitten wir um Beachtung der Mitteilung Präsidium Nr. 50.

Wir bitten alle Vereine, die Ergebnisse ihrer Spiele zeitnah im Internet zu melden. Dazu ist eine Anmeldung im hoc@key-Club nötig.

 

Spielgemeinschaften/Besonderheiten

Spieler der Spielgemeinschaften sind nach Vereinszugehörigkeit zu kennzeichnen.

Alle Teams, die in der jeweils untersten Verbandsliga (2. VL Damen und 3. VL Herren) mit einem "-" gekennzeichnet sind, spielen auf 3/4-Feld und können NICHT aufsteigen. Die Gegner dürfen trotzdem 16 Spieler aufschreiben.

Abschließend weisen wir darauf hin, dass es nun auch im Erwachsenenbereich kein Eigentor mehr gibt.

 

Berlin, den 01.08.2014

Anja Seeliger Gudrun Seeliger

Spielplanersteller


BHV - Spielbetrieb • Nr. 87 vom 19.6.2014

Protokoll der Sportwartesitzung am 18.06.2014

 

Ort: Raum 48, LSB Berlin
Beginn: 18.05 Uhr
Ende: 19.00 Uhr
Anwesende: s. beiliegende Liste, zwei Vereine unentschuldigt (BHC, BW)

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung
G. Seeliger vertritt B. Wagner-Staacke, der im Urlaub ist, und begrüßt alle Anwesenden.

 

TOP 2: Rückblick
Vieles hat geklappt, aber es gibt wie immer Verbesserungspotential.
Am Montag, den 22.09.14 findet ein Workshop „Information – Kommunikation – Frustration“ von 19 – 21.30 Uhr in Raum 48 statt. Anmeldungen über die Geschäftsstelle, es darf jeder kommen (Eltern, Betreuer, Spieler, Trainer usw.).
Rückmeldungen sind häufig so kompliziert, dass um Klärung per Telefon gebeten wird. Per Mail kann die Problematik häufig nicht ausreichend geklärt werden und es kommt zu Missverständnissen.
Für Härtefälle gibt es einen Kriterienkatalog, nach dem entschieden wird. Dieser wurde vom ZA des BHV entwickelt. Außerdem gibt es neue Regelungen in der SpO DHB, die Härtefälle betreffen. In letzter Zeit gab es viele Härtefallanträge, die nur eine Härte für den Verein waren und nicht für den Spieler (beim letzten Saisonspiel unterbesetzt). Diese Anträge müssen abgelehnt werden.
Über anfallende Strafen werden die Vereine seit der Hallensaison 13/14 schriftlich benachrichtigt. Die Reaktionen waren teilweise sehr bösartig, aber die Strafen gehen dadurch zurück, weil die Info bei den Leuten ankommt, die die Fehler machen.
Die neue SpO DHB gilt ab 01.08.14 im Erwachsenenbereich. Durch die Einführung eines 17. Spielers (ETW) gibt es auch neue Spielformulare. Diese werden Mitte Juli veröffentlicht (die Bezeichnungen TW und ETW rutschen in die Namensspalte, damit Platz für die Rückennummern bleibt).
Es gab mehrere Hinweise auf unberechtigte Spieler, die nur mündlich gemacht wurden. Das hilft leider gar nichts, es müssen Pässe kontrolliert und im Zweifelsfall der Verdacht auf dem Formular vermerkt werden.
Es gibt grundsätzlich keinen Anspruch auf Freitermine. Wir versuchen so gut wie möglich, alles zu berücksichtigen, aber es geht nicht immer. Auf dem Feld können Spiele ja verlegt werden.
Spielverlegungen über den Jahreswechsel sind NICHT zulässig.
Streichungen auf Spielformularen sind vom Schiedsrichter abzuzeichnen, sonst hat der-/diejenige gespielt.
Streichungen sollten nur einfach erfolgen, nicht ganze Namen geschwärzt werden.

 

TOP 3: Planung Feld 14/15
Die Meldelisten werden laufend aktualisiert (Auf- und Abstiege). Änderungen sind bis 07.07.14 möglich. Die Seniorinnen werden bei 3 Teams nicht angesetzt und müssen sich dann selbst organisieren.
In der 3. VL Herren möchten nur die Füchse 2 auf ¾-Feld spielen, sonst keiner. Die Füchse bringen die Markierungen auch zum Gegner mit, damit es keine Probleme gibt. Aktuell haben dort 11 Teams gemeldet. Damit wird eine einfache Runde gespielt.
Allen Anwesenden wird eine Terminübersicht mit Ferien und möglichen Spieltagen ausgeteilt.
Die Auf- und Abstiegsfragen sind noch weitestgehend offen, auch die Berliner Meister beider Oberligen stehen noch nicht sicher fest. Eine Siegerehrung kann nur vorgenommen werden, wenn am letzten Spieltag feststeht, wer Meister geworden ist. Sonst wird die Siegerehrung am ersten Spieltag der neuen Saison nachgeholt.
Die Spieltage liegen so, dass die Hinrunde in 2014 und die Rückrunde in 2015 gespielt werden kann. Spiele aus 2014 müssen auch in 2014 gespielt werden.
Leider gibt es aber terminliche Probleme bei der Spielplanerstellung. Die RL Ost muss bis 21.07.14 an Bettina Haustein deren Anschlagzeiten melden, danach kann sie erst den Spielplan erstellen. Das heißt, dass wir auf BHV-Ebene frühestens Ende Juli mit der Spielplanerstellung beginnen können (wenn dann auch der Bundesligaspielplan fertig ist). Eine Veröffentlichung wäre Mitte August machbar. Damit wären dann nur zwei Wochen Zeit bis zum 1. Punktspielwochenende und die Schiedsrichteransetzungen würden mit Sicherheit sehr knapp erfolgen, weil damit erst nach Spielplanfertigstellung begonnen werden kann.
A. Seeliger fragt die Vereine, ob sie so lang auf den Spielplan warten wollen oder ob bereits Mitte Juli alle Ansetzungen als ZOA veröffentlicht werden sollen. Die Sportwarte sind geschlossen für eine Spielplanerstellung durch den BHV, weil sie selbst mit der Vereinbarung der ZOA-Spiele auf die Spielpläne der Bundes- und Regionalliga warten müssten. Es wird beschlossen, dass nur für diese Hinrunde der Erwachsenen (Feld 14/15) die ZOA-Spiele zeitlich wie Verlegungen gehandhabt werden und somit jeweils Montag vor dem ursprünglich im Spielplan genannten Termin vorliegen müssen. Es wird also keinen ZOA-Abgabe-Termin geben, weil dieser aufgrund der späten Spielplanveröffentlichung und der Sommerferien nicht haltbar wäre.
G. Seeliger bittet die Vereine nur, die Anschlagzeiten der Bundes- und Regionalliga sofort zu melden, so dass wir schon mit der Spielplanerstellung beginnen können, auch wenn die Spielpläne von Bundes- und Regionalliga noch nicht online erfasst sind.
Die zugehörige Mitteilung Spielverkehr Nr. 84 wird entsprechend aktualisiert.

Abschließend geht G. Seeliger auf die Änderungen der SpO DHB zum 01.08.2014 ein.
Für Spiele auf ¾-Feld gibt es keine festen Vorgaben mehr. Jeder Verband kann in eigenen Bestimmungen flexibel regeln, wie dort gespielt werden soll und das vor jeder Saison neu entscheiden.
Der DHB hat einen Härtefallausschuss ins Leben gerufen. Dieser besteht aus 3 Personen. Im Jugendbereich müssen alle Härtefälle an den DHB, wenn die Mannschaft zumindest theoretisch an Deutschen Meisterschaften teilnehmen könnte. Das heißt, dass ab MA/KA alle Härtefälle (auch in Liga und Pokal) an den DHB gehen müssen. Der BHV ist nur für die KB und MB zuständig. Bei den Erwachsenen entscheidet es sich danach, in welcher Spielklasse der Spieler eingesetzt werden soll. Bei Bundesligaeinsatz geht der Antrag an den DHB, bei Regionalligaeinsatz an den OHV und darunter an den BHV. Wenn ein Spieler bspw. Nur in der 2. Mannschaft in der Berliner Oberliga spielen soll, geht der Antrag an den BHV. Soll dieser Spieler nun doch in der Bundesliga zum Einsatz kommen, muss ein neuer Antrag an den DHB gestellt werden.
Für Stammspielermeldungen kann ab 01.08.14 eine Abgabefrist gesetzt und das Nichtabgeben bestraft werden, die Strafe beträgt 25€. Damit ist der Hinweis aus dem Protokoll der MV vom April hinfällig, dass fehlende Stammspielermeldungen nicht bestraft werden dürfen.
Alle Bundes- und Regionalligavereine müssen in Zukunft ausführliche Kadermeldungen abgeben.
Wenn ein Spiel ohne Verschulden beider Mannschaften abgebrochen werden muss, wird es, wenn es nicht für den Ausgang der Spielklasse relevant ist, mit 0 Punkten und 0:0 gewertet.
Die Heimmannschaft ist jetzt auch für die korrekte Eintragung des Namens des Gegners zuständig. Das führt in der verbleibenden Feldsaison zu unterschiedlichen Bestrafungen zwischen Jugend und Erwachsenen. Bei den Erwachsenen wird der Heimverein für einen Fehler im Kopf bestraft, auch wenn der Fehler im Namen des Gegners liegt. Bei der Jugend wird noch bis 01.11. die Gastmannschaft bestraft, wenn sie bspw. die Ordnungsziffer vergisst.
Ab dem 01.08. dürfen 17 Spieler auf dem Spielformular eingetragen werden. In der Jugend greift die Neuerung erst ab der Feldsaison 2015. Der 17. Spieler muss ein ETW sein, der nicht als Feldspieler eingesetzt werden darf. Voraussetzung ist natürlich, dass bereits ein „normaler“ TW eingetragen wurde, der ebenfalls nicht als Feldspieler eingreifen darf.
Im Text der SpO steht nun, dass die Unterschriften auf dem Formular leserlich sein müssen. Das heißt im Klartext, dass man zumindest die erste Unterschrift auch bereits mit dem Computer ausfüllen kann.
Rückennummern sind und bleiben Pflicht, der DHB will das auch nicht mehr zurückändern. Es dürfen nicht fortlaufende Nummern eingetragen werden.
Zur Bestrafung fehlender Rückennummern: Wenn auf dem Formular Rückennummern fehlen und es keinerlei Bemerkung dazu gibt, gehen die Staffelleiter davon aus, dass es sich um ein unvollständig ausgefülltes Formular handelt und die Rückennummern beim Spiel tatsächlich getragen wurden. Dafür fallen 15€ Strafe an. Wenn unter Bemerkungen durch den Schiedsrichter aufgelistet ist, dass Rückennummern gefehlt haben, wird jede fehlende Nummer mit 2,50€ bestraft.
G. Seeliger empfiehlt allen Sportwarten, sich alle Änderungen nochmal in Ruhe anzugucken, bei Fragen stehen wir zur Verfügung.

 

TOP 4: Ausblick/Verschiedenes
Wie jedes Jahr bereits jetzt der Hinweis auf die Hallensaison: Wir werden noch mehr Hallenaufsichten benötigen. Die Bezirke gehen dazu über, sämtliche Hausmeisterstellen aufzulösen, so dass im schlimmsten Fall bald alle Hallen abzudecken sind. Es gibt wie gehabt 6€/Stunde und die Person muss volljährig sein.
Dirk Krickel (STK) schlägt vor, ob die Alten Herren in Zukunft nicht auf ¾-Feld spielen möchten. Die Spielzeit könnte auch verkürzt werden. A. Seeliger schreibt alle Alte Herren-Teams an und fragt ab, welche Modalitäten gewünscht sind.
Jochen Kohl (TuSLi) übermittelt die Nachricht, dass Ansetzungen alle 90 Minuten zu knapp werden, weil der Platz zwischenzeitlich auch gewässert werden muss. An dem konkreten Tag, um den es geht (29.06.) steht der Platz vor 13 Uhr leer. Damit kann TuSLi eigenständig den Spielplan entzerren und mit den Gegnern geringe Zeitverschiebungen zur Entzerrung vereinbaren.
A. Seeliger weist generell darauf hin, dass die Ansetzungen im 90-Minuten-Takt notwendig sind, weil sonst sehr viele Spiele nicht angesetzt werden können. Es wurde bereits eine Entzerrung vorgenommen, weil auch die kürzeren Spiele (B- und A-Bereich) mit 90 Minuten Abstand angesetzt werden. Wenn aber Spiele durch die Vereine verlegt werden, wäre es sinnvoll, wenn die Vereine selbst regelmäßig einen Blick auf die eigene Platzbelegung werfen und bei Bedarf Spiele zeitlich so verschieben, dass keine großen Lücken entstehen und alles entzerrt wird. Diese Verlegungen sind selbstverständlich kostenfrei.
Abschließend weist G. Seeliger darauf hin, dass der DHB ein Projekt ins Leben gerufen hat, bei dem Jugendliche an Turnierleitungen herangeführt werden sollen.
Hier der Originaltext der DHB-Ausschreibung:
Talentcoaching: Turnieroffizielle
Bisher gibt es in Deutschland keine Ausbildung zum Turnieroffiziellen. Gerne würden wir dies mit Hilfe der Landesverbänden und Vereinen ändern. Gemeinsam möchten wir mit dieser Maßnahme eine Grundlage für interessierte Jugendliche schaffen. Für die Maßnahme des Turnieroffiziellen suchen wir Jungs und Mädels, die sich gerne mit der Spielordnung befassen, das Regelwerk kennen und gerne die Leitung übernehmen. Während der Maßnahme erhalten die Teilnehmer Einblicke in die Themen Turnierablauf, Schiedsrichter, Umgang mit Betreuern, Managern und Trainer und viele weitere Themen. Diese Maßnahme wird von Sonja Schwede und Christian Deckenbrock - zwei internationalen Turnieroffiziellen - durchgeführt.
Die erste Maßnahme hierzu ist vom 28. auf den 29. Juni 2014 im LLZ angesetzt. Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten vor Ort werden vom Deutschen Hockey-Bund übernommen.
G. Seeliger fragt gleichzeitig beim DHB an, ob es möglich ist, solche Maßnahmen regional durchzuführen.


Protokoll:
Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 86 vom 16.6.2014

Tagesordnung Sportwartesitzung Feld 14/15

 

Datum: Mittwoch, 18.06.14

Uhrzeit: 18 Uhr

Ort: Raum 48, LSB Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin

 

1. Begrüßung

2. Rückblick

3. Planung Feld 14/15

4. Ausblick/Verschiedenes


BHV - Spielbetrieb • Nr. 85 vom 31.3.2014

Terminplanung zur Erstellung des Spielplans Halle 2014/2015:

 

Meldungen Mannschaften Erwachsene/Jugend:   08. September 2014

Jugend- und Sportwartesitzung:                        15. September 2014, 19 Uhr, Raum 48

Änderungen der Meldungen möglich bis:            19. September 2014

Beginn Spielplanerstellung:                               22. September 2015

Spielplanveröffentlichung:                                 17. Oktober 2014

Möglicher 1. Spieltag Erwachsene/Jugend:         08./09. November 2014

(außer WJB und MJB Meisterschaft)
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 84 vom 31.3.2014

Terminplanung zur Erstellung des Spielplans Feld 2014/2015 Erwachsene:

 

Meldungen Mannschaften Erwachsene:   10. Juni 2014

Sportwartesitzung:                                   18. Juni 2014, 18 Uhr, Raum 48, LSB Berlin

Änderungen der Meldungen möglich bis:       07. Juli 2014

Beginn Spielplanerstellung:                         Ende Juli 2014

Spielplanveröffentlichung:                           Mitte August 2014

Möglicher 1. Spieltag:                                 30./31. August 2014
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 83 vom 14.3.2014

Feldspielplan

 

Jugend 2014
Erwachsene 2013/14

Anmerkungen und Hinweise

 

Spielplan online

Der Spielplan enthält den kompletten Jugendspielplan sowie die Erwachsenen-Ansetzungen des 2. Spielhalbjahres.

 

Platzbelegungspläne

Mit der Veröffentlichung des Spielplans im Internet können alle Vereine Belegungspläne ihrer Heimplätze unter www.berlinhockey.de --> Feldsaison --> Belegungsplan einsehen und ausdrucken.

Evtl. Lücken nach den Sommerferien sind für die neue Saison der Erwachsenen (inkl. Bundes- und Regionalligen) gedacht.

 

Ab April wird Reuter 1 saniert. Sobald dieser fertig ist, wird die Wanne saniert. Vor den Sommerferien sind aktuell alle Ansetzungen in der Wanne vorgenommen. Sobald wir wissen, wann Reuter 1 fertig ist und die Sanierung der Wanne beginnt, passen wir den Spielplan entsprechend an und legen die Spiele auf Reuter 1 um. Bitte deswegen genau prüfen, wo man hin muss, wenn man vor den Sommerferien in der Wane spielt!

 

!!!!!!!! Für die Information der Sportämter über die Ansetzungen (Anmeldung derselben) sowie über alle Änderungen durch Spielverlegungen sind die Vereine selbst zuständig!!!!!!

 

Endrunden

In allen Jugendaltersklassen sind nach dem jeweils letzten Spieltag Endrunden eingeplant, aber noch nicht veröffentlicht. Wer Interesse an der Ausrichtung einer Endrunde hat, meldet sich mit allen notwendigen Daten (Platz und Datum) in der Geschäftsstelle. Grundsätzlich gehen wir aber davon aus, dass ALLE Spielklassen Endrunden spielen.

 

Wir bitten darum, auf der Stammspielermeldung zu vermerken, ob die jeweilige Mannschaft bei Qualifikation an der Endrunde teilnehmen würde.

 

Ansetzungen „Zeit Ort Absprache“

Diese Ansetzungen wurden vorgenommen, wenn durch Freiterminwünsche bzw. fehlende Platzkapazitäten keine genauen Ansetzungen möglich waren. Die Heimvereine sind verpflichtet, mit dem jeweiligen Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren und diesen der Geschäftsstelle und dem zuständigen Staffelleiter bekannt zu geben. Der Verursacher des ZOA steht bei Freiterminwunsch hinten, bei Platzmangel vorne.

 

Im Belegungsplan sind alle noch offenen ZOA-Spiele unter dem ersten Punkt (Zeit Ort Absprache) zu finden. Dort kann man jederzeit nachsehen, ob man noch von einem ZOA-Spiel betroffen ist. Natürlich darf auch der hinten stehende Verein den Kontakt aufnehmen (meist ist der hinten stehende Verein sogar der Verursacher).

 

Dafür gelten folgende Regelungen: Ist ein Spiel mangels Platz bei der Heimmannschaft ZOA angesetzt worden und könnte aber beim Gegner (Gastmannschaft) gespielt werden, so ist das Spiel am eigentlichen Termin bei der Gastmannschaft zu spielen (wir haben das teilweise direkt schon so angesetzt). Spiele dürfen nur in die Woche verlegt werden, wenn beide Teams keinen Platz haben oder terminlich verhindert sind.
Zu diesem Zweck erhält der jeweilige Heimverein eine "Ansetzungsmitteilung". Diese ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis zur dort genannten Frist (28. April 2014) in der Geschäftsstelle und beim zuständigen Staffelleiter abzugeben. Der vereinbarte Spieltermin muss vor dem im Spielplan genannten Wochenende liegen und ist endgültig.

 

Stammspielermeldungen

Die Stammspielermeldungen sind bis spätestens zum 28. April 2014 in der Geschäftsstelle abzugeben. Stammspielermeldungen sind zwingend erforderlich, auch wenn es in der Altersklasse nur eine Mannschaft gibt. In diesem Fall reicht es dann, den Ansprechpartner zu melden, Spielernamen entfallen.

 

Schiedsrichter

Die namentlichen und vereinsmäßigen Ansetzungen für alle Ligen sind dem Internet zu entnehmen. Natürlich kann der SRA auch jetzt erst mit Spielplanveröffentlichung beginnen, die Ansetzungen zu planen. Sie werden also nachgereicht.

 

Für die Spiele der Spielklassen Liga und Pokal, Seniorinnen, Senioren und Alte Herren gilt: selbst pfeifen. Achtung: Wir haben bei den Senioren und Alten Herren z.T. zwei Spiele hintereinander auf dem gleichen Platz angesetzt, um Euch ein Überkreuzpfeifen zu ermöglichen!

 

Die aktuellen Schiedsrichterspesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

 

Ergebnismeldung / Einreichen der Spielformulare

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen (siehe Mitteilung Präsidium Nr. 50). Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein.
Außerdem gilt: Die Spielformulare des jeweils letzten Spieltages (am Ende der Saison) sind spätestens bis zum folgenden Montag 16:00 Uhr beim BHV abzugeben (leserliches Fax oder Mail reicht aus).

Wir bitten alle Vereine, die Ergebnisse ihrer Spiele zeitnah im Internet zu melden. Dazu ist eine Anmeldung im hoc@key-Club nötig.

 

Spielgemeinschaften

Spieler der Spielgemeinschaften sind nach Vereinszugehörigkeit zu kennzeichnen.

 

Regel für alle Spiele, die auf 3/4-Feld ausgetragen werden

Gespielt wird mit acht Feldspielern und einem Torwart, es dürfen maximal 14 Spieler je Spiel eingesetzt werden. Es wird mit Strafecken gespielt.

3/4-Feld-Spiele im Jugendbereich sind Meisterschaftsspiele im Sinne der Spielordnung.

Es spielen neben den B-Kindern nur die MA und KA Pokal auf 3/4-Feld, alle anderen Ligen spielen Großfeld.


BHV - Spielbetrieb • Nr. 82 vom 29.1.2014

Protokoll der Jugendwartesitzung zur Vorbereitung der Feldsaison 2014


Tag: Montag, 27.01.2014
Ort: Raum 48, LSB
Zeit: 19.05 Uhr bis 20.45 Uhr
Teilnehmer: s. beil. Anwesenheitsliste, 18 von 24 Vereinen

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

Die Jugendwartin eröffnet die Sitzung kurz nach 19.00 Uhr und begrüßt alle Anwesenden.
TOP 6 wird vorgezogen.

 

TOP 6: Schiedsrichter

Wie bereits in der Mail an alle Jugendwarte geschrieben, würde G. Seeliger gern ermitteln, wie viele Personen aus den Vereinen noch den Schiedsrichterteil für die C-Lizenz benötigen. Leider gab es bisher kaum Rückmeldungen, so dass sie bittet, nochmal in den Vereinen nachzufragen.
Michael Niggeloh ergänzt, dass der Lehrgang auch für lizenzierte Schiedsrichter nötig ist, weil er ganz spezielle Themen beinhaltet. Geplant sind zwei Schiedsrichterlehrgänge für die C-Lizenz, einer parallel zum C-Lizenz-Lehrgang von Friedel Stupp direkt vor den Sommerferien und einer deutlich vor den Ferien.
In diesem Zusammenhang wird noch einmal auf die bereits veröffentlichte Traineroffensive hingewiesen (BHV-Mitteilung Präsidium Nr. 44 vom 28.02.13). Bisher gab es dazu noch keine Rückmeldungen.
Abschließend berichtet Michael Niggeloh, dass über Pfingsten ein Schiedsrichterlehrgang für Jugend-Schiedsrichter angeboten wird. Die Theorie findet in der Woche vor Pfingsten abends von 18 – 21 Uhr statt, die Praxisprüfung auf dem Pfingstturnier von Z88. Zielgruppe sind Jugendliche von 13 – 21 Jahren.
Es gibt keine Fragen.

 

TOP 2: Rückblick Halle - Vorschau Feld

Rückblick Halle:
G. Seeliger betont, dass die Hallenprotokolle mittlerweile sehr gut und gewissenhaft ausgefüllt werden und dass alle dort vermerkten Schäden/Probleme an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden. Obwohl gerade die Bezirksämter wenig reagieren, bittet sie die Vereine, weiter dran zu bleiben und die Protokolle auszufüllen.
Es gab auch zwei Ausfälle von Spieltagen, weil das Licht in den Hallen nicht funktioniert hat.

Die Nordostdeutschen Meisterschaften der WJA und MJA finden in Berlin statt. Die WJA spielen am 08./09.02.14 im Cole-Sports-Center, Ausrichter ist der OHV und Helfer werden noch dringend gesucht. Die MJA spielen am 15./16.02.14 in der Martin-Buber-OS, Ausrichter ist der BHV mit Hilfe von Mark Löffler und Hardy Hartmann.
Die Deutschen Meisterschaften der MA finden am 22./23.02.14 in der Grundschule am Ritterfelddamm statt, Ausrichter ist der SHTC. Die Deutschen Meisterschaften der MJA finden am 01./02.03.14 in der Sporthalle Charlottenburg statt, Ausrichter ist der SCC.

Alle Liga- und Pokalendrunden sind jetzt vorerst vergeben. Angesetzt sind alle Endrunden, wo die Ausrichter schon 100%ig feststehen. Dort, wo noch auf die Qualifikation der Mannschaft gewartet wird, ist online noch nichts angesetzt, aber in den Mitteilungen kann man sehen, wer welche Endrunde an welchem Termin ausrichtet.

Vorschau Feld:
Es werden in der kommenden Feldsaison 5 Plätze neu gemacht: Ernst-Reuter-Platz 1, Ernst-Reuter-Wanne (beide außerhalb der Ferien), Lloyd-G.-Wells, Roseneck und der Volkspark (alle zumindest teilweise in den Sommerferien). Um diese Ausfälle abzufangen, werden Ausweichplätze benötigt. Der MHC kann auf die Markgrafenstr. ausweichen und das Hockey-Oly wird auch mitgenutzt.

 

TOP 3: Auswertung neues Spielsystem 10/11 Teams mit ZR (Halle)

Grundsätzlich kam der neue Spielmodus gut an.
In der Meisterschaft sind sich die Vereine einig, dass der Berliner Meistertitel bereits in der Zwischenrunde vergeben werden soll, wenn es denn eine gibt. In Runden ohne Zwischenrunde wird der Berliner Meistertitel weiter bei den Ostdeutschen Meisterschaften mit vergeben.
Auf der Jugendwartesitzung zur Vorbereitung der kommenden Hallensaison muss dann entschieden werden, ob die Zwischenrunde im Liga- und Pokalbereich die Endrunde ersetzen oder ob trotzdem eine Endrunde gespielt werden soll. Dies kann auch von Fall zu Fall anhand der dann vorliegenden Meldungen geschehen, es muss nur vor Saisonbeginn klar sein.
Hendrik Gay (TC Blau-Weiss) merkt an, dass die Regelung, dass der ATSV Güstrow bei den MB Liga nicht pfeifen musste, sehr unglücklich war, weil die Berliner Vereine dann immer eine zweite Person mit zu den Spieltagen schicken mussten.
Oliver Heun (PSU) fragt, ob es möglich ist, in Zukunft zu den Ostdeutschen Meisterschaften spielfrei einzurichten. Dies ist leider komplett von den Mannschaftsmeldungen und Hallenzeiten abhängig. Es wird versucht, so wenige Mannschaften wie möglich zu diesen Terminen anzusetzen (wurde bereits in der Vergangenheit so gemacht).

 

TOP 4: Meldungen und Termine Feldsaison

G. Seeliger hat allen Jugendwarten vorab per Mail eine Terminübersicht zugeschickt, die auch als Mitteilung Spielverkehr Nr. 81 vom 07.01.14 online ist. Dort können alle relevanten Termine nachgelesen werden.
Spielbeginn für die Feldsaison 2014 ist erst im Mai, weil Ostern und dadurch auch Sommer- und Herbstferien sehr spät liegen. Alle Endrunden finden Mitte/Ende September, spätestens Anfang Oktober statt. Ab Anfang September kann man mit letzten Spieltagen rechnen, wo Spiele dann auch nicht mehr verlegt werden können. A. Seeliger weist darauf hin, dass viele Teams Freitermine im September beantragt haben, die höchstwahrscheinlich nicht genehmigt werden können und die Spiele auch nicht verlegbar sein werden (letzter Spieltag oder Endrunde).
Allen Anwesenden liegt der aktuelle Stand der Meldungen vor. Diese werden im Anschluss komplett durchgegangen. Alle dort besprochenen Änderungen müssen in Schriftform (Mail genügt) der Geschäftsstelle gemeldet werden.
Die Füchse wollen gemeinsam mit dem TSV Falkensee und BSRK WJA Kleinfeld-Spieltage anbieten, an denen natürlich auch die Vereine teilnehmen dürfen, die reguläre Mannschaften gemeldet haben.

 

TOP 5: Änderung ZSpO Jugend

G. Seeliger hatte den Entwurf vorab an alle Jugendwarte gemailt und an Jürgen Häner zur Kontrolle geschickt, weil der SOA DHB sowieso alle ZSpO der Landesverbände überprüfen wird. Jürgen Häner hat nur einen Fehler gefunden (bei III. fehlt der Zusatz „SpO DHB“ nach den Paragraphen).
Zum Punkt Endrunden in Altersklassen mit weiterführenden Meisterschaften wird folgende Formulierung beschlossen:
„In den Altersklassen, in denen Deutsche Meisterschaften ausgetragen werden,
finden Endrunden statt. Ausnahmen kann der ZA nach Absprache mit den betroffenen Vereinen zulassen.
Bei IV. werden die MB und KB ergänzt, die ebenfalls auf ¾-Feld spielen.
Zur Torwartregelung herrscht Unklarheit über die Auslegung des Satzes. G. Seeliger befragt dazu Jürgen Häner und wählt die für die Vereine günstigere Variante.
Der Punkt zum Thema Rückennummern fällt weg, er darf nicht mehr von den Verbänden geregelt werden. In diesem Zusammenhang bittet Petra Goerke die Vereine, in Meisterschaftsspielen die tatsächlichen Rückennummern zu vermerken und nicht durchzunummerieren.
Alle sind sich einig, dass es wünschenswert wäre, wenn die neue ZSpO Jugend zum 01.04. in Kraft treten kann, obwohl die Mitgliederversammlung erst am 04.04.14 stattfindet. G. Seeliger fragt auch hier Jürgen Häner, ob das möglich ist.
Sie schickt die finale Version dann an alle Jugendwarte und bittet jeden einzelnen um Bestätigung.

 

TOP 7: Verschiedenes

G. Seeliger berichtet, dass es eine Anfrage aus Sachsen gibt, ob ein Verein ein MA-Turnier im April durchführt. Evtl. in Frage käme nur der Himbär-Cup.
Sie erinnert an die LSB-Veranstaltung zum Thema Mundschutz und Zähne, auf die sie bereits in der Einladungsmail hingewiesen hat.
C. Scholle appelliert an die Vereine, dass sie darauf achten sollten, dass die Trainingszeiten gerecht zwischen Jungs und Mädchen aufgeteilt werden. Ihr ist jetzt mehrfach zu Ohren gekommen, dass einige Vereine das nicht tun.
Tim Schuermann (BHC) fragt, was die Vereine tun müssen, um den Strafenkatalog zu ändern. A. Seeliger erklärt ihm, dass dafür ein Antrag an die Mitgliederversammlung auf Änderung der ZSpO BHV gestellt werden muss, der bis 21.02.14 schriftlich in der Geschäftsstelle vorliegen muss. Sie weist gleichzeitig darauf hin, dass aber viele Strafen direkt in der SpO DHB geregelt sind und nicht verändert werden können.
G. Seeliger erklärt den Vereinen, dass die Strafenbenachrichtungen ein Muss nach SpO DHB sind und für die Vereine als Service und Hilfe gedacht sind, um Fehler und damit Strafen zu vermeiden. Es entsteht eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Strafen.
Alexander Kliesch (BHC) bittet, dass abgeklärt wird, ob die Gastseite des Spielformulars ebenfalls am PC ausgefüllt und auf das Heimformular aufgeklebt oder getackert werden darf. Dies würde den Vereinen in den Hallen viel Stress ersparen und die Staffelleiter bekämen leserliche Formulare. G. Seeliger bespricht auch dieses Thema mit Jürgen Häner.
Abschließend betont G. Seeliger, dass der BHV mindestens 6 Staffelleiter sucht. Dazu wird es auch zeitnah online eine Ausschreibung geben, aus der die Arbeitsanforderungen und die Aufwandsentschädigungen hervorgehen.

 

Berlin, 28.01.2014
Protokoll Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 81 vom 7.1.2014

Terminübersicht 2014/2015

Stand: 07.01.14


Folgende Termin liegen uns vor, können sich z.T. aber noch ändern (Übersicht wird laufend aktualisiert):

 

Ferien in Berlin
Winter 03.02.2014 bis 09.02.2014

Ostern 14.04.2014 bis 27.04.2014

Sommer 09.07.2014 bis 24.08.2014

Herbst 20.10.2014 bis 01.11.2014

Weihnachten 20.12.2014 bis 04.01.2015

 

Freie Tage 2014

Freitag, 02.05.2014 (Brückentag 1. Mai)

Freitag, 30.05.2014 (Himmelfahrt)

 

Veranstaltungen 2014

Halbmarathon 30.03.2014

DFB-Pokalfinale 17.05.2014

Velothon 18.05.2014

Fahrrad-Sternfahrt 01.06.2014

Mario Barth (im Oly) 08./09.06.2014

Berlin-Marathon 28.09.2014
 

Weitere Termine

Jugend

Berliner/ODM weiblich und männlich (!!!) 25./26.01.2014 (MA Meerane, KA, WJB und WJA HKS, MJB und MJA Kästner)

NODM weiblich 08./09.02.2014

NODM männlich 15./16.02.2014

DM weiblich 22./23.02.2014 (MA beim SHTC, MBO)

DM männlich 01./02.03.2014 (MJA beim SCC, Sömmeringhalle)

Spreepokal 08./09.03.2014 in Güstrow

Bundesjugendrat DHB 22./23.03.2014 in Hannover

Länderpokal Vorrunde 28./29.06.2014 (Hannover?)

Tag der offenen Tür Olympiastadion 30.08.2014

Länderpokal Endrunde 04./05.10.2014 (West?)

Jugendpokal (WJB und MJB) und Vorrunde DM-Jugend 11./12.10.2014

Zwischenrunde DM-Jugend 18./19.10.2014

DM Jugend Feld 25./26.10.2014

Länderpokal Halle 13./14.12.2014 (Berlin, HKS)


Erwachsene

DM Halle Erwachsene Damen und Herren 08./09.02.2014 (HTHC, Hamburg)

Aufstiegsrunde RL Ost Halle 15./16.03.2014

DM Feld Erwachsene Damen und Herren 03./04.05.2014

Letzter Spielt. RL Ost Feld 29.06.2014

Aufstiegsrunde RL Ost Feld 05./06.07.2014
 

Verfügbare Spieltage Jugend 

Feld 2014

WE 4.5., 11.5., 18.5., 25.5., 15.6., 22.6., 29.6., 6.7. (8x vor den Ferien, davon ein WE Länderpokal Vorrunde)
WE 31.8., 7.9., 14.9., 21.9., 28.9., 5.10. (6x nach den Ferien, davon ein WE Länderpokal Endrunde, Spielbetrieb nur bis 14.9., danach Endrunden)

Berl. Meisterschaft spätestens 04./05.10.2014 (außer WJB und MJB wegen Länderpokal Endrunde)

 

Verfügbare Termine Erwachsene

Feld 2013/14

WE 4.5., 11.5., 18.5., 25.5., 15.6., 22.6., 29.6., 6.7. (8x in 2014, OL nur bis 29.06.)

 

Berlin, 07.01.2014
Gudrun Seeliger, Jugendwartin und Bernd Wagner-Staacke, Sportwart


BHV - Schiedsrichter • Nr. 40 vom 15.9.2014

Schiedsrichterteil für die C-Lizenz

 

Achtung: Aufgrund der hohen Nachfrage bietet der SRA einen zweiten Lehrgang an!

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterteil für die Trainer C-Lizenz (zweitägig)
Datum: 15./16. Oktober 2014, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 4/6, Raum gem. Aushang
Referent: Malik Schulze (unter Vorbehalt)

 

Inhalte:
• zielgruppenorientierte Schulung der Hockeyregeln für Feld und Halle
• Überblick über die für Trainer relevanten Inhalte der Spielordnung
• Rolle des Schiedsrichters im Sport
• Einbeziehung der Schiedsrichterausbildung in den Trainingsbetrieb
• theoretische Überprüfung der Regelkenntnis

 

Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an alle (angehenden) Übungsleiter, die die Trainer-C-Lizenz erwerben möchten.

 

Kosten/Anmeldung:
• Die Anmeldegebühr beträgt 20,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Es geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte nicht einfach überweisen!
• Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
• Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Eine Anmeldungsbestätigung erfolgt grundsätzlich nicht.
• Mindestteilnehmerzahl: 5

 

Hinweise:
• Teilnehmer dieses Seminars erhalten den erforderlichen Nachweis zum „Schiedsrichterteil“ zur Erlangung der Trainer-C-Lizenz.
• Zur Erteilung der entsprechenden Bescheinigung ist die vollständige Teilnahme und das Bestehen der theoretischen Abschlussprüfung Voraussetzung.
• Eine Teilnahme an diesem Seminar führt nicht zur Erteilung einer Schiedsrichterlizenz.
• Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 39 vom 1.9.2014

Schiedsrichterteil für die C-Lizenz

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterteil für die Trainer C-Lizenz (zweitägig)
Datum: 17./18. September 2014, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 4/6, Raum gem. Aushang
Referent: Michael Niggeloh (unter Vorbehalt)

 

Inhalte:
• zielgruppenorientierte Schulung der Hockeyregeln für Feld und Halle
• Überblick über die für Trainer relevanten Inhalte der Spielordnung
• Rolle des Schiedsrichters im Sport
• Einbeziehung der Schiedsrichterausbildung in den Trainingsbetrieb
• theoretische Überprüfung der Regelkenntnis

 

Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an alle (angehenden) Übungsleiter, die die Trainer-C-Lizenz erwerben möchten.

 

Kosten/Anmeldung:
• Die Anmeldegebühr beträgt 20,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Es geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte nicht einfach überweisen!
• Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
• Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Eine Anmeldungsbestätigung erfolgt grundsätzlich nicht.
• Mindestteilnehmerzahl: 5

Hinweise:
• Teilnehmer dieses Seminars erhalten den erforderlichen Nachweis zum „Schiedsrichterteil“ zur Erlangung der Trainer-C-Lizenz.
• Zur Erteilung der entsprechenden Bescheinigung ist die vollständige Teilnahme und das Bestehen der theoretischen Abschlussprüfung Voraussetzung.
• Eine Teilnahme an diesem Seminar führt nicht zur Erteilung einer Schiedsrichterlizenz.
• Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 38 vom 14.8.2014

Vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen Verbandsligen

(Feld 14/15 - Hinrunde)

Die Schiedsrichteransetzungen für die Hinrunde der Feldsaison 2014/15 der Verbandsligen sind veröffentlicht und entsprechend im Ergebnisdienst von berlinhockey.de eingestellt. Die Hinweise zum Spielplan sind zu beachten.

Werden Spiele der Verbandsligen verlegt, ist im Rahmen des Verlegungsantrags auch der SRA zu benachrichtigen. Dieser entscheidet, wie mit der entsprechenden Schiedsrichteransetzung umgegangen wird, wobei im Regelfall die bisherige vereinsneutrale Ansetzung entfällt bzw. sich auf "selbst/selbst" ändert. Ich weise darauf hin, dass der antragstellende Verein neben dem SRA als auch den Verein, dessen Schiedsrichter angesetzt sind, zu informieren hat.

Wie wiederholt gewünscht, ist dieser Mitteilung weiterhin eine Übersicht aller Ansetzungen angefügt.

» Ansetzungen Verbandsligen (PDF)

Malik Schulze
Schiedsrichterobmann


BHV - Schiedsrichter • Nr. 37 vom 23.6.2014

Vorübergehende Erweiterung bei namentlichen Schiedsrichteransetzungen im Jugendbereich

 
Mit sofortiger Wirkung werden vereinzelte Spiele der Altersklassen

Mädchen A (Liga)
Knaben A (Liga)
Knaben B (Meisterschaft)


durch den Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) mit lizenzierten Schiedsrichtern angesetzt. Die Rücknahme dieser voraussichtlich bis zum Ende der aktuellen Feldsaison geltenden Erweiterung wird gesondert bekanntgegeben.

Die jeweils namentlich angesetzten Spiele werden im Regelfall wenigstens 1 Woche vorher durch Eintragung der Schiedsrichter im Ergebnisdienst unter berlinhockey.de bekanntgegeben. Für Spiele ohne Eintragung gilt die sonst vorgesehene Verfahrensweise („selbst/selbst“). Die Ansetzungen für die Spiele der aktuellen Woche (23. - 29. Juni) sind teilweise bereits erfasst, wobei am Mittwoch hier voraussichtlich noch Ergänzungen folgen werden.

Nach Zustimmung des Präsidiums des BHV wurden die Spesen für die drei oben genannten Spielklassen auf 12,- EUR festgesetzt, wobei jede Mannschaft einem der angesetzten Schiedsrichter die Spesen zu zahlen hat.


Malik Schulze
Schiedsrichterobmann


BHV - Schiedsrichter • Nr. 36 vom 20.5.2014

ACHTUNG: Fehlerhafte vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen

 

Die mit Mitteilung Nr. 35 v. 28.04.2014 veröffentlichte Übersicht über die vereinsmäßigen Schiedsrichteransetzungen war in Teilen fehlerhaft.
Dieses betrifft insbesondere die Spieltage 15., 22. und 29.06.

 

Die im Ergebnisdienst auf berlinhockey.de eingetragenen Schiedsrichter waren immer zutreffend - es gab KEINE Veränderungen. Nur die dortigen Eintragungen stellen die offiziellen Ansetzungen dar.

 

Eine korrigierte Übersicht ist dieser Mitteilung angefügt.

» Ansetzungsübersicht (PDF) 

Vielen Dank an den Hinweisgeber.

 

Malik Schulze,
Schiedsrichterobmann


BHV - Schiedsrichter • Nr. 35 vom 28.4.2014

Vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen Verbandsligen

 

(Feld 13/14 - Rückrunde)

 

Die Schiedsrichteransetzungen für die Rückrunde der Feldsaison 2013/14 der Verbandsligen sind veröffentlicht. Die entsprechenden Hinweise zum Spielplan sind zu beachten.

 

Für Spiele der Verbandsligen, die verlegt werden, entfällt die bisherige vereinsneutrale Ansetzung und es gilt "selbst/selbst". Ich weise darauf hin, dass der antragstellende Verein sowohl den SRA als auch den Verein, dessen Schiedsrichter angesetzt sind, zu informieren hat.

 

Nach den positiven Reaktionen ist dieser Mitteilung erneut eine Übersicht aller Ansetzungen angefügt.

 

» Ansetzungsübersicht (PDF)

 

Malik Schulze, Schiedsrichterobmann
 


BHV - Schiedsrichter • Nr. 34 vom 14.3.2014

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz


Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:


Thema: Schiedsrichterlizenzlehrgang (Theorie und Praxis)
Datum: 04./05. Juni 2014, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
             07./08./09. Juni 2013, jeweils ganztägig (Praxis)
Ort:      Sportschule Schöneberg, Priesterweg 6, Raum gem. Aushang (Theorie),
            Ernst-Reuter-Sportfeld (Praxis)

 

Inhalte:
• Theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
• Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
• Überprüfung der Regelkenntnis
• Intensive Praxisschulung
• Bei erfolgreichem Bestehen von Theorie und Praxis Verleihung einer Schiedsrichterlizenz

 

Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend angesetzt werden (Schwerpunktmäßig Jugendliche / junge Erwachsene, Mindestalter 15 Jahre, Höchstalter 21 Jahre).
Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.

 

Kosten/Anmeldung:
Die Anmeldegebühr beträgt 30,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen. In der Anmeldegebühr sind Ausbildungsmaterial, Pfeife und Karten inbegriffen. Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Der Eingang der Anmeldebestätigung garantiert noch nicht die tatsächliche Teilnahme (s. Hinweise).


WICHTIG: Über die Anmeldegebühr geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte auf keinen Fall die Gebühr ohne Erhalt einer Rechnung überweisen!!!

 

Anmeldeschluss ist der 05. Mai 2014.

 

Hinweise:
Eine durchgehende Teilnahme (Theorie und Praxis) ist erforderlich, „Teilanmeldungen“ können nicht berücksichtigt werden. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, so dass der SRA sich vorbehält, in Abhängigkeit der Anmeldezahlen eine Quotierung nach Vereinen vorzunehmen.

Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


OHV - Mitteilungen • Nr. 104 vom 20.10.2014

Protokoll der OHV Mitgliederversammlung


Protokoll der Mitgliederversammlung des OHV am 5. April 2014

Ort: Clubhaus Zehlendorf 88, Sven-Hedin-Str. 85, 141163 Berlin

Zeit: 5. April 2014, ab 11:00 Uhr

Teilnehmer:
BHV: Erfried Neumann, Bernd Wagner-Staacke
BHSV: Dieter Jacobasch, Stephanie Glöckner
HVMV: Jürgen Neumann, Detlef Brandt
SHV: Hans-Dietrich Sasse
HVSA: Peter Chwoika, Daniel Hochmuth
THSV: Michael B. Heck
OHV: Jürgen-Michel Glubrecht, Eberhard Klotz, Bettina Haustein, Andreas Muschik,
Dirk Möller (entschuldigt verspätet)
Gast: Martina Bade (Z88)

» Anwesenheitsliste (PDF)

TOP 1: Begrüßung, Tagesordnung, Protokoll, Feststellung der Stimmen

Glubrecht begrüsst die Teilnehmer und stellt die ordnungsgemässe Ladung fest. Martina Bade stellt den gastgebenden Club Zehlendorfer TSV 1888 vor. Die Tagesordnung und das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung werden ohne Gegenstimmen genehmigt.

» Tagesordnung
» Protokoll 2013

Gemäss § 9 der Satzung des OHV werden folgende Stimmenanzahlen festgestellt:

Verband LSB Mitglieder 1.1.2014 Stimmen
Berlin 7.247 74
Brandenburg (*) 1.109 12
Mecklenburg-Vorpommern 628 8
Sachsen 2.011 22
Sachsen-Anhalt (**) (649) 8
Thüringen (**) (661) 8
OHV-Vorstand   5
Insgesamt   133

 (*) HC Lauchhammer hat nicht gemeldet
(**) Sachsen-Anhalt und Thüringen haben nicht gemeldet, Zahlen von 2012

 

TOP 2: Berichte des Vorstandes

Die Berichte der Sportwartin, des Jugendwartes und des Schiedsrichterobmannes liegen schriftlich vor.

» zu den Berichten

Bettina Haustein berichtet über die Rückrunde der Feldsaison 2012/13, die Hinrunde der Feldsaison 2013/14 und über die Hallensaison 2013/14. Sie bedauert, dass bei den Damen der Meister Mecklenburg-Vorpommern wiederum auf die Teilnahme an den Relegationsspielen verzichtet hat und der Berliner Vertreter kompflos aufgestiegen ist. Hier liegt erheblicher Gesprächsbedarf vor! Die Spielberichte kommen zu spät oder sogar gar nicht an, teilweise wegen fehlerhafter Adresse. Die Verantwortung für die Zusendung des Spielberichtes wird daher wieder auf den Heimverein übertragen. Die Spielplanerstellung wird durch die vielen Wünsche der Vereine immer schwieriger.

Glubrecht berichtet, dass der WHV ab der kommenden Saison die Hallen-Regionalligen auf 6 Teilnehmer reduziert und eine 2. Hallen-Regionalliga ebenfalls mit 6 Teilnehmern einführt. Die Versammlung ist sich darin einig, im Osten bei den bisherigen Hallen-Regionalligen mit 8 Teilnehmern zu bleiben. 

Termine Erwachsene:

  • Aufstegsrelegation Halle: 7./8. März 2015
  • Aufstiegsrelegation Feld: 11./12. Juli 2015

 

Andreas Muschik berichtet über die Entwicklung der Anzahl der jugendlichen Mitglieder. Trotz insgeamt leicht steigender Tendenz, zeigt eine dataillierte Betrachtung, dass insbesondere in den höheren Altersklassen die Zahlen zurückgehen. Die Erfolgsbilanz der Vereins- und Landesauswahl-Manschaften ist nur teilweise gut. Er regt an, für den gemeinsamen Spielverkehr Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens einen Mitteldeutschen Meisterwimpel zu schaffen.

Die Versammlung beschliesst, dass der OHV die Kosten für den ersten Satz der MHV-Meisterwimpel übernimmt.

Termine Jugend:

  • Vorrunde Länderpokal: 28./29.10.2014
  • Saalepokal: 4./5.10.2014 in Jena
  • Endrunde Länderpokal: 4./5.10.2014
  • DM Vorrunden: 11./12.2014
  • DM Zwischenrunden: 18./19.2014
  • DM Endrunden: 25./26.10.2014
  • Curry-Cup; 8./9.11.2014
  • Länderpokal Halle: 13./14.12.2014 in Berlin
  • ODM weiblich und männlich: 24./25.1.2015, weiblich im HKS
  • NODM weiblich: 7./8.2.2015
  • Hallen WM: 7./8.2.2015 in Leipzig
  • NODM männlich: 14./15.2.2015
  • DM weiblich: 21./22.2.2015
  • DM männlich: 28.2./1.3.2015
  • Spreepokal: 14./15.3.2015 in Sachsen, alternativ: HKS Berlin

Die Versammlung regt an, die Präsentation von Saale- und Spreepokal im Internet durch eigene Menüpunkte zu verstärken.

 

Dirk Möller erläutert die Schiedsrichter-Zahlen, die nach wie vor angespannt sind. Berlin und Mitteldeutschland stellen etwa gleichviele SR, obwohl Berlin erheblich mehr Spieler und Clubs hat. Trotzdem seien die Kosten fast gleichgeblieben. Das Ansetzungs-Tool für SR sei eine echte Arbeitserleichterung.

Da gerade die grossen Clubs kaum oder keine Schiedsrichter stellen, beschliesst die Versammlung: Möller erstellt in Abstimmung mit der SR-Obmann Berlin, Malik Schulze, und dem SR-Obmann Mitteldeutschland, Marko Scheerer, ein Schreiben an die grossen Clubs, dass Glubrecht im Namen des OHV-Vorstandes verschickt. Das Schreiben soll innerhalb der nächsten 14 Tage rausgehen.

TOP 3: Jahresabschluss 2013, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes

Eberhard Klotz erläutert den Jahresabschluss 2013. Er bittet erneut darum, die Vereine dazu anzuhalten, ihm ihre IBAN mitzuteilen, ansonsten können etwaige Guthaben nicht überwiesen werden. Die Gemeinnützigkeit des OHV muss beim Finanzamt Berlin verlängert werden, Klotz und Glubrecht kümmern sich darum.

Der Bericht der Kassenprüfer liegt schriftlich vor:

» Kassenprüfbericht (PDF)

Sie empfehlen die Entlastung des Vorstandes, die die Versammlung einstimmig bei Enthaltung des Vorstandes beschliesst.

 

TOP 4: Etat 2014

Der Etat wird von Eberhard Klotz erläutert und einstimmig genehmigt.

 

TOP 5: Anträge

Es liegen keine Anträge vor.

 

TOP 6: Verschiedenes

Als Termin für die nächste Mitgliederversammlung wird der 11. April 2015 festgelegt, als Ort ist ein Club in Sachsen vorgesehen.

Die Verbände werden gebeten, ihre Vereine dazu anzuhalten, ihre Adressen im hoc@key Adressbuch aktuell zu halten.

 

Glubrecht beschliesst die Versammlung und wünscht allen eine gute Heimreise.

Berlin, den 20. Oktober 2014
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV und Protokollführer


OHV - Mitteilungen • Nr. 103 vom 10.7.2014

Auf- und Abstieg Regionalligen Ost

Die Feldsaison 2013/14 wurde am 6. Juli 2014 mit dem Aufstiegsspiel in Güstrow beendet.

In der Regionalliga Herren steigt der Mariendorfer HC in die 2. Bundesliga Gruppe Süd auf. Da aus dieser Gruppe keiner in die RL Ost absteigt, gibt es nur einen Absteiger aus der Regionalliga, nämlich den Cöthener HC 02. Aufsteiger in die Regionalliga sind der TC Blau-Weiss 2 aus Berlin, der die Relegation mit Mecklenburg-Vorpommern gewann, und der SV Motor Meerane aus Mitteldeutschland. 

In der Regionalliga Damen steigt der ATV Leipzig in die 2. Bundesliga auf. Von dort kehrt der TC Blau-Weiss in die Regionalliga zurück. Absteiger in die Oberliga Mitteldeutschland sind der HCLG Leipzig und der SV Motor Meerane. Aufsteiger in die Regionalliga sind der Steglitzer TK aus Berlin und der TSV Leuna aus Mitteldeutschland.

Bettina Haustein

Staffelleiterin RL Ost


OHV - Mitteilungen • Nr. 102 vom 24.4.2014

Spielberichte der Regionalliga

 

Liebe Sportfreunde,

auf der Mitgliederversammlung des Ostdeutschen Hockey-Verbandes habe ich folgenden Vorschlag unterbreitet, der einstimmig angenommen wurde:

Ab sofort wird der Versand der Spielberichte der Regionalliga Ost der Damen und Herren an die Staffelleiterin (also an mich) wieder durch den Heimverein übernommen.

In der letzten Saison musste ich des öfteren den Schiedsrichterobmann wegen vermisster Spielberichte anmailen, der dann bei den Schiedsrichtern nachfragen musste. Trotzdem kamen nicht alle Spielberichte bei mir an. Mit dieser Festlegung hoffen wir, dass die Schiedsrichter entlastet werden.

Allen einen guten Start in die Rückrunde.

Mit freundlichen Grüßen
Bettina Haustein
Staffelleiterin
 


OHV - Mitteilungen • Nr. 101 vom 30.3.2014

Anlagen zur OHV Mitgliederversammlung

 

Liebe Hockeyfreunde,

nachstehend veröffentlichen wir folgende Anlagen zur diesjährigen Mitgliederversammlung des OHV:

Zeit: 5. April 2014 ab 11:00 Uhr

Ort: Clubhaus Zehlendorf 88, Sven-Hedin-Str. 85, 14163 Berlin

 Die Jahresrechnung und der Haushaltsplan wurden per Post verschickt.

 

Die Tagesordnung wurde mit der Einladung veröffentlicht. Anträge liegen nicht vor.

» Einladung vom 17.2.2014

Ich wünsche allen Teilnehmern eine gute Anreise nach Berlin.

Mit herzlichen Grüssen
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV


OHV - Mitteilungen • Nr. 100 vom 17.2.2014

Einladung zur OHV Mitgliederversammlung

 

Liebe Hockeyfreunde,

zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung des OHV lade ich Euch herzlich ein:

Zeit: 5. April 2014 ab 11:00 Uhr

Ort: Clubhaus Zehlendorf 88, Sven-Hedin-Str. 85, 14163 Berlin

 

Tagesordnung

  1. Begrüßung, Tagesordnung, Protokoll, Feststellung der Stimmen
  2. Berichte des Vorstandes
  3. Jahresabschluss 2013, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes
  4. Etat 2014
  5. Anträge (*)
  6. Verschiedenes

(*) Anträge müssen spätestens bis zum 8. März 2014 bei mir eingegangen sein. Sie werden unverzüglich an dieser Stelle veröffentlicht.

Um die weitere Planung zu erleichtern, bitte ich die Landesverbände mir möglichst bald mitzuteilen, mit wievielen Personen sie teilnehmen werden. Je nach Verlauf der Versammlung werden wir zwischendurch oder hinterher ein gemeinsames Essen haben.

 

Mit herzlichen Grüssen
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV


DHB - Vorstand • Nr. 76 vom 22.10.2014

DHB Bundestag 2015

09./10.05.2015 in Heilbronn

Der Deutsche Hockey-Bund teilt fristgerecht (gem. §15 (1) der Satzung) mit, dass der 52. Ordentliche Bundestag am 09./10.05.2015 (Reservetermin 10.05.2015) in Heilbronn stattfinden wird. Anträge (gem. §15 (4) der Satzung) zum Bundestag müssen spätestens bis zum 08. Februar 2015 schriftlich in der DHB Geschäftsstelle (Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach, info@deutscher-hockey-bund.de) eingegangen sein.


i.A. des Vorstands
gez. Torsten Bartel
 


DHB - Vorstand • Nr. 75 vom 7.10.2014

Einberufung der Bundesratssitzung 

am 22.11.2014 in Mönchengladbach

Die nächste Bundesratssitzung wird am 22.11.2014 von 9:00 - 13:00 Uhr in der DHB-Geschäftsstelle (Adresse: Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach) in Mönchengladbach stattfinden. Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:

1. Begrüßung,
2. Protokoll der Vorsitzung - Genehmigung,
3. Ernennung des Protokollführers,
4. Bericht aus den Fachbereichen,
5. Strukturveränderungen in der DHB-Geschäftsstelle,
6. Aufgaben der Landesverbände in unserem System,
7. Internet und Relaunch,
8. Trennung von Erwachsenen und Jugendspielzeit,
9. Vorbereitung Bundestag 2015 – Anträge etc.
10. nächste Sitzungen
- nach Antragseingang / vor dem Bundestag.
Die Antragsfrist für die Bundesratssitzung endet am 16.10.2014.

 

i.A. des Vorstandes

gez. Torsten Bartel
 


DHB - Vorstand • Nr. 74 vom 10.3.2014

Ausschreibung der Endrunden Feld und Halle 2015

Mönchengladbach, 10.03.2014 - Der Deutsche Hockey-Bund schreibt hiermit die Ausrichtung der Endrunden Halle und Feld für das Jahr 2015 für alle Mitgliedsvereine im Verfahren unabhängig voneinander aus, das heißt, dass potentielle Interessenten sich für eine oder auch beide Veranstaltungen melden können. Bei den beiden Endrunden wird es nach der Begrüßung am Freitagabend die vier Halbfinalspiele am Samstag und die beiden Finalspiele am Sonntag geben.

Der Deutsche-Hockey-Bund und seine Geschäftsstelle werden maßgeblich an der Organisation der Endrunde beteiligt sein. Daher kommt eine Ausrichtung der Endrunde auch und besonders für Vereine in Betracht, die üblicherweise keine Bundesligaspiele ausrichten. Wünschenswert ist eine Ausrichtung durch Vereine, die potenziell keine Endrundenteilnehmer sein werden. Bundesligavereine sind allerdings nicht von der Bewerbung ausgeschlossen.

Voraussetzung ist, dass der Verein in der Lage ist, die Organisation der Veranstaltung durch den DHB mit Mitgliedern, Ballkindern und ähnliches zu unterstützen und natürlich dass hinreichend Hotelkapazitäten für die acht Mannschaften in der Nähe erreichbar sind und Platz vorhanden ist, um Tribünen, Verkaufsstände, Versorgungsstellen und ähnliches einrichten zu können. Gute Kontakte zu örtlich vorhandenen Sponsoren und Unternehmen sowie zu öffentlichen Stellen, die die Veranstaltung unterstützen könnten, sind wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und DHB wird abschließend in einer Vereinbarung geregelt.

Nachstehend finden sie die Ausschreibungsunterlagen sowohl für die Endrunden Halle 2015 und Feld 2015 mit Einzelheiten und weiteren Informationen. Bitte senden Sie dann den Fragebogen inklusive Lageplan und Motivationsschreiben bis zum 31. März 2014 an

pohl@deutscher-hockey-bund.de

Das Auswahlgremium wird die vollständigen Unterlagen nach diesem Termin sichten und sich mit den einzelnen Bewerbern direkt in Verbindung setzen und in einer letzten Verhandlungsrunde sich für jeweils einen Bewerber entscheiden. Die neuen Ausrichter der Endrunden Halle und Feld 2015 sollen nach Möglichkeit bei der anstehenden Endrunde 2014 in Hamburg präsentiert werden.

Der DHB freut sich, mit diesem Verfahren grundsätzlich allen Vereinen die Möglichkeit zu geben, Spitzensport in ihren Ort und ihren Verein zu bringen und würde sich noch mehr freuen, wenn dieses Angebot zur Abgabe einer Interessensbekundung umfangreich angenommen werden würde.

DAS PRÄSIDIUM

Ausschreibungsunterlagen DM-Halle 2015 (pdf)

Ausschreibungsunterlagen DM-Feld 2015 (pdf)


DHB - Vorstand • Nr. 73 vom 23.1.2014

DHB Satzung gerichtlich bestätigt

Mit der Mitteilung des Amtsgerichts Mönchengladbach, dass die vom DHB Bundestag 2013 in Köln beschlossenen Änderungen der Satzung des DHB am 17.12.2013 in das Vereinsregister eingetragen worden sind, ist die neue Fassung unserer Satzung nun auch gerichtlich bestätigt. Nachzulesen und zum Download bereitgestellt ist die aktuelle DHB Satzung hier bei hockey.de unter der Rubrik Service>Ordnungen.

 

i.A. DHB Vorstand

Harald P. Steckelbruck.


DHB - Sport • Nr. 113 vom 18.8.2014

Härtefallausschuss DHB gemäß § 3 Abs. 8 SPO DHB

Im Spieljahr 2014/2015 ist der Härtefallausschuss des DHB wie folgt besetzt:

Christoph Legerlotz, Köln (Vorsitz); Marie-Theres Gnauert, Berlin; Harald P. Steckelbruck, Mönchengladbach
Vertreter: Christian Deckenbrock, Köln (bei Verhinderung von Christoph Legerlotz), Gaby Schmitz, Köln (bei Verhinderung von Marie-Theres Gnauert), Wibke Weisel, Mönchengladbach (bei Verhinderung von Harald P. Steckelbruck)

Härtefallanträge sind zu Händen von Harald P. Steckelbruck (steckelbruck@deutscher-hockey-bund.de) einzureichen.

 

Britta Becker-Kerner (Vizepräsidentin Sport)

und Wolfgang Hillmann (Vizepräsident Jugend)


DHB - Sport • Nr. 112 vom 26.6.2014

Spielbetrieb Bundesliga Feld 2014/2015

Vorlage des NOC-Zertifikats bei Vereinswechsel von Ausländern nach Deutschland

Gemäß § 19 Abs. 4 SPO DHB (gültig ab 01.08.2014) muss der zuständigen Passstelle beim Antrag auf Spielberechtigung für einen Spieler, der einem ausländischen FIH-Verband angehört, zugleich ein „No-Objection-Certificate“ (NOC) dieses Verbandes vorgelegt werden. Dieses gilt noch nicht für Passanträge für die kommende Feldhockeysaison 2014/2015 ab 01.08.2014, die bis zum 31.07.2014 im Internet gestellt sein müssen. Es genügt, wenn das NOC vor dem ersten Spieleinsatz der zuständigen Passstelle und dem zuständigen Staffelleiter per Mail vorliegen.

 

Spielpläne für die Bundesligen Feld 2014/2015

Die vorläufigen Spielpläne aller Bundesligen gehen den Vereinen nach dem Wochenende 05./06.07.2014 schnellstmöglich zu. Ich bitte, von diesbezüglichen Nachfragen und weiteren Sonderwünschen abzusehen.


Frank Selzer
Sportausschuss Bundesliga

 


DHB - Sport • Nr. 111 vom 31.5.2014

Änderungen der SPO DHB zum 1.8.2014

Nachdem bereits mit der offiziellen » Mitteilung Sport Nr. 108 vom 13.5.2014 die zum 1.8.2014 in Kraft tretenden Änderungen der SPO DHB vorgestellt worden sind, wird hiermit der Text der überarbeiteten Spielordnung veröffentlicht. Inhaltliche Änderungen sind gelb markiert.

» zur DHB Spielordnung

Christian Deckenbrock
Vorsitzender SOA

 


DHB - Sport • Nr. 110 vom 23.5.2014

Rahmenterminplan für die 2. Bundesligen in der Feldhockeysaison 2014/2015

Erster Spieltag am 13./14. September 2014

Die Rahmenterminpläne für die Feldhockeysaison 2014/2015 der 2. Bundesligen der Damen und Herren wurden nach den in der DHB-Mitteilung Sport Nr. 106 vom 16.01.2014 veröffentlichten Rahmenterminen nur dahingehend verändert, dass nun als 1. Spieltag der 13./14. September festgelegt ist; alle sonstigen Termine sind gleich geblieben. An den Reserve-Wochenenden 06./07.09. und 18./19.10.2014 werden keine Spiele angesetzt, allerdings können beide Termine wie gewohnt in gegenseitigem Einvernehmen für Spielverlegungen genutzt werden.
Die Rahmenpläne für die Damen und die Herren sind identisch. Dies eröffnet für den Spielplan der Damen die Möglichkeit, mehr Einzelspiele anzusetzen.

2.BL Damen und 2.BL Herren:

Saisonteil 2014:
06./07.09. (Reserve); 13./14.09. (1. Spieltag); 20./21.09.; 27./28.09.; 04./05.10.; 11./12.10.; 18./19.10.2014 (Reserve);
Saisonteil 2015:
11./12.04.; 18./19.04.; 25./26.04.; 02./03.05.; 09./10.05.; 16./17.05.; 30./31.05.2015.

 

Harald P. Steckelbruck
DHB Terminkoordinator.


DHB - Sport • Nr. 109 vom 14.5.2014

Änderung des Rahmenterminplans für die 1. Bundesligen in der Feldhockeysaison 2014/2015

Aufgrund der Verschiebung der Olympia-Qualifikationsturniere (FIH World League Semi Finals) der Damen und Herren im Juni 2015 ist es erforderlich geworden, die in den Mitteilungen Sport Nr. 106 vom 16. Januar veröffentlichten Rahmentermine für Feldhockeysaison 2014/2015 der 1. Bundesliga der Damen und Herren abzuändern.
Der nun gültige Rahmenplan ermöglicht sechs Doppel- und zehn Einzelspieltage zur Gewährleistung einer möglichst flexiblen Spielplangestaltung nicht zuletzt hinsichtlich der EHL- und Jugend DM-Turniere.
Die Einzelspieltage im Mai 2015 sollen jeweils am Samstag angesetzt werden, um eine angemessene Vorbereitung der Nationalspielerinnen und –spieler auf ihre wichtigen Olympia-Qualifikationsturniere im Juni zu ermöglichen.
Die ansonsten aufgeführten Wochenenden werden unter Berücksichtigung sinnvoller Spielpaarungen mit Doppel- oder Einzelspieltagen belegt.

 

1.BL Herren Feld:
Saisonteil 2014:
06./07.09., 13./14.09., 20./21.09., 27./28.09., 04./05.10., 11./12.10. (EHL), 18./19.10. (ZR DM-Jugend), 25./26.10. (EHL/ER DM- Jugend), 01./02.11 (Res).

Saisonteil 2015:
11./12.04., 18./19.04., 25./26.04., 02.05., 09.05., 16.05., 20./21.06.; 27./28.06.,
DM-Endrunde: 04./05.07.2015.

 

1.BL Damen Feld:
Saisonteil 2014:
06./07.09., 13./14.09., 20./21.09., 27./28.09., 04./05.10., 11./12.10., 18./19.10. (ZR DM-Jugend), 25./26.10. (ER DM- Jugend), 01./02.11. (Res),

Saisonteil 2015:
11./12.04., 18./19.04., 25./26.04., 02.05., 09.05., 16./17.05., 30.05., 27./28.06.,
DM-Endrunde: 04./05.07.2015

 

Harald P. Steckelbruck
DHB Terminkoordinator.


DHB - Sport • Nr. 108 vom 13.5.2014

Änderungen der SPO DHB zum 1. August 2014

Zusammenfassung der inhaltlichen Änderungen

Der Spielordnungsausschuss des DHB hat auf seiner Sitzung am 22./23. März 2014 in Hamburg und nachfolgend im schriftlichen Verfahren verschiedene Beschlüsse zur Änderung der SPO DHB gefasst. Nachdem das Präsidium diese Beschlüsse gemäß § 29 Abs. 5 DHB-Satzung bestätigt hat, können diese zum 1. August 2014 in Kraft treten. Nachfolgend sind die über redaktionelle Anpassungen hinausgehenden inhaltlichen Änderungen beschrieben:

 

1) Einführung eines Härtefallausschusses (§ 3 Abs. 8, § 4 Abs. 2 Buchst. a Nr. 4, § 21 Abs. 7 Buchst. c)
Bislang richtet sich die Zuständigkeit gemäß § 21 Abs. 7 Buchst. c danach, ob der A-Jugendliche in einer Spielklasse zum Einsatz kommen soll, in der die Teilnahmeberechtigung für die DM der A-Jugend erworben werden kann. Ist dies der Fall, entscheidet der ZA DHB (Jugend) über den Härtefallantrag, im Übrigen der zuständige Regional- oder Landeshockeyverband. Soll der A-Jugendliche zusätzlich im Erwachsenenbereich eingesetzt werden, ist grundsätzlich eine zusätzliche Entscheidung des für die entsprechende Erwachsenenaltersklasse zuständigen ZA erforderlich (DHB bei Einsatz in der Bundesliga, ansonsten entsprechender Regional- oder Landeshockeyverband). Abweichendes gilt aber, wenn ein Härtefallantrag zum 1.8. gestellt wird. Hier kann nach geltendem Recht auf die zusätzliche Entscheidung verzichtet werden, weil der 1.8. ein regulärer Stichtag im Erwachsenenbereich darstellt. In der bisherigen Praxis wurde eine Entscheidung des ZA Jugend (egal ob DHB, Regional- oder Landeshockeyverband) stets auch für den Erwachsenenbereich akzeptiert. Im Ergebnis haben daher in der Vergangenheit Entscheidungen des ZA Jugend eines Regional- oder Landeshockeyverbands, in denen der Härtefalltatbestand viel zu weit ausgelegt worden ist, zur Erteilung von Spielberechtigungen für die Bundesliga geführt.
Um künftig eine insgesamt einheitliche Entscheidungspraxis zu erreichen, wird die Entscheidung über Härtefallanträge einem Härtefallausschuss vorbehalten. Der neu zu gründende Härtefallausschuss DHB wird immer dann zu einer Entscheidung berufen sein, wenn der Spieler im aufnehmenden Verein in einer Mannschaft eingesetzt werden soll, die sich entweder für eine Deutsche Jugendmeisterschaft qualifizieren kann oder aber in einer Bundesliga spielt. Dieser Härtefallausschuss ist also nicht nur berufen, über die Fälle von A-Jugendlichen zu entscheiden, sondern ist für alle DHB-relevanten Fälle von den A-Knaben/-Mädchen an zuständig. Der Härtefallausschuss soll wie auch der ZA aus drei Personen bestehen, die gemeinsam vom Vizepräsidenten für Leistungs- und Wettkampsport und vom Bundesjugendwart zu benennen sind. Nur wenn ausgeschlossen ist, dass DHB-Belange berührt sein können, obliegt die Entscheidung über Härtefallanträge künftig dem Regional- oder dem Landeshockeyverband. Den Verbänden bleibt es dabei selbst überlassen (vgl. den neu eingefügten § 4 Abs. 2 Buchst. a Nr. 4), wem sie die Zuständigkeit hierfür überantworten: Sie können entweder selbst einen Härtefallausschuss gründen oder aber das bisherige System beibehalten.
In der Erläuterung zu § 21 Abs. 7 wird festgehalten, dass es keine besondere Härte bedeutet, 60 Tage an keinem Meisterschaftsspiel teilzunehmen. Im Fall eines erfolgreichen Härtefallantrags kann eine Spielberechtigung daher frühestens für einen Zeitpunkt erteilt werden, der 60 Tage nach dem letzten Meisterschaftsspiel des Antragstellers liegt. Auch wenn künftig bei A-Jugendlichen nur ein einziger Ausschuss entscheidet, kann sich die Frage des Härtefalls für einen A-Jugendlichen bezogen auf die Jugend- und Erwachsenenaltersklasse unterschiedlich darstellen. So kann bei einem Umzug zum 15.5. für den Jugendbereich (Saison hat gerade angefangen) unter Umständen eine Spielberechtigung früher als im Erwachsenenbereich (Saison steht kurz vor dem Ende) erteilt werden. Der Härtefallausschuss sollte in seinen Entscheidungen daher genau festlegen, ab welchen Tagen die Spielberechtigung für Jugend- und Erwachsenenbereich gilt.

 

2) Beibringung eines No Objection-Certificate bei einem Vereinswechsel eines einem ausländischen Heimatverband angehörenden Spielers (§ 19 Abs. 2 und 4)
Künftig muss bei einem Antrag auf Erteilung einer Spielberechtigung nicht mehr die Staatsangehörigkeit des Spielers angegeben werden, sondern der FIH-(Heimat-)Verband „im Sinne von Anlage A1. zu den FIH Regulations on Sanctioned & Unsanctioned Events (§ 19 Abs. 2). Die Staatsangehörigkeit spielt für die Erteilung der Spielberechtigung rechtlich keine Rolle, sondern ggf. der FIH-Heimatverband, der bei Mehrfachstaatsangehörigen wählbar ist. Das regeln die genannten FIH Regulations, die auf der Homepage der FIH abrufbar sind.
Wird die Erteilung einer Spielberechtigung für einen Spieler beantragt, der einem solchen ausländischen FIH-Verband angehört oder sich für diesen entschieden hat, muss der Passstelle ein sog. No Objection-Certificate des FIH-Verbands übermittelt werden (§ 19 Abs. 4). Mit dieser Änderung wird eine Verpflichtung des DHB aus den genannten FIH Regulations umgesetzt und für die bereits teilweise geübte Praxis eine Rechtsgrundlage geschaffen.

 

3) Verpflichtung von Bundesligavereinen eine Kadermeldung abzugeben (§ 22 Abs. 8, § 50 Abs. 1 Buchst. b) Nr. 1)
Festgeschrieben wird, dass Vereine, die mit einer Mannschaft an Meisterschaftsspielen einer Bundesliga teilnehmen, dem zuständigen Staffelleiter vor dem ersten Meisterschaftsspiel alle Spieler, die in dieser Mannschaft zum Einsatz kommen sollen, einschließlich Positionen und Rückennummern sowie alle Betreuer zur Veröffentlichung auf der Homepage des DHB melden müssen. Diese Kadermeldung ist bei Veränderungen im Laufe der Saison entsprechend zu aktualisieren. Diese Änderung erfolgt vor dem Hintergrund, dass die Einsatzlisten (sie sind vor allem wichtig für das Festspielen von Spielern) für Bundesligamannschaften online geführt werden. Außerdem sind solche Kadermeldungen Voraussetzung für die angestrebte Einführung des elektronischen Spielberichtsbogens. Zudem haben so die betroffenen Mannschaften die Möglichkeit, sich über die Zusammensetzung der übrigen Mannschaften und die Anzahl der Einsätze deren Spieler zu informieren. Mit der neu in § 22 Abs. 8 aufgenommenen Pflicht der Kadermeldung geht auch eine Änderung des Strafenkatalogs in § 50 Abs. 1 Buchst. b) Nr. 1 einher. Danach kann die unterlassene oder nicht rechtzeitige Abgabe der Kadermeldung mit einer Geldstrafe von 50 € bestraft werden. Den Regional- und Landeshockeyverbänden steht es frei, eine entsprechende Pflicht für untere Ligen einzuführen.

 

4) Kein Erlöschen einer Spielberechtigung durch einen Einsatz in einem Meisterschaftsspiel im Ausland vor Beginn der Hallensaison (§ 23a Abs. 1)
Bereits jetzt erlischt eine Spielberechtigung, die zum 1. August für einen deutschen Verein besteht, nicht dadurch, dass der betreffende Spieler im Zeitraum zwischen dem 1. August und dem Tag vor dem ersten Spieltag der höchsten Spielklasse, in einem Meisterschaftsspiel im Ausland eingesetzt wird (§ 23a Abs. 1). Diese Regelung soll künftig entsprechend für der Beginn der Hallensaison gelten. Künftig erlischt eine Spielberechtigung, die zum 1. November für einen deutschen Verein besteht, nicht dadurch, dass der betreffende Spieler im Zeitraum zwischen dem 1. November und dem Tag vor dem ersten Spieltag der höchsten Spielklasse, in einem Meisterschaftsspiel im Ausland eingesetzt wird. Damit wird die bislang bestehende unterschiedliche Behandlung von Feld und Halle aufgehoben. Künftig können daher etwa Spieler noch bis Anfang November im Ausland Feldhockey spielen. In diesem Jahr war es so, dass etwa ein Spieler, der bis Anfang November die französische Meisterschaft gespielt hat, nicht mehr Hallenhockey (Bundesliga) in Deutschland spielen durfte.

 

5) Zeitliche Grenzen für die Wertung eines Meisterschaftsspiels (§ 23b Abs. 5)
Der Einsatz eines nicht spielberechtigten Spielers hat nach § 23b grundsätzlich zur Folge, dass das Spiel für diese Mannschaft als verloren und für die andere Mannschaft als gewonnen gewertet wird. Um die ordnungsgemäße Durchführung des Spielverkehrs sicherzustellen, muss der ZA die Änderung der Spielwertung unmittelbar nach Kenntnisnahme des Sachverhalts, spätestens vier Meisterschaftsspiele nach dem betreffenden Meisterschaftsspiel treffen und dem betroffenen Verein unverzüglich mitteilen. Diese zeitliche Grenze ist allerdings möglicherweise nicht ausreichend, wenn der Einsatz des nicht spielberechtigen Spielers in einem Entscheidungsspiel oder zum Ende der Gruppenspiele, auf die noch Entscheidungsspiele folgen, geschieht. Wird etwa im letzten Saisonspiel der 1. Bundesliga (Halle) ein nicht spielberechtigter Spieler eingesetzt, so stellt sich die Frage, welche Folgen dieser Einsatz hat, wenn inzwischen das Viertelfinalspiel, für das sich diese Mannschaft gar nicht qualifiziert hätte, ausgetragen worden ist. Für diese Sonderfälle erhält künftig der ZA die Kompetenz, nach eigenem pflichtgemäßen Ermessen die erforderlichen Entscheidungen zu treffen; er muss dabei die planungsmäßige Durchführung der Saison berücksichtigen. Stellt sich etwa bei einer Jugendendrunde heraus, dass die zweitplatzierte Mannschaft durchweg einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hat, kann der ZA/Turnierausschuss etwa zum Ergebnis gelangen, dass es sachgerecht ist, die zweitplatzierte Mannschaft an die letzte Stelle zu setzen und alle Mannschaften entsprechend aufrücken zu lassen. Auf eine Wiederholung des Halbfinalspiels (an dem ja eine „falsche“ Mannschaft teilgenommen hat) kann daher aus organisatorischen Gründen verzichtet werden.

 

6) Verzicht auf die Neuansetzung eines ohne Verschulden ausgefallenen Meisterschaftsspiels (§ 25 Abs. 7)
Fällt ein Spiel ohne Verschulden einer Mannschaft aus oder wird es abgebrochen (insbesondere witterungsbedingt), muss das Spiel bislang zwingend neu ausgetragen werden. Daran soll auch künftig grundsätzlich festgehalten werden. Ist das Spiel allerdings für die Meisterschaft oder den Auf- oder Abstieg nicht von Bedeutung, kann der ZA künftig dank der Neuregelung des § 25 Abs. 7 in Ausnahmefällen auf eine Neuansetzung verzichten, wenn diese ganz erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Denkbar ist dies etwa, wenn ein Spiel am letzten Spieltag, der unmittelbar vor den Ferien liegt, ausfällt und die Entfernung zwischen beiden Vereinen so groß ist, dass ein Nachholspiel unter der Woche undenkbar ist. Wird auf eine Neuansetzung verzichtet, wird das Spiel mit 0 Punkten und 0:0 Toren für beide Mannschaften gewertet.

 

7) Fortsetzung eines unterbrochenen Meisterschaftsspiels auf einem anderen Spielfeld (§ 30 Abs. 5)
Wird ein Meisterschaftsspiel witterungsbedingt unterbrochen, ist nach der bislang geltenden Regelung des § 30 Abs. 5 das Spiel fortzusetzen, wenn das Spielfeld nach einer zumutbaren Zeitspanne wieder bespielbar und eine sportgerechte Durchführung gewährleistet ist. Die SPO sieht dagegen bislang nicht die Möglichkeit vor, ein begonnenes Spiel auf einem anderen Platz zu Ende zu führen. Folge war, dass ein Spiel der laufenden Bundesligasaison abgebrochen wurde, obwohl der Nachbarplatz trotz heftigen Regens bespielbar war. Nunmehr wird ausdrücklich festgeschrieben, dass ein Spiel auch dann fortzusetzen ist, wenn in zumutbarer Entfernung ein anderes bespielbares Spielfeld zur Verfügung steht bzw. bespielbar gemacht werden kann.

 

8) Erhöhung der Kaderstärke im Feldhockey auf 17 Spieler (§ 32 Abs. 1 und 2)
Bislang dürfen bei einem Feldhockeyspiel maximal 16 Spieler im Kader stehen. In der Vergangenheit hat es sich insbesondere bei Bundesligamannschaften eingebürgert, zugunsten eines 15. Feldspielers auf einen Ersatztorwart (mit kompletter Schutzausrüstung) zu verzichten. Dieser ist zwar häufig (auch noch beim Einspielen) vor Ort, wird dann aber nicht auf dem Spielberichtsbogen eingetragen. Diese Praxis birgt die Gefahr, dass eine Mannschaft im Fall einer (frühen) Verletzung ein Spiel mit elf Feldspielern zu Ende spielen oder einen „ungelernten“ Feldspieler ins Tor stellen muss.
Bei internationalen Turnieren dürfen inzwischen bis zu 18 Spieler eingesetzt werden, sofern ein Ersatztorwart mit kompletter Schutzausrüstung Teil der Mannschaft ist. Steht ein solcher vollausgerüsteter Ersatztorwart nicht zur Verfügung, dürfen insgesamt nur 16 Spieler dem Kader angehören. Auf Wunsch des Leistungssportausschusses und in Übereinstimmung mit der Meinung der Bundesligavereinsversammlung wird künftig im Bereich des DHB (alle Ligen und Altersklassen) die Zusammensetzung der Mannschaften auf 17 erhöht, wobei der 17. Spieler ein Ersatztorwart mit kompletter Schutzausrüstung sein muss. Auch bei etwaig notwendigen Abrechnungen (etwa DM) wird dieser 17. Spieler künftig berücksichtigt (§ 12 Abs. 2 Buchst. h).
Im Spielberichtsbogen müssen die beiden Torwarte durch einen entsprechenden Zusatz gekennzeichnet werden. Zugleich wird geregelt, dass diese beiden als TW/ETW gekennzeichneten Spieler nicht als Feldspieler eingesetzt werden dürfen. Entscheidet sich eine Mannschaft, keinen Ersatztorwart mit kompletter Schutzausrüstung auf die Mannschaftsbank zu setzen, besteht die Mannschaft höchstens aus 16 Spielern.
Diese Änderung tritt im Jugendbereich erst zu Beginn der nächsten Feldsaison am 1. April 2015 in Kraft.

 

9) Kein Einsatz eines als ETW gekennzeichneten Spielers als Feldspieler (§ 32 Abs. 2)
Über die unter 8) vorgestellten Änderungen hinaus wird in § 32 Abs. 2 generell (für Feld- und Hallenhockey) festgeschrieben, dass ein im Spielberichtsbogen als ETW gekennzeichneter Spieler nicht als Feldspieler eingesetzt werden darf. Damit ist künftig die Praxis, einen Feldspieler (!) als ETW zu kennzeichnen und so zu erreichen, dass dieser Spieler (wenn er tatsächlich nicht eingesetzt wird) als nicht eingesetzt gilt (vgl. § 22 Abs. 4 Satz 2), obwohl er als Feldspieler einsatzbereit auf der Bank saß, nicht mehr zulässig.

 

10) Unterrichtungspflichten gegenüber Zeitnehmern (§ 31 Abs. 6, § 31 Abs. 7, § 39 Abs. 4, § 50 Abs. 1 Buchst. b) Nr. 5, 6 und 11)
Sofern ein Zeitnehmer benötigt wird, ist dieser vom Heimverein zu stellen; der Gastverein kann einen zweiten gleichberechtigten Zeitnehmer stellen. Neutrale Zeitnehmer kommen daher – anders als noch vor einigen Jahren – nur noch bei Deutschen Meisterschaften zum Einsatz. Aus diesem Grund können die noch in zahlreichen Vorschriften enthaltenen Pflichten, die Zeitnehmer bei Spielansetzungen, Spielverlegungen etc. zu informieren, und die entsprechenden Straftatbestände aufgehoben werden.

 

Die komplette SPO DHB samt Anlagen wird in Kürze auf www.hockey.de als Download verfügbar sein; die Textänderungen werden in dieser Fassung gelb markiert.

 

Christian Deckenbrock
(Vorsitzender SOA)

 


DHB - Sport • Nr. 107 vom 27.4.2014

Deutsche Meisterschaften der Damen und Herren 2014

Endrunde 69. Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen und Herren

Termin: 03. und 04. Mai 2014

Veranstalter: Deutscher Hockey-Bund e.V.

Ausrichter: Uhlenhorster HC, Platzanlage: Wesselblek 8, 22339 Hamburg, Sekretariat: Tel: 040-5385474, Fax: 040-5388036, E-Mail: infi@uhc.de

Turnierausschüsse:
Damen: Frank Selzer (Bremen, Turnierleiter), Uta Selzer (Bremen), Andreas Wille (Potsdam, SR-Beauftragter),
Herren: Frank Selzer (Bremen, Turnierleiter), Uta Selzer (Bremen), Ralf Dietrich (Leipzig, SR-Beauftragter),

Schiedsrichter:
Damen: Michelle Meister (Köpenicker HU), Mark Löffler (Hamburg), Alexander Gerl (HC wacker München), Pierre Papist (Club am Marienberg)
Herren: Christian Blasch (HTC Uhlenhorst Mülheim), Mike Gerwig (HC Argo 04 Berlin), Stefan Leiber (HTC Stuttgarter Kickers), Moritz Meißner (Blau-Weiß Köln)

Turnierhotels:
Mannschaften: Radisson Blu Hotel, Hamburg-Airport, Flughafenstr. 1-3, 22335 Hamburg, Tel: 040-300 300 0, Fax: 040-300 300 10, Mail: info.airport.hamburg@radissonblu.com.
Turnierausschüsse/Schiedsrichter: Motel One Hamburg-Airport, Alsterkrugchaussee 455-459, 22335 Hamburg, Tel: 040-533 01 93-0, Fax: 040-533 01 93-10,, E-Mail: hamburg-airport@motel-one.com

Fahrtkostenabrechnung: Die Kostenabrechnung für die Mannschaften erfolgt durch den Ausrichter. Als Fahrtkosten der Gastvereine werden 0,25 € je Entfernungskilometer, jedoch höchstens 140 € je Person für maximal 18 Personen abgerechnet.
Der Zuständige Ausschuss hat folgende Entfernungskilometer festgelegt:
Berlin (Berliner HC) 290 km, Köln (Rot-Weiß Köln) 427 km, Mannheim (Mannheimer HC) 572 km (Höchstgrenze 140 € pro Person).


Spielplan

Samstag, 03. Mai 2014
Damen:
Halbfinale 1 11:30 Uhr UHC Hamburg - Berliner HC
Halbfinale 2 13:45 Uhr Rot-Weiss Köln - Club an der Alster
Herren:
Halbfinale 1 16:00 Uhr UHC Hamburg - Harvestehuder THC
Halbfinale 2 18:15 Uhr Rot-Weiss Köln - Mannheimer HC

Sonntag, 04. Mai 2014
Endspiel Damen 11:30 Uhr Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2
Endspiel Herren 14:30 Uhr Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2
Enden diese Spiele nach Ablauf der regulären Spielzeit (2 x 35 Minuten) unentschieden, werden sie durch Verlängerung gemäß § 24 Abs. 3 SPO DHB (2x 7,5 Minuten mit „golden goal“) und erforderlichenfalls durch 7m-Schießen gemäß § 24 Abs. 5 SPO DHB entschieden.

 

Besprechung Freitag 02.Mai 2014 im Clubhaus
19:00 Uhr Briefing für Vertreter der Mannschaften (z.B. Teammanager/Trainer)

Die Vereine werden gebeten, zu diesem Briefing einen verantwortlichen Vertreter zu entsenden.


Weitere Infos zur DM im Internet unter www.hockeyfinal4.de.


Frank Selzer
Sportausschuss DHB

 


DHB - Sport • Nr. 106 vom 16.1.2014

Rahmenterminplan für die Bundesligen im Spieljahr 2014/2015

Hiermit werden gemäß § 39 Abs. 4 SPO DHB die Rahmentermine für die Bundesligen im Spieljahr 2014/2015 veröffentlicht. Diese Daten beruhen abschließend auf Beratungen auf der Sitzung des Leistungssportausschusses am 10.01.2014.

 

Rahmentermine Bundesliga Feld, Saison 2014/2015

Das Spieljahr 2014/2015 hat für die Bundesligen Feld in Bezug auf internationale Termine einen relativ günstigen Verlauf, wenn man vom Ende des zweiten Saisonteils absieht. So wird erst nach der WM der Damen und Herren im Zeitraum 31.05.-15.06.2014 in Den Haag feststehen, in welcher Gruppe der World League Round 3 (WL 3) im Jahre 2015 Deutschland spielen wird, entweder ab 19.06.15 (Da/.He in BEL) oder bereits ab 06.06. (He in ARG) oder ab 13.06. (Da Ort offen). Davon hängt es ab, ob die DM-ER wie geplant am 06./07.06.2015 (die derzeit wahrscheinlichere Lösung) ausgetragen werden kann oder um eine oder drei Wochen vorgezogen werden muss. Ein notwendiges Vorziehen der DM hat bei den beiden ersten Ligen Einfluss auf das Ende des Saisonteils 2014 und mglw. auch auf den Beginn der Hallenhockeysaison.

1.BL Herren:

Saisonteil 2014: 06./07..09., 13./14.09., 20./21.09., 27./28.09., 04./05.10., 11./12.10. (EHL), 18./19.10. (ZR DM-Jugend), 25./26.10. (EHL/ER DM- Jugend), 01./02.11 (Res)., 08./09.11.2014 (Res);

 Saisonteil 2015: 11./12.04., 18./19.04., 25./26.04., 02./03.05., 09./10.05., 16./17.05., 30./31.05.2015; DM-Endrunde: 06./07.06.2014.

2.BL Herren:

Saisonteil 2014: 06./07.09., 13./14.09., 20./21.09., 27./28.09., 04./05.10., 11./12.10., 18./19.10.2014 (Res);

Saisonteil 2015: 11./12.04., 18./19.04., 25./26.04. 02./03..05. 09./10.05., 16./17.05., 31.05./ 01.06.2015.

1.BL Damen:

Saisonteil 2014: 06./07..09., 13./14.09., 20./21.09., 27./28.09., 04./05.10., 11./12.10., 18./19.10. (ZR DM-Jugend), 25./26.10. (ER DM- Jugend), 01./02.11. (Res), 08./09.11.2014 (Res); Saisonteil 2015: 11./12.04., 18./19.04., 25./26.04., 02./03.05., 09./10.05., 16./17.05., 30./31.05.2015; DM-Endrunde: 06./07.06.2015.

2.BL Damen:

Saisonteil 2014: 06./07.09., 13./14.09., 20./21.09., 27./28.09., 04./05.10., 12./13.10.2014; Saisonteil 2015: 11./12.04., 17./18.04. 25./26.04., 02./03.05., 09./10.05. 16./17.05., 30./31.05.2015.

 

Rahmentermine Bundesliga Halle, Saison 2014/2015

In der Hallenhockeysaison 2014/2015 sind bei den beiden ersten Ligen zu berücksichtigen das mglw. späte Ende des Saisonteils 2014 der Feldhockeysaison am 08./09.11.2014, die Champions Trophy (CT) der Damen in Argentinien (29.11. bis 07.12.2014), die CT der Herren in Indien (29.11. bis 07.12.2014) und am Ende der Saison die Hallen-WM der Damen und Herren (03.-08.02.2015) in Leipzig.

1.BL Herren: 15./16.11.14, 22./23.11.14 , 29./30.11.14, 06./07.12.14, 13./14.12.14 (Res), 20./21.12.14 (Res),, 10./11.01.15, 17./18.01.15;

DM-Viertelfinale: 24./25.01.15;

DM-Endrunde: 31.01./01.02.15.

2.BL Herren: 15./16.11.14, 22./23.11.14 , 29./30.11.14, 06./07.12.14, 13./14.12.14, 20./21.12.14 (Res),, 10./11.01.15, 17./18.01.15, 24./25.01.15;

BL Damen: 15./16.11.14, 22./23.11.14 , 29./30.11.14 (Res), 06./07.12.14 (Res), 13./14.12.14, 20./21.12.14, 10./11.01.15, 17./18.01.15;

DM-Viertelfinale: 24./25.01.15;

DM-Endrunde: 31.01./01.02.15.

 

Frank Selzer

Sportausschuss

Terminkoordinator


DHB - Jugend • Nr. 51 vom 7.11.2014

Ankündigung Bundesjugendtag 2015

Der Bundesjugendvorstand des DHB gibt hiermit fristgerecht bekannt, dass der nächste Bundesjugendtag am 07./08. März 2015 in Edenkoben stattfinden wird.

Ein Anmeldeformular wird Anfang 2015 bei hockey.de unter Jugendhockey / Bundesjugendtag zum Download bereitgestellt.

Anträge zum Bundesjugendtag können gemäß § 5 Abs. 5 der Jugendordnung des DHB bis zum 07. Januar 2015 gestellt werden.
Bitte richten Sie diese an das DHB Jugendsekretariat:
Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach
E-Mail: huener@deutscher-hockey-bund.de
Fax: 02161-30772-20
 

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Hillmann
Bundesjugendwartes


DHB - Schiedsrichter • Nr. 41 vom 29.10.2014

Regeländerungen zur Hallensaison 2014/15

Letzte Woche hat der Weltverband (FIH) die endgültige Freigabe für „Hallenhockey6“ in Deutschland erteilt. Auf Basis des internationalen Regelwerkes, welches zum 1. Januar 2015 wirksam wird, wurden die deutschen Hallenregeln schnellstmöglich angepasst, um eine möglichst genaue Vereinheitlichung zu erreichen und eine Einführung zum 1. November 2015 zu ermöglichen. Grundsätzlich muss jede nationale Abweichung zu den internationalen Regeln von der FIH genehmigt werden. Neben einigen redaktionellen Änderungen wurden auch Regeln modifiziert, die direkte Auswirkungen auf das Spiel haben werden. Dazu zählt unter anderem die Anpassung in Bezug auf den Torwartwechsel. Die wichtigsten Regeländerungen werden im Detail nachstehend erläutert. Das gesamte Regelwerk wird in den nächsten Tagen als PDF-Version auf hockey.de zum download zur Verfügung gestellt.

 

Begriffsbestimmungen für Hallenhockey

19. Auszeit

Die Auszeit ist eine Unterbrechung des Spiels und der Spielzeit, die vom Mannschaftsführer oder einem Mannschaftsbetreuer beantragt werden kann.

DHB: Eine Auszeit kann durch das Signalisieren eines „T“ beantragt werden (vgl. § 5.2).

  • Das Hochhalten der Auszeitkarte ist somit nicht mehr zwingend vorgeschrieben.

 

Regeln für Hallenhockey

2.1 Jede Mannschaft darf zu jedem Zeitpunkt des Spiels maximal fünf Spieler auf dem Spielfeld haben.

DHB: Eine Mannschaft darf zu jedem Zeitpunkt des Spiels maximal sechs Spieler auf dem Spielfeld haben.

 

2.3 Jeder Mannschaft ist es erlaubt, maximal zwölf Spieler einzusetzen:

Verbindliche Versuchsregel

b) Es gibt keine Begrenzung, wie viele Spieler gleichzeitig gewechselt werden dürfen und wie oft ein Spieler ein- oder ausgewechselt werden darf; die Anzahl der Torwartwechsel ist allerdings auf zwei pro Spiel begrenzt.

Falls eine Mannschaft das Kontingent des Torwartwechsels voll ausgeschöpft hat und sich der Torwart im weiteren Spielverlauf verletzt und nicht weiterspielen kann, ist es der betroffenen Mannschaft aus Sicherheitsgründen erlaubt, einen weiteren Torwartwechsel mit einem vollausgerüsteten Torwart vorzunehmen. Der Wechsel des zu ersetzenden Torwarts findet unter Berücksichtigung der Regel § 2.3g und deren Richtlinie statt.

Wenn ein Torwart auf Zeit des Feldes verwiesen wird, wird seine Rückkehr auf das Spielfeld nach Ablauf der Strafzeit nicht auf die Anzahl von erlaubten Torwartwechseln angerechnet, aber dies nur, wenn er einen Spieler mit Torwartrechten oder einen Feldspieler ersetzt. Sollte der Torwart für einen anderen voll ausgerüsteten Torwart auf das Spielfeld zurückkehren, wird dieser Wechsel auf die Anzahl der zulässigen Torwartwechsel angerechnet.

Falls eine Mannschaft das Kontingent des Torwartwechsels voll ausgeschöpft hat und der Torwart im weiteren Spielverlauf auf Zeit oder auf Dauer des Feldes verwiesen wird, ist es der betreffenden Mannschaft, sofern diese es wünscht, aus Sicherheitsgründen erlaubt, einen weiteren Torwartwechsel mit einem voll ausgerüsteten Torwart vorzunehmen. Der Wechsel des zu ersetzenden Torwarts findet unter Berücksichtigung der Regel § 2.3g und deren Richtlinie statt.

 

9.19 Spieler dürfen den Ball nicht absichtlich gegen die Seitenbanden drücken oder diesen einklemmen.

Schiedsrichter sollen das Spiel unterbrechen und mit einem Bully fortsetzen, wenn der Ball entweder unbeabsichtigt zwischen zwei Schlägern oder an der Bande einge-klemmt ist. Das absichtliche Einklemmen des Balls zwischen zwei Schlägern oder an den Seiten-banden ist als Regelverstoß zu bewerten und dementsprechend zu ahnden.

(Nähere Erläuterungen gibt es im Briefing)

 

12.4 Ein 7-m-Ball muss verhängt werden:

c) bei wiederholtem zu frühen Herauslaufen der Verteidiger bei der Durchführung einer Strafecke.

 

12.5 Im Falle eines weiteren Disziplin- oder Regelverstoßes vor der Ausführung einer Spielstrafe kann:

a) der Ort des Freischlags um bis zu 5 m vorverlegt werden;

 

13.7 Bei einem Regelverstoß während der Durchführung einer Strafecke gilt Folgendes:

a) Wenn der Ausführende bei der Hereingabe des Balls nicht mindestens einen Fuß hinter der Grundlinie hat, ist die Strafecke zu wiederholen.

b) Täuscht ein angreifender Spieler bei der Ausführung der Strafecke die Hereingabe des Balls an, muss sich der betreffende Spieler hinter die Mittellinie begeben, er darf jedoch durch einen beliebigen Spieler ersetzt werden. Die Strafecke wird wiederholt.

Führt das Antäuschen zu einem Regelverstoß des Verteidigers, muss sich nur der Angreifer hinter die Mittellinie begeben.

c) Wenn ein verteidigender Spieler, außer dem Torwart, die Grundlinie vor der Ausführung der Strafecke überquert, muss sich der betreffende Spieler hinter die Mittellinie begeben und darf nicht durch einen anderen Verteidiger ersetzt werden; die Strafecke wird wiederholt.

Wenn ein verteidigender Spieler bei dieser oder einer darauffolgenden Strafecke, die Grundlinie erneut vor der Ausführung der Strafecke überquert, muss sich der betreffende Spieler hinter die Mittellinie begeben und darf nicht ersetzt werden.

Eine Strafecke gilt als Wiederholungsecke, solange nicht die unter § 13.5 und 13.6 beschriebenen Voraussetzungen erfüllt sind.

Wird eine weitere Strafecke verhängt, also nicht wiederholt, darf die verteidigende Mannschaft die Strafecke mit bis zu fünf Spielern verteidigen.

DHB: Wird eine weitere Strafecke verhängt, also nicht wiederholt, darf die verteidigende Mannschaft die Strafecke mit bis zu sechs Spielern verteidigen.

Wenn ein verteidigender Spieler die Mittelinie vor der Ausführung der Strafecke überquert, wird die Strafecke wiederholt.

d) Wenn ein Torwart oder ein Spieler mit Torwartrechten, die Grundlinie vor der Ausfüh-rung der Strafecke überquert, wird die Strafecke mit einem Spieler weniger verteidigt; die Strafecke wird wiederholt.

Die verteidigende Mannschaft kann einen Spieler benennen, der sich hinter die Mittellinie begeben muss, sie darf diesen aber nicht ersetzen.

Wenn ein Torwart oder Spieler mit Torwartrechten bei dieser oder einer darauffolgenden Strafecke, die Grundlinie erneut vor der Ausführung der Strafecke überquert, muss die verteidigende Mannschaft einen weiteren Spieler benennen, der sich hinter die Mittellinie begeben muss, sie darf diesen aber nicht ersetzen.

Eine Strafecke gilt als Wiederholungsecke, solange nicht die unter §13.5 und 13.6 beschriebenen Voraussetzungen erfüllt sind.

Wird eine weitere Strafecke verhängt, also nicht wiederholt, darf die verteidigende Mannschaft die Strafecke mit bis zu fünf Spielern verteidigen.

DHB: Wird eine weitere Strafecke verhängt, also nicht wiederholt, darf die verteidigende Mannschaft die Strafecke mit bis zu sechs Spielern verteidigen.

e) Wenn ein angreifender Spieler den Schusskreis vor der Ausführung der Strafecke betritt, muss sich der betreffende Spieler hinter die Mittellinie begeben. Die Strafecke wird wiederholt.

Ein angreifender Spieler, der hinter die Mittellinie geschickt wurde, darf für eine Wiederholung der Strafecke nicht zurückkehren, jedoch zu einer neu verhängten Strafecke.

Mönchengladbach, 26. Oktober 2014

Christian Blasch

Ressort Regelwerk (SRA)


DHB - Schiedsrichter • Nr. 40 vom 26.3.2014

Rücknahme des Eigentores nach § 8.1

Die FIH hat mit Wirkung zum 01.02.2014 die im Vorjahr eingeführte „Eigentorregel“ wieder zurückgenommen. Demnach ist zukünftig das Erzielen eines Tores nur noch möglich, wenn der Ball innerhalb des Schusskreises von einem Angreifer gespielt oder berührt worden ist.

Die Regeländerung wird bereits zum 01.04.2014 im gesamten Jugendbereich des Deutschen Hockey- Bundes wirksam. Im Erwachsenenbereich des DHB wird diese Regel erst in der Spielsaison 2014/15 zum 01.08.2014 geändert.

Mönchengladbach, 26. März 2014

Christian Blasch

Ressort Regelwerk (SRA)


 
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