Berlin

Offizielle Mitteilungen

BHV - Präsidium • Nr. 63 vom 9.12.2015

Mitgliederversammlung des BHV in 2016

 

Die Mitgliederversammlung des BHV findet am Freitag, den 29.04.2016 um 19 Uhr in den Stadionterrassen der Kiezküchen, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin statt.

Anträge müssen schriftlich in der Geschäftsstelle bis Freitag, den 18.03.2016 eingegangen sein. Die Einberufung erfolgt schriftlich mit Tagesordnung und Anträgen bis 01.04.2016.


BHV - Präsidium • Nr. 62 vom 29.4.2015

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Berliner Hockey-Verbandes e.V.


Termin: 24. April 2015
Ort: NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow
Beginn: 19.10 Uhr
Ende: 21:35 Uhr
Versammlungsleiter: Erfried Neumann, Jürgen Häner
Protokollführer: Anja Seeliger
Anwesende: siehe Anlage Anwesenheitsliste

» Anwesenheitsliste (PDF)
 

113 von 138 bzw. 114 von 139 Stimmen
Bis TOP 10.1. 138 Stimmen, danach 139 (durch Erfried Neumanns Stimme als Ehrenpräsident).


Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2014
4. Ehrungen
5. Bericht des Präsidiums und Aussprache
6. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2014 und Aussprache
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Entlastung des Präsidiums
9. Wahl eines Wahlleiters
10. Neuwahl des Präsidiums
10.1. Präsident
10.2. Vizepräsident
10.3. Schatzmeister
10.4. Sportwart
10.5. Schiedsrichterobmann
10.6. Breitensportwart
10.7. Pressewart
10.8. Beisitzer
11. Bestätigung der Wahl des Jugendwartes
12. Wahl der Kassenprüfer und Stellvertreter
13. Wahl des Schiedsgerichtes
14. Bericht zum Etatentwurf 2015, Aussprache und Beschlussfassung
15. Anträge
16. Verschiedenes und Informationen


Präsidium
Anwesend:
Erfried Neumann (1)/Jürgen Häner (1), Lutz Scharf (1), Heiner Lohmann/Volker Hücking (1), Bernd Wagner-Staacke (1), Gudrun Seeliger (1), Jochen Kohl/Claudia Klatt (1), Gerhard Lehmann (1), Sören Wolke, René Richter

Entschuldigt:
Malik Schulze (1)

Insgesamt 7/8 von 8/9 Stimmen Präsidium.


Vertretene Vereine (Stimmenzahl)
HC Argo 04 (4), Berliner HC (10), Berliner SV (2), Berliner SC (6), TC Blau-Weiss (9), SC Brandenburg (2), Club für Leibesübungen (5), TuS Lichterfelde Hockey (7), Mariendorfer HC (5), Neuköllner SF (2), SC Charlottenburg (7), Spandauer HTC (4), Steglitzer TK (6), Zehlendorfer Wespen (10), Zehlendorf 88 (5), Berliner Bären (5), Köpenicker HU (2), VfL Fortuna Marzahn (2), Turngemeinde in Berlin (3), HC Königs Wusterhausen (3), Großbeerener HC (2), Potsdamer Sport-Union (5)

106 Stimmen anwesend.

 

Nicht vertretene Vereine
Füchse Berlin Reinickendorf (3), Real von Chamisso (2), Rotation Prenzlauer Berg (6), SV Blau-Gelb (2), Brandenburger SRK (3), Lichtenberger HC (2), Karower Dachse (2), TSV Falkensee (3)

23 Stimmen nicht vertreten.

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
E. Neumann begrüßt alle Anwesenden zu seiner letzten Mitgliederversammlung. Er leitet die Sitzung bis TOP 9. Er begrüßt Klaus Böger, den Präsidenten des LSB Berlin und Stephan Abel, den Präsidenten des DHB. Es wurde ordnungsgemäß geladen. Von 138 Stimmen sind 113 anwesend und es sind 22 von 30 Vereinen vertreten. Ab TOP 10.1 sind 114 von 139 Stimmen anwesend durch Erfried Neumanns Stimme als Ehrenpräsident.

 

TOP 2: Genehmigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wird genehmigt.

 

TOP 3: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2014
Das Protokoll der Mitgliederversammlung April 2014 wurde online veröffentlicht und mit der Einladung zur diesjährigen MV per Post an die Vorsitzenden versandt. Es wird einstimmig genehmigt.

 

TOP 4: Ehrungen
Zunächst bittet Erfried Neumann die Anwesenden sich zum Gedenken an die verstorbenen Sportkameradinnen und -kameraden zu einer Schweigeminute von ihren Plätzen zu erheben. Er erinnert an Dana Schürmann (BHC), Gerhard Mühlenz (BSV), Dankert Schachner (BHC), Harald Gerwig (Argo), Gerhard Gericke (NSF) und Manfred Freiherr von Richthofen (BSC und Argo).

 

Dann werden folgende Ehrungen vorgenommen:
Helmut Seeliger (CfL) erhält die Ehrennadel in Silber für sein langjähriges Engagement in verschiedenen Bereichen beim BHV;
Gudrun Seeliger (CfL) erhält die Ehrennadel in Gold für ihr langjähriges Engagement als Jugendwartin des BHV und OHV;
Dorothea Horbert (Marzahn) erhält die Ehrennadel in Gold für ihr langjähriges Engagement beim 1. VfL Fortuna Marzahn;
Bernd Wagner-Staacke (SHTC) erhält die Ehrennadel in Gold für sein langjähriges Engagement als Jugend- und Sportwart im BHV;
Michael Stiebitz (BHC) erhält die Ehrennadel in Gold für sein langjähriges Engagement rund um das Berliner Hockey; er war zur MV 2014 verhindert.

 

L. Scharf berichtet, dass das Präsidium des BHV in der letzten Sitzung Heiner Lohmann und Jochen Kohl zu Ehrenmitgliedern ernannt hat und bittet die Versammlung um Bestätigung. Die Versammlung beschließt dies einstimmig. Erfried Neumann ist bereits seit dem 20.03.2009 Ehrenpräsident. Alle drei erhalten Abschiedspräsente und bedanken sich.

 

E. Neumann unterbricht die TO und übergibt das Wort an Klaus Böger.
Klaus Böger überbringt den Dank des LSB an die ausscheidenden Präsidiumsmitglieder, besonders an Heiner Lohmann, der LSB-Kassenprüfer ist. Leider ist das Engagement im Ehrenamt nicht mehr selbstverständlich.
Die verpasste Olympiabewerbung ist eine verpasste Chance für Berlin und auch für die Sportart Hockey. Wenigstens wurde der Eingangsbereich des LSB neu gestaltet und im Eingangsbereich hängt ein Bild von Natascha Keller und Martin Häner, das den Stellenwert des Hockeys nochmal unterstreicht. Natascha Keller hat sich stark für die Bewerbung um Olympia eingesetzt.
Klaus Böger bedankt sich bei Michael Stiebitz für seinen Einsatz rund um die Olympiabewerbung. Er hat das Thema öffentlich gemacht und die Menschen für die Unterstützung gewonnen.
Er hofft, dass die Berliner Hockeygemeinde weiter ihren Weg geht, auch wenn Hamburg sich jetzt als Hockeyhauptstadt bezeichnet.
Er wünscht der Versammlung eine ruhige Sitzung und wünscht dem neuen Vorstand eine glückliche Hand und eine gute Amtszeit.

 

Im Anschluss wendet sich Stephan Abel an die Versammlung.
Stephan Abel ist jetzt Neuberliner, Mitglied in einem Berliner Hockeyverein und fühlt sich dem BHV zugehörig.
Er möchte sich von den drei ausscheidenden Präsidiumsmitgliedern verabschieden. Jochen Kohl kennt er nicht, mit den anderen beiden gab es auch mal Streitpunkte, aber in ihren Zielen waren sie sich immer einig. Er bedankt sich bei Erfried Neumann für sein stetiges Engagement in allen Bereichen. Heiner Lohmann war auch Kassenprüfer des DHB. Dafür bedankt sich Stephan Abel nochmals bei Heiner Lohmann, dass er dort immer kritisch und konstruktiv geprüft hat.
Stephan Abel wird in 2 Wochen beim Bundestag des DHB in Heilbronn nicht mehr als Präsident kandidieren, weil er eine neue Aufgabe übernommen hat, die sich mit der Stelle nicht verträgt. Er ist Vizepräsident des DOSB für Wirtschaft und Finanzen und möchte sich keinen Interessentenkonflikt nachsagen lassen. Die Aufgabe des Hockey-Amtes fällt ihm nicht leicht, weil er von klein auf dem Hockey verbunden ist.
Auch er spricht das Problem an, dass Ehrenamtler immer schwerer zu finden sind und sich immer kürzer engagieren. Er bittet alle, die Augen nach jungen Leuten offen zu halten, die sich engagieren und den Sport voranbringen möchten. Er kann sich auch vorstellen, sich selbst im BHV zu engagieren.
Er wünscht dem neuen Präsidium alles Gute.

 

TOP 5: Berichte des Präsidiums und Aussprache
Alle Berichte sind online, die Unterlagen vom Schatzmeister sind allen Vorsitzenden zugesandt worden.
Erfried Neumann weist auf die EMG hin, die vom 27.07. – 05.08.15 auf dem Olympiagelände stattfinden. Es werden rund 2.000 jüdische Sportler ihre Wettkämpfe austragen, u.a. auch 4 Damenhockeyteams und 3 Herrenteams. Der BHV richtet das Hockeyturnier aus. Erfried Neumann bittet die Vereine um Unterstützung bei der Organisation und Durchführung des Turniers.

Er eröffnet die Aussprache. Es gibt keine Fragen.

 

TOP 6: Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2014 und Aussprache
Die Unterlagen sind allen Vorsitzenden zugesandt worden.
Der BHV hat einen Überschuss statt eines Verlustes gemacht. Die Schiedsrichter werden in 2015 neue und einheitliche Kleidung anschaffen (Regenjacken, Pullis usw.). Die Mädchenauswahl ist beim Länderpokal 2014 in der Vorrunde ausgeschieden, so dass deren Reisekosten für die Endrunde entfallen sind. Die sportmedizinische Untersuchung wurde in 2014 ausgelassen, da sie 2013 im November und 2015 im Februar durchgeführt wurde.
Die Aussprache wird eröffnet.
A. Muschik fragt nach dem Vermögensstand des BHV. Das Vermögen beträgt rund 70.000€.
Es gibt keine weiteren Fragen.

 

TOP 7: Bericht der Kassenprüfer
Er wird von Brigitte Kirschke verlesen. Die Kassenprüfung wurde am 15.04.2015 vorgenommen. Die Prüfung ergab keinerlei Beanstandungen und die Kassenprüfer waren zufrieden mit der Art der Buchführung. Sie bedanken sich bei Heiner Lohmann und Anja Seeliger und empfehlen die Entlastung des Präsidiums.

 

TOP 8: Entlastung des Präsidiums
Die Entlastung des Präsidiums erfolgt einstimmig.

Erfried Neumann übergibt das Wort an Heiner Lohmann, der einen Rückblick über seine 20 Jahre als Schatzmeister beim BHV gibt. Der Vortrag wird von allen Anwesenden interessiert verfolgt.

 

TOP 9: Wahl eines Wahlleiters
Erfried Neumann schlägt Lothar Kubig vor. Dieser wird einstimmig gewählt.

 

Die Sitzung wird für eine Essenspause unterbrochen (20.26 – 20.45 Uhr).

 

TOP 10: Neuwahl des Präsidiums
10.1. Präsident

Jürgen Häner wird vorgeschlagen und stellt sich kurz vor. Er hat 2 Söhne, die Hockey spielen. Dadurch ist er zum Hockey gekommen. Er arbeitet beim DHB im Spielordnungsausschuss (SOA) und in der Bundesligavereinsversammlung (BLVV) mit, beim BHC ist er Vizepräsident und war lange Jahre Teammanager der BHC-Herren. Seine bisherigen ehrenamtlichen Schwerpunkte sind Organisation und Rechtsfragen. Er wird noch 3,5 Jahre in seinem Beruf als Verwaltungsrichter arbeiten.
Jürgen Häner wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
Er bedankt sich bei Erfried Neumann für die geleistete Arbeit. Erfried Neumann wird als Ehrenpräsident weiter an den Sitzungen teilnehmen und die Turnierleitung der EMG wahrnehmen.

 

10.2. Vizepräsident
Lutz Scharf wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Er nimmt die Wahl an.

 

10.3 Schatzmeister
Volker Hücking wird vorgeschlagen und stellt sich kurz vor. Er ist Steuerberater, BHC-Mitglied und dort Kassenprüfer. Er kennt Hockey als Zuschauer.
Volker Hücking wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

 

10.4. Sportwart
Bernd Wagner-Staacke wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Er nimmt die Wahl an.

 

10.5. Schiedsrichterobmann
Malik Schulze wird vorgeschlagen und in Abwesenheit einstimmig bei 6 Enthaltungen (BSC) gewählt.

 

10.6. Breitensportwart
Gerhard Lehmann wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Er nimmt die Wahl an.

 

10.7. Pressewart
Claudia Klatt wird vorgeschlagen und stellt sich kurz vor. Sie kommt vom SCC und schreibt bereits für die DHZ.
Claudia Klatt wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

 

10.8. Beisitzer
Sören Wolke (Jugendsprecher BHV) und René Richter werden vorgeschlagen. René Richter stellt sich kurz vor. Seine Frau und seine drei Töchter spielen beim TuSLi Hockey. So ist er durch seine Familie zur ehrenamtlichen Vereinsarbeit gekommen. Beide werden einzeln einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an.

 

Alle Gewählten waren die einzigen Kandidaten.

 

TOP 11: Bestätigung der Wahl des Jugendwartes
Gudrun Seeliger wird einstimmig als Jugendwartin bestätigt.

 

TOP 12: Wahl der Kassenprüfer und deren Stellvertreter
Dieter Schreiber kandidiert nicht mehr. Als Kassenprüfer werden Dörte Oberdoerster (KHU) und Brigitte Kirschke (Z88) vorgeschlagen und einstimmig gewählt (Dörte Oberdoerster in Abwesenheit). Beide nehmen die Wahl an. Als Stellvertreter kandidiert Stephan Abel. Er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

 

TOP 13: Wahl des Schiedsgerichts
Es werden Andreas Jede als Vorsitzender, Gesine Reisert und Verena Schrowe als Schiedsrichter und Floris Völkner als Ersatzrichter vorgeschlagen und per Blockwahl in Abwesenheit gewählt.

 

Zu TOP 10.1. bis 13: Alle in Abwesenheit Gewählten hatten im Vorfeld schriftlich ihre Bereitschaft zur Kandidatur und für den Fall der Wahl deren Annahme erklärt.


TOP 14: Bericht zum Etatentwurf 2015, Aussprache und Beschlussfassung
Der Etatentwurf liegt allen vor.
Jürgen Häner erklärt, dass viele Positionen gar nicht beeinflussbar sind und insgesamt wenig Spielraum besteht. Zuschüsse werden per Rotationsprinzip vergeben, damit jeder Verein eine lohnende Summe erhält.
Volker Hücking berichtet, dass der Etatentwurf von Heiner Lohmann stammt.
Die Plan-Ausgaben für 2015 sind um 10.000€ höher als der Plan 2014. Ein Grund für die Erhöhung sind die gestiegenen Personalkosten für die Einstellung von Lena Schmidt und die Sicherheit für den möglichen Mindestlohn bei den Hallenaufsichten. Zum Ist-Etat beträgt der Unterschied 20.000€. Die weiteren 10.000€ entstehen durch das geplante Wiedererreichen der Länderpokal-Endrunde der Mädchenauswahl.
Er geht davon aus, dass das Minus nicht so groß wie geplant wird.

Es gibt keine Fragen. Der Etatentwurf wird einstimmig genehmigt.

 

TOP 15. Anträge
Es liegen keine Anträge vor.

 

TOP 16: Verschiedenes und Informationen
Anja Seeliger erläutert das Vorgehen zu den Vollmachten zum DHB-Bundestag. Diese sind von den Vorsitzenden der Vereine zu unterschreiben und zu stempeln und im Original bis 07.05.15 in die Geschäftsstelle zu schicken. Wer ein gesondertes Abstimmungsverhalten wünscht, kann dieses auf der Vollmacht vermerken.

 

Jürgen Häner kündigt an, dass das neue Präsidium noch vor den Sommerferien eine Klausurtagung abhalten wird. Er gibt einen Überblick über die Regeländerungen zum 1. August 2015, die vom SOA beschlossen wurden und jetzt dem Präsidium des DHB zur Zustimmung vorliegen.

• Es soll eine einheitliche Schiedsrichterlizensierung DHB-weit geben, deren Anforderungen der SRA DHB vorgeben kann.
• Außerdem sollen besonders grobe Verstöße gegen die Formen sportlichen Verhaltens sanktioniert werden können, die die SR nicht gesehen haben, die aber z.B. durch unmissverständliche Videos festgehalten wurden und damit eindeutig nachweisbar sind.
• Verlängerung und 7m-Schießen werden für Entscheidungsspiele wie von der FIH beschlossen abgeschafft und durch einen Shoot out-Wettbewerb ersetzt.
• Die Kriterien für Härtefälle sind konkreter gefasst worden. Eine Hockeypause von 60 Tagen ist danach grundsätzlich zumutbar.
• Die automatische Sperre für zwei Spiele nach einer roten Karte soll dahingehend aufgeweicht werden, dass der ZA sie auf ein Spiel reduzieren kann, wenn der Schiedsrichter sich nachweislich geirrt hat. Ein einklagbarer Anspruch darauf besteht nicht.
• Künftig soll der Sportausschuss DHB festlegen, welcher Liveticker in der BL bedient werden soll. Auch die 2. BL soll – was schon in der Hallensaison möglich war – den Ticker bedienen.

 

Beim Bundestag steht nur ein Antrag auf der TO; dieser beinhaltet eine Änderung der Aufteilung der 1. Bundesligen Damen und Herren zu Saison 2015/2016. Das BHV-Präsidium wird über den Antrag sprechen und entscheiden, wie der BHV sich dazu verhalten wird. Der Antrag an den BT musste aus Fristgründen gestellt werden, bevor der LSA über den weitergehenden Antrag der Bundesligavereinsversammlung zur Änderung des Bundesligamodus entschieden hatte, so dass nicht klar ist, ob der Antrag überhaupt noch statthaft ist, nachdem der LSA die beantragte Änderung des Bundesligamodus abgelehnt hat. Jürgen Häner ist aus Gründen der Rechtssicherheit dafür, den Antrag auf dem BT abzulehnen, damit der LSA bei der von der BLVV beabsichtigten erneuten Befassung mit ihrem Antrag nicht rechtlich an dessen Inhalt sklavisch gebunden ist.


Berlin, 27. April 2015


Das Originalprotokoll trägt die Originalunterschriften.


BHV - Präsidium • Nr. 61 vom 19.3.2015

Einladung zur Mitgliederversammlung

 

Einladung
zur Ordentlichen Mitgliederversammlung
des Berliner Hockey-Verbandes

am Freitag, 24. April 2015, ab 19.00 Uhr
NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow

» Anfahrtsskizze


Liebe Sportfreunde,

 

das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes lädt Sie hiermit zur Ordentlichen Mitgliederversammlung des Jahres 2015 herzlich ein.

Stimmberechtigt sind nur Vereine, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem BHV vollständig nachgekommen sind.

Wir machen nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Vertreter von Vereinsvorsitzenden / Abteilungsleitern sich schriftlich von diesen bevollmächtigen lassen müssen.

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2014
4. Ehrungen
5. Bericht des Präsidiums und Aussprache

» Bericht Präsident

» Bericht Sportwart

» Bericht Jugendwartin

» Bericht Breitensportwart

» Bericht Schiedsrichterobmann

» Bericht Pressewart

» Bericht Jugendsprecher

6. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2014 und Aussprache
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Entlastung des Präsidiums
9. Wahl eines Wahlleiters
10. Neuwahl des Präsidiums

10.1. Präsident
10.2. Vizepräsident
10.3. Schatzmeister
10.4. Sportwart
10.5. Schiedsrichterobmann
10.6. Breitensportwart
10.7. Pressewart
10.8. Beisitzer

11. Bestätigung der Wahl des Jugendwartes
12. Wahl der Kassenprüfer und Stellvertreter
13. Wahl des Schiedsgerichtes
14. Bericht zum Etatentwurf 2015, Aussprache und Beschlussfassung
15. Anträge
16. Verschiedenes und Informationen

 

Mit freundlichen Grüßen

Präsidium
Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 60 vom 16.2.2015

Rundbrief AG Vereinswechsel

 

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes bittet um Kenntnisnahme und Weiterleitung des hier als PDF-Datei hinterlegten Briefes der DHB AG Vereinswechsel.

 

» Rundbrief AG Vereinswechsel (PDF)

Anlagen zum Rundbrief:

» Rostocker Erklärung, neu (pdf)

» Leitfaden für Vereinswechsel (pdf)

» AG Vereinswechsel, Wechselprotokoll (pdf)

» Änderungsvorschlag Spielordnung §21 (pdf)


BHV - Präsidium • Nr. 59 vom 19.1.2015

Das Rennen ist gelaufen!

BSC hat beim Rennen um die BHV-Prämie die Nase vorn.

 

Die Auswertung zur Traineroffensive in den Jahren 2013 und 14 ergab, dass insgesamt 67 Lizenzen erstellt bzw. verlängert und beim LSB erfasst wurden. Insgesamt gibt es in Berlin laut DHB-Lizenzliste 16 A-, 31 B- und 62 C-Trainer (insgesamt 109). Davon sind nur 69 beim LSB erfasst.

Der BSC nimmt mit 11 Lizenzen den Spitzenplatz ein, gefolgt von TuSLi mit 9 gemeldeten Lizenzen. Platz 3 teilen sich CfL und Rotation PB mit je 8 Lizenzen.
Aufgrund der beiden dritten Plätze hat das Präsidium beschlossen das Gesamtpreisgeld um 200 € auf 1200 € aufzustocken. Der BSC erhält die Siegprämie von 500 €, TuSLi 300 € und CfL und Rotation PB jeweils 200 €.

Beim Vergleich der LSB-Meldezahlen und der DHB-Lizenzliste ist aufgefallen, dass 40 Lizenzinhaber gar nicht beim LSB erfasst sind, weil sie entweder für keinen Verein arbeiten oder der Verein keine Übungsleiterzuschüsse beim LSB beantragt hat. Hier sollten die Vereine nicht so großzügig sein und dem LSB „Geld schenken“!
Bedenklich erscheint auch, dass in den Jahren 2013/14 nur 19 der 30 Mitgliedsvereine des BHV beim LSB registrierte Trainer beschäftigen. Wie greift da die Vereinbarung zum Kinderschutz? Wird man dem Hockeysport gerecht, wenn eine nicht unerhebliche Zahl von Vereinen bis hin zu ihren Spitzenmannschaften in der Bundesliga keine lizenzierten Trainer beschäftigen?
Ob die Traineroffensive ein Erfolg war, kann nicht eindeutig beantwortet werden, die Zahlen sprechen aber für sich: 2013 wurden neunzehn (19) und 2014 siebenundvierzig (47) neue Lizenzen registriert bzw. verlängert.

 

B. Wagner-Staacke
Sportwart BHV


BHV - Geschäftsstelle • Nr. 18 vom 2.9.2015

Aus- und Fortbildungsveranstaltungen im

Berliner Hockey-Verband e.V. in 2016


1. C-Lizenz Lehrgang (Breitensport)

Montag, 11. Juli - Freitag, 15. Juli 2016 (jeweils von 9.00 - 18.00 Uhr)
Bitte beachten Sie, dass die überfachliche Ausbildung an der Landessportschule Berlin
VOR dem hockeyfachlichen Teil absolviert werden MUSS!


2. Seminare Kindertraining

a) Montag, 11. April 2016 von 17.00 - 19.30 Uhr (Olympiastadion)
b) Montag, 07. November 2016 von 17.00 – 19.30 Uhr (HKS)


3. Lehrerfortbildungen

a) Dienstag, 15. März – Mittwoch, 16. März 2016 (jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr, HKS)
b) Dienstag, 11. Oktober - Mittwoch, 12. Oktober 2016 (jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr, HKS)


Anmeldungen zu den jeweiligen Maßnahmen ausschließlich auf den dafür
vorgesehenen Meldebögen bis spätestens 4 Wochen vor
dem jeweiligen Termin. Danach ist keine Berücksichtigung mehr möglich.


4. C-Lizenzverlängerung

12 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 min) Hospitation im Bereich des Stützpunkttrainings (+
Hospitationsbericht + überfachlicher Teil an der Landessportschule Berlin) nach direkter Absprache
mit dem Landestrainer.


Änderungen vorbehalten !!!

Stand: 02. September 2015


BHV - Geschäftsstelle • Nr. 17 vom 14.1.2015

Passwesen – Anpassungen

 

Es gibt zwei Anpassungen im Passwesen.

 

1. Passkopien

Die Mitteilung Geschäftsstelle Nr. 14 vom 16.04.2013 wird hiermit außer Kraft gesetzt. Aufgrund der technischen Entwicklung (Pass-App, langfristige Digitalisierung des Spielformulars) sind Zweitschriften von Pässen nur noch selten nötig. Sie werden weiterhin auf Wunsch ausgestellt, kosten ab sofort aber 2.- € wie ein normaler Pass. Die Nachdrucke werden gesondert erfasst und mit der normalen Passrechnung berechnet.

 

2. Kinderpässe

Es gibt mittlerweile sehr viele noch sehr junge Hockeyspieler/innen, die bereits Spielerpässe erhalten (was auch gewünscht und richtig ist!). Da es aber wenig zweckmäßig ist, dass ein/e Spieler/in später als A-Kind noch mit einem Foto spielt, auf dem er/sie gerade mal 3 Jahre alt ist, bieten wir folgendes an:
Kinder, die bei Anmeldung weit vom spielberechtigten Alter entfernt sind (1. Jahr C), benötigen kein Foto und der Pass wird auch nicht ausgedruckt.

Dies hat folgende Gründe: Das Foto wäre sowieso veraltet, bis das Kind den Spielerpass dann auch wirklich braucht. Der gedruckte Pass ist in den meisten Fällen nicht mehr auffindbar, bis das Kind mitspielen darf.
Es wird ab sofort wie folgt verfahren: Kinder, die bei Anmeldung weit vom spielberechtigten Alter entfernt sind, erhalten einen Pass ohne Foto und Druck.

Pässe ohne Foto werden in den Passlisten der Clubs mit einem lilafarbenen Text markiert, so dass man leicht erkennen kann, wer noch ein Foto benötigt. In der Pass-App sieht man ebenfalls, dass das Foto fehlt.
So ist es für die Vereine zum einen einfacher und schneller, Pässe für Kinder zu beantragen und sie damit zu erfassen und zum anderen kann später für das Kind ein aktuelles Bild in den Pass eingefügt werden, wenn es in den Spielbetrieb einsteigt.
Natürlich werden auf Wunsch weiterhin Pässe ausgestellt, wenn es um Andenken o.ä. geht.


BHV - Spielbetrieb • Nr. 109 vom 16.11.2015

Terminplanung zur Erstellung des Feldspielplans Jugend 2016; Erwachsene Rückrunde 2015/16

 

Meldungen Mannschaften Jugend bis        Mo, 18. Januar 2016

Jugendwartesitzung                                   Mo, 25. Januar 2016, 19 Uhr Raum 48

Änderungen der Meldungen möglich bis    Mo, 01. Februar 2016 (Beginn Winterferien)

Spielplanveröffentlichung                          Mo, 07. März 2016

Osterferien                                                 Sa, 19. März – So, 03. April 2016

Abgabe Stammspielermeldungen              Mo, 04.04.2016

Möglicher 1. Spieltag                                 09./10. April 2016 (Jugend & Erwachsene)

 

Die Länderpokal-Vorrunde findet am 18./19.06.2016 statt, die -Endrunde am 01./02.10.2016 und der Länderpokal Halle am 10./11.12.2016.
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 108 vom 8.10.2015

Spielplan Hallensaison 2015/2016

Anmerkungen und Hinweise

 

Allgemeines

!!!!!!!!!!!!!!!WICHTIG: ES GIBT KEINE VERLEGUNGEN IN DER HALLENSAISON!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Aufgrund der ungewissen Lage bzgl. Hallenschließungen zur Unterbringung von Flüchtlingen haben wir in allen Spielklassen so wenig Spiele wie möglich angesetzt, um überhaupt für jeden Hockeyspieler eine Spielmöglichkeit zu schaffen. Wir hatten auch bereits jetzt nicht mehr genug Hallenkapazitäten, um mehr Spieltage anzusetzen, da wir bereits weniger Hallenzeiten als sonst erhalten haben. Wir wissen selbst, dass der Spielplan alles andere als optimal ist, hoffen aber auf das Verständnis aller Beteiligten und bitten von Rückfragen abzusehen, ob nicht doch noch irgendwo mehr Spiele angesetzt werden können.

Im B-Bereich gibt es für diese Hallensaison eine neue Spielklasse. Neben Meisterschaft, Liga und Pokal wird die Trophy ausgespielt. Die Trophy ist die Spielklasse für alle reinen C-Kinder-Teams (Jahrgänge 05/06), die ausnahmsweise getrennt von den B-Kindern spielen. Alle Infos zur Trophy sind der Mitteilung Spielverkehr Nr. 107 zu entnehmen.

In allen Erwachsenenligen wird ebenfalls nur eine einfache Runde gespielt. Die Platzierungsrunden der Oberligen entfallen also in dieser Hallensaison.
In allen Verbandsligen, in denen in zwei Gruppen gespielt wird, werden nach Beendigung der Vorrunden noch die Platzierungsspiele (Auf- und Abstieg) gespielt. Vor dem Aufstiegsspiel finden je noch zwei Halbfinals der jeweils zwei bestplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften statt. Da die Aufstiegsspiele zur Regionalliga Ost erst am 05./06.03.16 stattfinden, finden die Auf- und Abstiegsspiele der 1. VL Herren am 12.03. und die der 2. VL Herren und Damen am 13.03.16 statt. Um den Aufstieg wird mit verkürzter Spielzeit gespielt, weil Halbfinals und Aufstiegsspiel jeweils am gleichen Tag stattfinden. Die aktuell im Spielplan einsehbaren Variablen werden nach Saisonende auf die betroffenen Mannschaften angepasst.


In allen Ligen (Jugend und Erwachsene) wird hinter der letzten Spielpaarung in einer Halle vermerkt, dass die Bande abgebaut werden muss (kommt vor dem ersten Spieltag).

 

Alle Stammspielermeldungen (Jugend, Erwachsene, Bundesliga, Pokal...) sind bis Montag, den 09.11.15 abzugeben. Wir weisen darauf hin, dass die Meldung auch dann abzugeben ist, wenn nur eine Mannschaft pro Altersklasse gemeldet wird, damit ein Ansprechpartner vorliegt. Spielernamen sind in diesem Fall aber nicht nötig.

Wichtig ist dabei auch, dass für jede Mannschaft ein Bogen ausgefüllt wird und nicht eine Sammelliste eingeht, weil die Ansprechpartner zu den jeweiligen Staffelleitern müssen.

Gibt es mehrere Mannschaften in einer Altersklasse, müssen auch in der untersten (numerisch höchsten) Mannschaft Namen gemeldet werden!

Auf allen Jugendstammspielermeldungen ist zu vermerken, ob die Mannschaft bei Qualifikation an einer Endrunde teilnehmen möchte.
 

Schiedsrichter

In den Oberligen und weiteführenden Meisterschaftsrunden der Jugend erfolgt die Ansetzung der Schiedsrichter namentlich. Die Veröffentlichung erfolgt durch den Schiedsrichterausschuss des Berliner Hockey-Verbandes.
In allen anderen Altersklassen der Erwachsenen und Jugendlichen werden die Schiedsrichter vereinsmäßig angesetzt (erfolgt zeitnah).

Und zur Erinnerung - es gelten für die Hallensaison hinsichtlich der Aufwandsentschädigung für Schiedsrichter die neuen Beträge. Die aktuellen Spesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

 

Ergebnismeldung, Spielformulare und Hallenprotokolle

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars (Fax oder Mail genügt) beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen. Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein. Spielergebnisse sollen im Internet gemeldet werden.

Außerdem gilt: Die Spielformulare des letzten Spieltages der Saison und der Endrunden aller Alters- und Spielklassen müssen bis spätestens 16.00 Uhr am darauf folgenden Montag in der Geschäftsstelle vorliegen (Fax und Mail möglich). Dies gilt auch für Ligen ohne Endrunden und Ligen, bei denen die Endrunde nicht am direkt darauf folgenden Wochenende stattfindet. Die Zuständigkeit ist hierbei ebenso verteilt wie bei der Einreichung der Spielformulare.

Für die Hallensaison gelten die aus der Feldsaison bekannten Spielformulare.
Die Anzahl der einzusetzenden Spieler ist auf 12 begrenzt. Zusätzlich ist das Hallenprotokoll von der Heimmannschaft auszufüllen. Eventuell auftretende Mängel sind auf der Rückseite des Formulars stichpunktartig aufzuführen und bei Bedarf zu fotografieren.

 

Spieldauer und Auszeiten

Knaben und Mädchen B = 2 x 10 Minuten

Knaben und Mädchen A = 2 x 12 Minuten

männliche/weibliche Jugend A/B = 2 x 15 Minuten

 

Oberliga Herren = 2 x 30 Minuten

Oberliga Damen = 2 x 25 Minuten

Verbandsligen Herren = 2 x 25 Minuten

Verbandsligen Damen = 2 x 20 Minuten

Seniorinnen, Senioren und Alte Herren = 2 x 20 Minuten

 

Es steht ab einer Spielzeit von 2 x 25 Min. eine Auszeit à 1 Minute pro Spiel zur Verfügung. Nur bei einer Spielzeit von 2 x 30 Min. steht eine Auszeit à 1 Minute pro Halbzeit zur Verfügung.

Im Jugendbereich gibt es somit keine Auszeiten.

 

Berliner Jugend-Endrunden Halle 2015/2016 (nicht endgültig):

• 23./24. Januar 2016: Berliner und Ostdeutsche Meisterschaftsendrunden weiblich und männlich
• 06./07. Februar 2016: NODM weiblich

• 13./14. Februar 2016: NODM männlich
• 20./21. Februar 2016: DM weiblich

• 27./28. Februar 2016: DM männlich, Endrunden KB und MB Meisterschaft, Endrunden Liga und Pokal

• 05./06. März 2016: Endrunden KB und MB Meisterschaft, Liga und Pokal

• 12./13. März 2016: Spreepokal für MB und KB (ODM) in Güstrow, Auf- und Abstiegsspiele Erwachsene Verbandsligen, Endrunden Liga und Pokal

 

Endrundenbewerbungen sind an die Geschäftsstelle zu richten.

Im Spielplan werden zu Saisonbeginn überall Endrunden angesetzt. Sollte sich eine Liga per Kreuz auf der Stammspielermeldung gegen die Austragung einer Endrunde aussprechen, wird die Endrunde wieder gelöscht.

Die Ostdeutschen Meisterschaften, die mit den Berliner Meisterschaften zusammen ausgespielt werden, werden separat bei der DM Jugend veröffentlicht.

 

08. Oktober 2015

Berliner Hockey-Verband

Geschäftsstelle


BHV - Spielbetrieb • Nr. 107 vom 8.10.2015

ZA-Entscheidung B-Trophy

 

Aufgrund der aktuellen politischen Lage und den damit möglichen Hallenschließungen hat sich der ZA Jugend dazu entschlossen, nach entsprechender Absprache in der Jugendwartesitzung vom 14.09.15 in der Hallensaison 2015/16 im B-Bereich mit vier Spielklassen zu spielen. Neben den bekannten Spielklassen Meisterschaft, Liga und Pokal gibt es für diese Hallensaison ausschließlich für C-Kinder die neue Spielklasse Trophy. Dort dürfen ausschließlich Spieler/innen der Jahrgänge 2005 und 2006 mitspielen. Die Spielklasse ist weder für B- noch für D-Kinder offen.
Die Spielzeiten betragen wie in den übrigen B-Spielklassen 2x10 Minuten und gespielt wird in Turnierform. Die Mannschaften pfeifen sich über Kreuz selbst. Alle übrigen Regelungen (Abgabe von Spielformularen, Strafen usw.) gelten analog zu den übrigen Spielklassen.

 

Für den ZA

Gudrun Seeliger                     Klaus Lattermann               Helmut Seeliger

Jugendwartin                         Staffelleiter MB                   Staffelleiter KB
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 106 vom 18.9.2015

Protokoll der Sport- und Jugendwartesitzung am 14.09.2015

 

Ort: Raum 48, LSB Berlin
Beginn: 19.05 Uhr
Ende: 20.35 Uhr
Anwesende: s. beiliegende Liste

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung

B. Wagner-Staacke begrüßt alle Anwesenden.

 

TOP 2: Rückblick Feld 2015 

B. Wagner-Staacke hatte seinen Rückblick bereits in der Sportwartesitzung vom 01.07.15 gegeben.
G. Seeliger berichtet, dass nach wie vor nicht alle entfallenen Spiele vom Hitze-WE 04./05.07.15 neu angesetzt wurden. Sie erklärt auch nochmal, dass der BHV nach SPO DHB keinerlei Handhabe hatte, die Spiele ausfallen zu lassen. Laut SPO DHB entscheiden die Schiedsrichter, ob ein Spiel stattfinden kann oder nicht.
Für die Endrunde der MJB Liga wird dringend ein Ausrichter gesucht, da dort in zwei Gruppen gespielt wird und die bestplatzierte Mannschaft zum Deutschen Jugendpokal fährt. Findet sich kein Ausrichter, muss der BHV die beiden Gruppenersten gegeneinander ansetzen, um den Liga-Sieger und Teilnehmer am Jugendpokal zu ermitteln.
Die Verpflichtungserklärungen für die DM Jugend Feld werden zeitnah an die Clubs geschickt, sobald die Teilnehmer an Vor- und Zwischenrunden feststehen.
Aktuell gibt es 19 Vorrunden, die schon wieder vom DHB verändert wurden. Das aktuelle System ist das schlechteste, was wir bisher hatten, so dass erneut im November auf der Jugendsitzung in Kassel eine Änderung angestrebt wird.
Abschließend weist G. Seeliger darauf hin, dass die Formulare des letzten Spieltags am Montag nach dem Spiel bis 16 Uhr beim BHV oder Staffelleiter eingehen müssen und dass natürlich eine Mail oder ein Fax ausreichen.

 

TOP 3: Planung Hallensaison und Termine für Jugend und Erwachsene

Aufgrund der aktuellen politischen Lage wissen wir nicht, was kommen wird und wie viele Hallen tatsächlich beschlagnahmt werden. Es ist daher immens wichtig, dass sich die Vereine sofort beim BHV melden, sobald sie hören, dass eine ihrer Hallen geschlossen werden soll oder geschlossen wird.
Im Erwachsenenbereich wird normal geplant und angesetzt. Die Senioren, Alten Herren und Seniorinnen machen ihren Spielplan wieder selbst, nachdem der gesamte Spielplan fertig ist. Sollten keine Kapazitäten übrig bleiben, müssten sie eine Saison aussetzen.
Die Herren des HCKW ziehen leider ihre Mannschaft aus der Oberliga Berlin zurück. Damit steigen Rotation 2 in die Oberliga und PSU 2 in die 1. Verbandsliga auf (sind die Verlierer der Aufstiegsspiele Halle 14/15).
In der Jugend wird ebenfalls versucht, komplett anzusetzen.
Der BHV bittet/appelliert an alle Vereine, keine kompletten Teams doppelt zu melden (bspw. MA Meister auch WJB Liga), um den Spielplan bestmöglich zu entzerren und jedem eine Spielmöglichkeit einzuräumen. Außerdem wird gebeten, dass alle Clubs nachmelden, ob es sich bei den B-Pokal-Teams (Mädchen und Jungen) um B- oder C-Kinder handelt (bitte Jahrgänge melden!). Die Spielplanersteller sortieren die Teams dann so, dass die C-Kinder unter sich spielen und bei Kapazitätenmangel dann als erstes gestrichen werden können. Je nachdem, wie viele reine B-Teams es im B-Pokal gibt, werden diese entweder in die Liga hochgezogen oder es gibt ausnahmsweise 4 Unterteilungen im B-Bereich (Meister, Liga, Pokal und „C-Kinder“).
Der BHV wird alle Restzeiten an den C/D-Bereich weitergeben.
Die Spiele werden vorrangig in Schulsporthallen angesetzt, da diese nicht so gefährdet sind wie Hallen ohne angeschlossene Schule.
Die Ostdeutschen Meisterschaften müssen dann innerhalb von Berlin am besten in Schulhallen vergeben werden.
Die NODM sind bereits nach Niesky und Leuna vergeben. Dort wird Rücksprache gehalten, wie deren Lage aussieht.
Abschließend appelliert J. Häner an die Versammlung, dass alle Vereine nun zusammenarbeiten müssen und wir alle gemeinsam das Beste aus der Situation machen sollten. Dafür sollte es selbstverständlich sein, sich an die Bitten der Spielplanersteller (keine Doppelmeldungen, C-Kinder melden) zu halten und alle Infos zu Hallenschließungen so schnell wie möglich an den BHV weiterzugeben.

 

TOP 4: Schiedsrichterwesen (Jugend und Erwachsene)

J. Häner und M. Schulze haben alle Vorsitzenden zum Thema Schiedsrichter angeschrieben. Leider gab es wenige Rückmeldungen. Da Hockey ohne Schiedsrichter nicht funktioniert, sind alle Clubs, egal ob groß oder klein, aufgerufen, in diesem Bereich etwas zu tun. Das Schiedsrichterwesen muss als Aufgabe im Verein verstanden werden.
B. Rannoch schlägt vor, analog zum LSA einen Ausschuss für Schiedsrichterprobleme zu gründen, an den sich dann auch die Vereine wenden können.
Mehrere Anwesende kritisieren auch, dass immer wieder Strafen für die Nichtabgabe der Schiedsrichtermeldungen angedroht werden, aber nie etwas passiert.
Der letzte ausgeschriebene Lehrgang ist mangels Masse entfallen, war aber auch unglücklich während der Sommerferien ausgeschrieben.
Außerdem wird mehrfach betont, dass die Kommunikation zwischen dem SRA des BHV und den Clubs von beiden Seiten schlecht ist.

 

TOP 5: Hinweise auf die SPO

B. Wagner-Staacke gibt stichpunktartig einen Überblick, in welchen Bereichen sich die SPO DHB geändert hat:
• Hinweise zu Spielsperren
• Spielausfall
• Stammspieler- und Rückmeldungen
• Härtefälle
• Strafen
• Pflichten des Heimvereins
• Anzahl Spieler (jetzt 17, muss ein ETW in Rüstung sein)

International wurde die Rückkehr zu Hockey 6 beschlossen, der DHB hat dies bereits letztes Jahr wieder eingeführt gehabt.
Bei Feststellungen der Staffelleiter, die eine ZA-Entscheidung verlangen, werden vorher von den beteiligten Vereinen Stellungnahmen eingeholt. Wenn keine Antwort erfolgt, wird nach der Aktenlage entschieden.
ZA-Entscheidungen, bei denen die Vereine aufgefordert werden aktiv zu werden, z.B. neue Spieltermine zu finden, bittet der ZA darum, dass die Antwort immer an alle geht, damit keine Fristen versäumt werden und alle ZA-Mitglieder immer auf dem neuesten Stand sind. Der BHV ist immer für die Änderungen im Internet zuständig. Wenn eine Änderung nicht erfasst wird, lohnt sich eine Nachfrage, um sicher zu sein, dass die Informationen richtig angekommen sind.
Außerdem wird noch einmal für alle festgehalten, dass ein gestrichener Spieler, der nicht abgezeichnet wurde, als eingesetzt gilt (in Bezug auf das Festspielen (§ 22 Abs. 4 Satz 2 SPO DHB)).

 

TOP 6: Verschiedenes

B. Rannoch bittet die Spielplanersteller, die Spiele der verschiedenen Altersklassen und Teams nacheinander und nicht parallel anzusetzen.
J. Häner berichtet, dass er plant, im nächsten halben Jahr alle in Berlin mitspielenden Clubs zu besuchen und mit dem Vorstand die gegenseitigen Erwartungen auszutauschen. Die Clubs müssen dabei nicht warten, bis er auf sie zukommt, sondern können gern mit Terminvorschlägen und Wünschen auf ihn zukommen.


Protokoll:
Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 105 vom 1.9.2015

Tagesordnung Sport- und Jugendwartesitzung

 

Datum: 14. September 2015

Uhrzeit: 19.00 Uhr

Ort: Landessportbund Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin (Raum 48)


Die Tagesordnung für die gemeinsame Sitzung von Jugend- und Sportwarten überschneidet sich in etlichen Punkten, hat aber durchaus auch unterschiedliche Themen.
Wir würden es begrüßen, wenn sowohl die Jugend- als auch die Sportwarte bei allen Themen dabei wären.

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

TOP 2: Rückblick Feld 2015

TOP 3: Planung Hallensaison und Termine für Jugend und Erwachsene

TOP 4: Schiedsrichterwesen (Jugend und Erwachsene)

TOP 5: Hinweise auf die SpO

TOP 6: Verschiedenes


Berlin, 01. September 2015


Bernd Wagner-Staacke (Sportwart)
Gudrun Seeliger (Jugendwartin)
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 104 vom 17.8.2015

Sichtungen zum BHV-Auswahlkader D-1

 

Liebe Hockeyfreunde,
zum Abschluss der laufenden Feldsaison 2015 finden wieder Sichtungsmaßnahmen für den
D-1 Kader (Knaben B/Mädchen B) der kommenden Feldsaison statt.


Gesichtet werden für die Feldsaison 2016 die Jahrgänge 2004 - 2005.


Die Sichtungen finden, je nach Anzahl der Meldungen, voraussichtlich an folgenden Terminen
statt:


1. Dienstag, 06.10.2015
2. Mittwoch, 07.10.2015
3. Donnerstag, 08.10.2015
(jeweils in der Zeit von 15.45 – ca. 19.45 Uhr im Olympiastadion).


Bitte meldet Eure talentiertesten Spieler und Spielerinnen der o.a. Jahrgänge auf dem
entsprechenden Meldebogen (Berlinhockey.de/Formulare/BHV Sichtungs-Meldebogen) bis


spätestens 07. September 2015.


Spätere Meldungen werden nicht mehr berücksichtigt.


Im Anschluss an die Sichtung erfolgt die vorläufige Einteilung in die Berliner Auswahl-
Trainingskader, die dann ab März 2016 gemeinsam trainieren werden.


Mit freundlichen Grüßen
Berliner Hockey-Verband e.V.
Friedel Stupp
Landestrainer


BHV - Spielbetrieb • Nr. 103 vom 11.8.2015

Feldspielplan Erwachsene 2015/16 Hinrunde

 

Anmerkungen und Hinweise

 

Platzbelegungspläne

Mit der Veröffentlichung des Spielplans im Internet können alle Vereine die Belegungspläne ihrer Heimplätze unter www.berlinhockey.de --> Feldsaison --> Belegungsplan einsehen und ausdrucken.

Für die Information der Sportämter über die Ansetzungen (Anmeldung derselben) sowie über alle Änderungen durch Spielverlegungen sind die Vereine selbst zuständig.

Zum Teil sind Spiele ohne lange Pausen direkt hintereinander angesetzt worden. Dies liegt daran, dass der Platz dann nicht lang genug zur Verfügung steht. Pausen wurden immer dann eingebaut, wenn es möglich war.

Alle Spiele der Rückrunde liegen auf dem 01.04.2016 mit der Uhrzeit 09:00 Uhr. Diese Spiele werden im kommenden Frühjahr angesetzt. Wir haben aber bereits die möglichen Spieltage in 2016 angelegt, so dass man bereits jetzt schauen kann, wann möglicherweise Spiele stattfinden werden.

 

Ansetzungen „Zeit und Ort nach Absprache“

Diese Ansetzungen wurden vorgenommen, wenn durch fehlende Platzkapazitäten keine genauen Ansetzungen möglich waren oder einer bzw. beide Vereine einen Freitermin beantragt haben. Die Heimvereine sind verpflichtet, mit dem jeweiligen Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren und diesen dem zuständigen Staffelleiter und der BHV-Geschäftsstelle bekannt zu geben.
Zu diesem Zweck erhalten alle Vereine über ihre Sportwarte eine "Ansetzungsmitteilung". Diese ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben beim zuständigen Staffelleiter oder dem BHV abzugeben. Alternativ kann auch eine Mail mit allen relevanten Daten und der Zustimmung des Gegners gesendet werden.

Aufgrund der späten Spielplanerstellung müssen die Ansetzungen nicht zu einer festen Frist vor der Saison vorliegen, sondern wie Spielverlegungen bis zum Montag vor dem im Spielplan genannten Termin. Damit müssen nur die ZOA-Spiele vom 06.09. bis 31.08. vorliegen (als Beispiel). Der vereinbarte Spieltermin ist endgültig und darf auf keinen Fall in 2016 liegen. Außerdem ist bei der Ansetzung der ZOA-Spiele zu beachten, dass sich manche Vereine um die Ausrichtung von Jugendendrunden beworben haben und dafür Platzkapazitäten vom Verein selbst freizuhalten sind.

Alle Sportwarte erhalten alle ZOA-Spiele, so dass man sich auch um eine Ansetzung bemühen kann, wenn man selbst hinten steht. Alle ZOA-Spiele sind außerdem dem Internet zu entnehmen, so dass man als betroffene Mannschaft nicht auf das Formular warten muss, sondern sofort planen kann. Grundsätzlich steht die Mannschaft mit Freiterminwunsch hinten, wenn nur eine Mannschaft einen Freiterminwunsch hatte, damit der Gegner, der eigentlich hätte spielen können, nicht noch zusätzlich bestraft wird und unter der Woche zum Freiterminantragssteller fahren muss.

 

Stammspielermeldungen

Die Stammspielermeldungen sind bis spätestens zum 31. August 2015 in der Geschäftsstelle abzugeben. Dies gilt auch für alle Bundes- und Regionalligen (z.B. Abgabe Stammspielermeldung 1. Bundesliga muss auch am 31.08. beim BHV erfolgen, selbst wenn die Bundesligafrist wesentlich später abläuft). Stammspielermeldungen sind für alle gemeldeten Mannschaften erforderlich, auch wenn nur eine Mannschaft gemeldet wurde. In diesem Fall ist nur der Kopf (Ansprechpartner) auszufüllen. Dies gilt auch für Senioren und Alte Herren.

Wir bitten um Beachtung, dass laut §22 (3) SpO DHB bei Nichtabgabe einer Stammspielermeldung ALLE Spieler des ersten Spiels der Mannschaft als Stammspieler gelten.

 

Spielverlegungen

Spielverlegungen sind nur in 2015 möglich! Gern können dabei auch Samstage, Ferien oder Wochentage genutzt werden. Eine Spielverlegung muss am Montag vor dem ursprünglichen Spieltermin beim Verband eingegangen sein.

Nach wie vor können die Alten Herren und Senioren kurzfristig und ohne formale Vorschriften verlegen. Wichtig ist nur, dass trotzdem die Geschäftsstelle über Verlegungen informiert wird und auch hier keine Verlegungen in 2016 möglich sind (Lob an alle Beteiligten: klappt schon sehr gut, also weiter so!).

Außerdem müssen noch einige Jugendspiele wegen der Ansetzungen in Bundes- und Regionalliga  (kostenfrei) verlegt werden. Wir bitten die betroffenen Vereine, sich mit dem Gegner auf einen neuen Termin zu einigen. Wir haben, wo es zeitlich möglich war, bereits Lücken am gleichen Tag gelassen, so dass manche Spiele zeitlich verschoben werden können. Wichtig ist, dass Jugendspiele vom letzten Spieltag auch nicht wegen Bundes- oder Regionalliga an einem anderen Tag stattfinden dürfen.

 

Schiedsrichter

Die namentlichen und vereinsmäßigen Ansetzungen für alle Ligen werden dem Internet zu entnehmen sein.
Für die Spiele der Seniorinnen, Senioren und Alte Herren gilt: selbst pfeifen.

Die Schiedsrichterspesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

Für die Benachrichtigung aller Schiedsrichter (namentliche und vereinsmäßige Ansetzungen) ist der jeweilige Verein zuständig.

 

Ergebnismeldung / Einreichen der Spielformulare

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen. Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein.
Die Spielformulare des letzten Spieltages der Hinrunde (11.10.15) sind mit der oben genannten 8-tägigen Frist beim BHV abzugeben.

Zur Abgabe von Spielformularen bitten wir um Beachtung der Mitteilung Präsidium Nr. 50.

Wir bitten alle Vereine, die Ergebnisse ihrer Spiele zeitnah im Internet zu melden. Dazu ist eine Anmeldung im hoc@key-Club nötig.

 

Spielgemeinschaften/Besonderheiten

Spieler der Spielgemeinschaften sind nach Vereinszugehörigkeit zu kennzeichnen.

Alle Teams, die in der jeweils untersten Verbandsliga (2. VL Damen und 3. VL Herren) mit einem "-" gekennzeichnet sind, spielen auf 3/4-Feld und können NICHT aufsteigen. Die Gegner dürfen trotzdem 16 Spieler aufschreiben.

 

Berlin, den 11.08.2015

Anja Seeliger Gudrun Seeliger

Spielplanersteller


BHV - Spielbetrieb • Nr. 102 vom 11.8.2015

ZA-Urteil 1. und 2. Verbandsliga Damen Feldsaison 2015/16

 

Der Zuständige Ausschuss ist in der Besetzung

 

Gudrun Seeliger (Jugendwartin als Vertretung für Bernd Wagner-Staacke, Sportwart),

Malik Schulze (Schiedsrichterobmann) und

Norma Rettich (Staffelleiterin Damen)

 

zusammengetreten und hat über die Gruppeneinteilung der 1. und 2. Verbandsliga Damen für die kommende Feldsaison 2015/16 entschieden.


Das Urteil ist per Mail an die betroffenen Vereine versandt worden und kann hier (PDF) nachgelesen werden.


BHV - Spielbetrieb • Nr. 101 vom 6.7.2015

Protokoll Sportwartesitzung 01.07.15

 

Ort: Raum 48, LSB Berlin
Beginn: 19.05 Uhr
Ende: 19.35 Uhr
Anwesende:

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung
B. Wagner-Staacke begrüßt alle Anwesenden.

 

TOP 2: Rückblick auf die abgelaufene Feldsaison
Es gibt zu wenig namentlich ansetzbare Schiedsrichter in Berlin. Dazu kommt, dass die vereinsmäßigen Ansetzungen oft nicht wahrgenommen werden (ist die höchste Summe in den Strafenrechnungen). B. Wagner-Staacke weist darauf hin, dass die Strafe für das Nichtpfeifen außerdem beim 1. Wiederholungsfall auf 45€ und ab der 2. Wiederholung auf 60€ pro Schiedsrichter ansteigt.
Verlegungen gab es im Erwachsenenbereich nur 10 Stück (von 99 gesamt), davon 1x Damen, 3x Herren und 6x Sen/AH. B. Wagner-Staacke erinnert trotzdem daran, bei Verlegungen und auch bei Spielabsagen unbedingt die zuständigen Bezirksämter informiert werden müssen, dass der Platz dann frei wird.
Die Zahl der unleserlichen Formulare nimmt immer weiter ab.
Alle Formulare, die am Montag eine Woche nach dem Spiel nicht eingegangen sind, wurden konsequent bestraft. Die Staffelleiter Herren vermerken online, wenn ein Spielbericht fehlt, bei den Damen erkennt man es am fehlenden Halbzeit-Ergebnis.
Zu allen anfallenden Strafen werden nach wie vor Strafenbenachrichtigungen verschickt.
Die Umgangsformen auf den Plätzen werden leider eher schlechter als besser.
Bei Anfragen zur SpO bittet B. Wagner-Staacke die Vereine, zuerst selbst nachzulesen und bei Fragen/Problemen erst beim BHV nachzufragen.
Abschließend weist er auf die in den Mitteilungen veröffentlichten Auf- und Abstiege hin (einige Entscheidungen sind noch offen).

 

TOP 3: Vorbereitung Feldsaison 2015/16
Die Meldelisten werden laufend aktualisiert (Auf- und Abstiege). Änderungen sind bis 08.07.15 möglich.
Es gibt keine Änderungswünsche direkt in der Sitzung.
Der Spielplan kommt hoffentlich Mitte August, wenn bis Ende Juli/Anfang August die Spielpläne von Bundes- und Regionalliga veröffentlicht wurden.

 

TOP 4: Verschiedenes
B. Wagner-Staacke weist wie immer auf die anstehende Hallensaison hin. Er bittet alle Vereine, an die Hallenbeantragungen zu denken und vor allem Feedback zu geben, sollten neue Hallen mit Schlüsselverträgen dazu kommen. Auch nach Hallenaufsichten kann und darf immer geschaut werden.
B. Wagner-Staacke möchte in 2 Jahren nicht mehr als Sportwart kandidieren und bittet die Sportwarte der Vereine, die Augen offen zu halten nach jemanden, der vielleicht bereits in der laufenden Amtszeit eingearbeitet werden möchte.
A. Seeliger erläutert für die Sportwarte das Verfahren für die erwartete Hitzewelle am kommenden WE.
Vom 27.07. – 05.08.15 finden die European Maccabi Games (EMG) in Berlin statt und der BHV organisiert das Hockeyturnier. Der Spielplan wird zeitnah veröffentlicht.
Catharina Helmke (SCC) fragt nach, ob in der Halle die Spielzeiten der Damen an die der Herren angeglichen werden können (Damen spielen immer 5 Min. kürzer als Herren). Dazu müsste die ZSpO BHV geändert werden, es ist also ein Antrag an die MV 2016 nötig.


Protokoll:
Anja Seeliger


BHV - Spielbetrieb • Nr. 100 vom 1.7.2015

Sportwartesitzung 01.07.2015

 

19 Uhr, Raum 48, LSB Berlin, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin

 

Tagesordnung

TOP 1: Begrüßung
TOP 2: Rückblick auf die abgelaufene Feldsaison
TOP 3: Vorbereitung Feldsaison 2015/2016
TOP 4: Verschiedenes
 

» Handout (PDF)


BHV - Spielbetrieb • Nr. 99 vom 12.3.2015

Terminplanung zur Erstellung des Spielplans Halle 2015/2016

 

Meldungen Mannschaften Erwachsene/Jugend: 07. September 2015

Jugend- und Sportwartesitzung:                         14. September 2015, 19 Uhr, Raum 48

Änderungen der Meldungen möglich bis:            18. September 2015

Beginn Spielplanerstellung:                                21. September 2015

Spielplanveröffentlichung:                                  16. Oktober 2015

Möglicher 1. Spieltag Erwachsene/Jugend:        07./08. November 2015

(außer WJB und MJB Meisterschaft) 
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 98 vom 12.3.2015

Terminplanung zur Erstellung des Spielplans Feld 2015/2016 Erwachsene

 

Meldungen Mannschaften Erwachsene:       24. Juni 2015

Sportwartesitzung:                                      Mittwoch, 01. Juli 2015, 19 Uhr, Raum 48, LSB

Änderungen der Meldungen möglich bis:    06. Juli 2015

Beginn Spielplanerstellung:                         Ende Juli 2015

Spielplanveröffentlichung:                           Mitte August 2015

Möglicher 1. Spieltag:                                   05./06. September 2015
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 97 vom 11.3.2015

Feldspielplan 2015

 

Jugend 2015
Erwachsene 2014/15

Anmerkungen und Hinweise

 

Spielplan online

Der Spielplan enthält den kompletten Jugendspielplan sowie die Erwachsenen-Ansetzungen des 2. Spielhalbjahres.

 

Platzbelegungspläne

Mit der Veröffentlichung des Spielplans im Internet können alle Vereine Belegungspläne ihrer Heimplätze unter www.berlinhockey.de --> Feldsaison --> Belegungsplan einsehen und ausdrucken.

Evtl. Lücken nach den Sommerferien sind für die neue Saison der Erwachsenen (inkl. Bundes- und Regionalligen) gedacht.

 

!!!!!!!! Für die Information der Sportämter über die Ansetzungen (Anmeldung derselben) sowie über alle Änderungen durch Spielverlegungen sind die Vereine selbst zuständig!!!!!!

 

Endrunden

In allen Jugendaltersklassen sind nach dem jeweils letzten Spieltag Endrunden eingeplant, aber noch nicht veröffentlicht. Wer Interesse an der Ausrichtung einer Endrunde hat, meldet sich mit allen notwendigen Daten (Platz und Datum) in der Geschäftsstelle. Grundsätzlich gehen wir aber davon aus, dass ALLE Spielklassen Endrunden spielen.

 

Wir bitten darum, auf der Stammspielermeldung zu vermerken, ob die jeweilige Mannschaft bei Qualifikation an der Endrunde teilnehmen würde.

 

Ansetzungen „Zeit Ort Absprache“

Diese Ansetzungen wurden vorgenommen, wenn durch Freiterminwünsche bzw. fehlende Platzkapazitäten keine genauen Ansetzungen möglich waren. Die Heimvereine sind verpflichtet, mit dem jeweiligen Gegner einen Spieltermin zu vereinbaren und diesen der Geschäftsstelle und dem zuständigen Staffelleiter bekannt zu geben. Der Verursacher des ZOA steht bei Freiterminwunsch hinten, bei Platzmangel vorne.

 

Im Belegungsplan sind alle noch offenen ZOA-Spiele unter dem ersten Punkt (Zeit Ort Absprache) zu finden. Dort kann man jederzeit nachsehen, ob man noch von einem ZOA-Spiel betroffen ist. Natürlich darf auch der hinten stehende Verein den Kontakt aufnehmen (meist ist der hinten stehende Verein sogar der Verursacher).

 

Dafür gelten folgende Regelungen: Ist ein Spiel mangels Platz bei der Heimmannschaft ZOA angesetzt worden und könnte aber beim Gegner (Gastmannschaft) gespielt werden, so ist das Spiel am eigentlichen Termin bei der Gastmannschaft zu spielen (wir haben das teilweise direkt schon so angesetzt). Spiele dürfen nur in die Woche verlegt werden, wenn beide Teams keinen Platz haben oder terminlich verhindert sind.
Zu diesem Zweck erhält der jeweilige Heimverein eine "Ansetzungsmitteilung". Diese ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis zum Montag vor dem eigentlichen Spieltermin in der Geschäftsstelle und beim zuständigen Staffelleiter abzugeben. Der vereinbarte Spieltermin muss vor dem im Spielplan genannten Wochenende liegen und ist endgültig.

 

Stammspielermeldungen

Die Stammspielermeldungen sind bis spätestens zum 13. April 2015 in der Geschäftsstelle abzugeben. Stammspielermeldungen sind zwingend erforderlich, auch wenn es in der Altersklasse nur eine Mannschaft gibt. In diesem Fall reicht es dann, den Ansprechpartner zu melden, Spielernamen entfallen.

Die Erwachsenen geben bitte KEINE neuen Stammspielermeldungen ab, deren Saison wird nur fortgesetzt! Sollte der Trainer gewechselt haben, bitten wir um Info an den Staffelleiter.

 

Schiedsrichter

Die namentlichen und vereinsmäßigen Ansetzungen für alle Ligen sind dem Internet zu entnehmen. Natürlich kann der SRA auch jetzt erst mit Spielplanveröffentlichung beginnen, die Ansetzungen zu planen. Sie werden also nachgereicht.

 

Für die Spiele der Spielklassen Liga und Pokal, Seniorinnen, Senioren und Alte Herren gilt: selbst pfeifen. Achtung: Wir haben bei den Senioren und Alten Herren z.T. zwei Spiele hintereinander auf dem gleichen Platz angesetzt, um Euch ein Überkreuzpfeifen zu ermöglichen!

 

Die aktuellen Schiedsrichterspesen sind der Mitteilung Schiedsrichter Nr. 27 zu entnehmen.

 

Ergebnismeldung / Einreichen der Spielformulare

Für alle Spiel- und Altersklassen gilt: Die Ergebnismeldung erfolgt durch Abgabe des Spielformulars beim BHV. Selbiges muss spätestens am 8. Tag nach dem Spiel beim BHV vorliegen (siehe Mitteilung Präsidium Nr. 50). Zuständig hierfür ist der im Spielplan erstgenannte Verein.
Außerdem gilt: Die Spielformulare des jeweils letzten Spieltages (am Ende der Saison) sind spätestens bis zum folgenden Montag 16:00 Uhr beim BHV abzugeben (leserliches Fax oder Mail reicht aus).

Wir bitten alle Vereine, die Ergebnisse ihrer Spiele zeitnah im Internet zu melden. Dazu ist eine Anmeldung im hoc@key-Club nötig.

 

Spielgemeinschaften

Spieler der Spielgemeinschaften sind nach Vereinszugehörigkeit zu kennzeichnen.

 

Regel für alle Spiele, die auf 3/4-Feld ausgetragen werden

Gespielt wird mit acht Feldspielern und einem Torwart, es dürfen maximal 14 Spieler je Spiel eingesetzt werden. Es wird mit Strafecken gespielt.

3/4-Feld-Spiele im Jugendbereich sind Meisterschaftsspiele im Sinne der Spielordnung.

Es spielen neben den B-Kindern nur die MA 3/4-Feld (extra Liga für diese Spielfeldgröße, Pokal gibt es trotzdem!) und KA Pokal auf 3/4-Feld, alle anderen Ligen spielen Großfeld.


BHV - Spielbetrieb • Nr. 96 vom 29.1.2015

Protokoll der Jugendwartesitzung zur Vorbereitung der Feldsaison 2015


Tag: Montag, 26.01.2015
Ort: Raum 48, LSB
Zeit: 19.07 Uhr bis 20.50 Uhr
Teilnehmer: s. beil. Anwesenheitsliste, 21 von 26 Vereinen

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

Die Jugendwartin eröffnet die Sitzung kurz nach 19.00 Uhr und begrüßt alle Anwesenden. Es sind 21 Vereine anwesend. Jugend- und Mädchenwartin haben ebenfalls je eine Stimme, so dass 23 Stimmen anwesend sind.

Die Tagesordnung wird genehmigt.
 

TOP 2: Rückblick auf die Hallensaison und Vorschau auf die Endrunde

Es werden noch Ausrichter für die Endrunden in der Liga und dem Pokal gesucht. Der aktuelle Vergabestand ist in den Mitteilungen einsehbar.

Die WJA Liga wird noch angeschrieben, da dort nur 5 Teams spielen, ob sie eine Endrunde austragen möchten.

Die Übermittlung der Spielformulare wird immer besser und viele Vereine schicken ihre Bögen mittlerweile direkt per Mail an die Staffelleiter. Das ermöglicht den Staffelleitern schnelle Kontrollen.

Durch die Strafenbenachrichtigungen der Staffelleiter gehen die Strafenbelastungen deutlich zurück.

Alle Hinweise, die im Hallenprotokoll vermerkt werden, gibt der BHV zur Klärung an das zuständige Bezirksamt weiter.

Der Spreepokal findet am 14./15.03.15 im HKS statt. 2016 richtet Güstrow wieder aus.

Für den Saalepokal liegen zwei Bewerbungen (Jena und PSU) vor. Der Termin wird wahrscheinlich gleich bleiben, die finale Entscheidung fällt auf der MV des OHV am 11.04.15.

Die Wespen regen an, den Spreepokal nach hinten zu schieben oder die Teilnahme vom Endrundenausgang loszulösen, weil durch den frühen Termin ein guter Monat Feldhockey für die MB und KB verschenkt wird. Wenn man die Teilnahme von der Endrunde loslöst, könnte man die Vereine einfach melden lassen und bei mehr Bewerbern als Startplätzen entscheidet dann die Tabellenposition.

Es wird einstimmig beschlossen, dass die MB und KB zukünftig unter Berücksichtigung der Herbstferien bis Ende Oktober spielen. Die Endrunden sollen dabei so spät wie möglich stattfinden (bei frühen Herbstferien danach, sonst am letzten WE vor den Ferien).

Die Spielplanmacher merken an, dass dieser Wunsch nicht durch absurd viele Freitermine zerschossen werden sollte.

Für die laufende Hallensaison werden noch Ausrichter für die NODM der KA und MJB am 14./15.02.15 gesucht. Das HKS stünde zur Verfügung, falls ein interessierter Verein keine Halle hat.

Blau-Weiss schlägt vor, vor den ODM in der Halle zukünftig abzufragen, wie viele Teams überhaupt teilnehmen wollen und bei zu geringer Beteiligung die ODM entfallen zu lassen.

Dafür müsste die ZSpO geändert werden, weil aktuell in allen weiterführenden Meisterschaften Endrunden gespielt werden müssen. Außerdem müsste die SpO OHV geändert werden. Andreas Muschik (OHV-Jugendwart) bittet die Vereine um entsprechende Antragsstellung zu den Mitgliederversammlungen. Eine weitere Alternative wäre es, bei geringer Beteiligung (4 Teams) den Spielmodus auf Halbfinale und Platzierungsspiele anzupassen, statt jeder gegen jeden zu spielen. Auch hierfür muss die OHV-SpO geändert werden.

Rotation schlägt für die nächste Hallensaison vor, dass die Teams in den weiterführenden Meisterschaftsaltersklassen, die die ODM nicht erreichen, noch eine Platzierungsrunde spielen, damit deren Saison nicht Mitte Januar endet. Darüber wird im September auf der Sitzung zur Vorbereitung der Hallensaison gesprochen.

 

TOP 3: Vorbereitung Feldsaison (Modus und Termine)

Es werden der Reihe nach alle Jugendspielklassen durchgegangen. Dabei wird darauf verwiesen, dass bei MB und KB kein Kleinfeld angeboten wird, da diese sowieso nur auf 3/4-Feld spielen.

Alle Änderungen, die aufgrund nicht zustande kommender Spielklassen nötig sind oder sich noch ergeben, müssen schriftlich per Mail an die Geschäftsstelle erfolgen und werden dann online in der Meldeübersicht eingepflegt.

Ob auf 3/4-Feld gespielt wird, wo es entsprechende Wünsche gibt, entscheidet sich nach dem Mehrheitsprinzip. Ist mehr als die Hälfte für 3/4-Feld, spielt die Liga auf 3/4-Feld. Können zwei Gruppen gebildet werden, werden die Teams nach 3/4- und Großfeld geteilt. Gibt es nur ein oder zwei Wünsche nach 3/4-Feld, wird auf Großfeld gespielt.

Die Füchse bieten in der Feldsaison 2015 zwei bis drei Kleinfeldspieltage für MB und WJB an, zu denen alle herzlich eingeladen sind, auch wenn sie am regulären Spielbetrieb teilnehmen. Die Spieltage werden in den Mitteilungen ausgeschrieben.

Es entsteht eine lange Diskussion, ob die KB und MB Meisterschaft wieder auf Großfeld spielen sollten. Die Vereine sollen sich mit dem Thema befassen und wenn das gewünscht wird, im nächsten Jahr den entsprechenden Antrag auf Änderung der ZSpO BHV stellen. In diesem Jahr kann nichts mehr geändert werden, weil die MV BHV nach Start der Feldsaison liegt.

Abschließend betont Jan Steller, dass es ein Unding ist, dass sich Vereine um Endrundenausrichtungen bewerben und diese bei Nichtqualifikation wieder abgeben. Es sollten sich nur Vereine bewerben, die die Endrunde auch dann ausrichten, wenn die eigene Mannschaft nicht dabei ist.

 

TOP 4: Schiedsrichterwesen

M. Schulze berichtet, dass ihm beim Länderpokal und den ODM aufgefallen ist, dass es von den Bänken aus Unruhe gegenüber den Schiedsrichtern gab. Dies ist ihm nur aufgefallen, weil sich das in Berlin fast komplett beruhigt hat und kaum noch vorkommt. Er spricht deswegen seinen Dank an alle Trainer und Betreuer aus, dass es dort einen so positiven Trend gibt.

In der laufenden Hallensaison gab es übermäßig viele Beschwerden über vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen in Liga und Pokal. Dies ging von telefonierenden Trainern beim Pfeifen bis zu Spielern, die das erste Mal in ihrem Leben eine Pfeife in der Hand hatten. Es gibt zwar keine Altersvorgabe für Schiedsrichter, aber die gleiche Altersklasse zu pfeifen wird vom SRA nicht empfohlen. Dieses Verhalten an der Pfeife ist den spielenden Mannschaften gegenüber unfair. M. Schulze bittet alle, das organisatorisch so einzurichten, dass die Spiele von kompetenten Schiedsrichtern geleitet werden (Beispiel MB: Bei MA-Spielerinnen fragen, wer Interesse hat, am Sonntag zu pfeifen).

M. Schulze weist außerdem darauf hin, dass ein Schiedsrichterwechsel im Spiel nur bei einer Verletzung des Schiedsrichters zulässig ist.

Eine Lösung für dieses Problem ist, einfach eine ausreichende Menge an qualifizierten Schiedsrichtern auszubilden. Dafür bietet sich der Lehrgang zum Spreepokal an. Die Theorie findet in der Woche vor dem Spreepokal, die Praxis beim Spreepokal statt. Der genaue Termin wird am 09.02.15 in den Mitteilungen veröffentlicht.

Die Bären bitten um Ansetzung lizenzierter Schiedsrichter bei den letzten beiden OL-Herren-Spieltagen, weil es dort um Auf- und Abstieg geht.

Die Wespen bitten, wenn in der Meisterschaft letzte Spieltage gemischt mit namentlichen und vereinsmäßigen Schiedsrichtern angesetzt werden, darauf zu achten, dass die vereinsmäßigen Ansetzungen neutral erfolgen. Bei den MA Meisterschaft ist es dort zu einem Fehler in der Ansetzung gekommen.

Außerdem wird gebeten, die vereinsmäßigen Schiedsrichterschlüssel grundsätzlich auf Optimierung zu prüfen. Die Spielplanmacher, die für diese Ansetzungen zuständig sind, bitten um Unterstützung durch den SRA und die Clubs, von ihnen ist das nicht stemmbar.

STK fragt an, ob es Schiedsrichter gibt, die die Jugendendrunden in Liga und Pokal pfeifen können. Das ist leider nicht der Fall, weil der SRA eine Beobachtung nicht stemmen könnte und damit der Einsatz der Schiedsrichter keinen Sinn machen würde.

 

TOP 5: Wahl des Jugendwartes/der Jugendwartin

Andreas Muschik wird einstimmig als Wahlleiter bestimmt.

Er bedankt sich bei Gudrun Seeliger für die geleistete Arbeit.

Gudrun Seeliger ist bereit, erneut zu kandidieren. Sie wird mit einer Enthaltung wiedergewählt und nimmt die Wahl an.

 

TOP 6: Wahl des Mädchenwartes/der Mädchenwartin

Gudrun Seeliger bedankt sich bei Carola Scholle für die geleistete Arbeit. Sie hat den C/D-Bereich koordiniert und arbeitet sehr gut mit Gudrun Seeliger zusammen.

Carola Scholle steht als einzige Kandidatin zur Wiederwahl und wird einstimmig gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

 

TOP 7: Wahl des Jugendsprechers/der Jugendsprecherin

Sören Wolke lässt sich aus Krankheitsgründen entschuldigen, würde die Stelle aber gern weiter besetzen. Seine schriftliche Einwilligung liegt vor.

Sören Wolke ist der einzige Kandidat und wird einstimmig wiedergewählt.

Abschließend gibt G. Seeliger bekannt, dass im April auch einige Präsidiumsmitglieder ausscheiden werden (Präsident, Schatzmeister, Pressewart).

 

TOP 8: Verschiedenes

Am 07./08.03.15 findet der Bundesjugendtag in Edenkoben statt. Auch dort stehen Wahlen an und alle Vereine sind eingeladen. Gudrun Seeliger schickt allen Vereinen die aktuellen Unterlagen zur Rostocker Erklärung und Vollmachten zur Stimmübertragung auf BHV-Vertreter.

Sie bittet alle Vereine, ihre Seiten auf berlinhockey.de (BHV-Adressen, BHV-Clubs) zu überprüfen und zu aktualisieren. Bei vielen Vereinen sind dort veraltete Ansprechpartner hinterlegt.

 

Abschließend gegen Claus Schönmuth (Z88, Vorsitzender) und Benjamin Wätzmann (Argo, Jugendwart) ihre Rücktritte bekannt und bedanken sich für die Zusammenarbeit.

 

Berlin, 29.01.2015
Protokoll Anja Seeliger
 


BHV - Spielbetrieb • Nr. 95 vom 12.1.2015

Jugendwartesitzung 26.01.2015

 

Tagesordnung

 

Datum: Montag, 26.01.2015

Ort: Raum 48 LSB, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin

Zeit: 19.00 Uhr

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Anwesenden

TOP 2: Rückblick auf die Hallensaison und Vorschau auf die Endrunden

TOP 3: Vorbereitung Feldsaison (Modus und Termine)

TOP 4: Schiedsrichterwesen

TOP 5: Wahl des Jugendwartes/der Jugendwartin

TOP 6: Wahl des Mädchenwartes/der Mädchenwartin

TOP 7: Wahl des Jugendsprechers/der Jugendsprecherin

TOP 8: Verschiedenes

 

Die Einladungen werden im Laufe der 3. KW nochmal an alle Vereinsjugendwarte per Mail versandt.

 

Berlin, den 12.01.2015

Gudrun Seeliger
Jugendwartin


BHV - Schiedsrichter • Nr. 46 vom 5.10.2015

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:
 

Thema: Schiedsrichterlizenzlehrgang (Theorie und Praxis)
Datum: 04./05. November 2015, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
             07./08. November 2015, jeweils ganztägig (Praxis)
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 6, Raum Frankfurt (Theorie),
       Jugendturnier eines Berliner Vereins (Praxis)

Inhalte:
• Theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
• Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
• Überprüfung der Regelkenntnis
• Intensive Praxisschulung (Leitung von Spielen im Rahmen des Jugendturniers)
• Bei erfolgreichem Bestehen von Theorie und Praxis Verleihung einer Schiedsrichterlizenz


Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend angesetzt werden (schwerpunktmäßig Jugendliche / junge Erwachsene, Mindestalter 15 Jahre, Höchstalter 21 Jahre).
Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.


Kosten/Anmeldung:
Die Anmeldegebühr beträgt 30,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen. Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Der Eingang der Anmeldebestätigung garantiert noch nicht die tatsächliche Teilnahme (s. Hinweise).
WICHTIG: Über die Anmeldegebühr geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte auf keinen Fall die Gebühr ohne Erhalt einer Rechnung überweisen!!!


Anmeldeschluss ist der 19. Oktober 2015.


Hinweise:
Eine durchgehende Teilnahme (Theorie und Praxis) ist erforderlich, „Teilanmeldungen“ können nicht berücksichtigt werden. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, so dass der SRA sich vorbehält, in Abhängigkeit der Anmeldezahlen eine Quotierung nach Vereinen vorzunehmen.
Der Lehrgang ist nicht zur Erlangung des Schiedsrichterteils für die Trainer C-Lizenz geeignet.
Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 45 vom 28.8.2015

Vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen Verbandsligen

(Feld 15/16 - Hinrunde)
 

 
Die Schiedsrichteransetzungen für die Hinrunde der Feldsaison 2015/16 der Verbandsligen sind veröffentlicht und entsprechend im Ergebnisdienst von berlinhockey.de eingestellt. Die Hinweise zum Spielplan sind zu beachten.

 

Werden Spiele der Verbandsligen verlegt, ist im Rahmen des Verlegungsantrags auch der SRA zu benachrichtigen. Dieser entscheidet, wie mit der entsprechenden Schiedsrichteransetzung umgegangen wird, wobei im Regelfall die bisherige vereinsneutrale Ansetzung entfällt bzw. sich auf "selbst/selbst" ändert. Ich weise darauf hin, dass der antragstellende Verein neben dem SRA auch den Verein, dessen Schiedsrichter angesetzt sind, zu informieren hat.

 

Als inzwischen üblicher Service ist dieser Mitteilung erneut eine Übersicht aller Ansetzungen beigefügt. Ich bitte dabei zu beachten, dass diese bei Spielverlegungen nicht aktualisiert wird und ausschließlich die im Ergebnisdienst eingestellten Schiedsrichteransetzungen bindend sind.

» Ansetzungen Verbandsligen (PDF)

 

Vereinsneutral angesetzte Schiedsrichter erhalten eine Aufwandsentschädigung von je 7,- EUR. Fahrtkosten werden nicht erstattet.

 

Fragen in Bezug auf Schiedsrichter, und damit auch auf die Ansetzungen in den Verbandsligen, bitte ich direkt an den SRA und nicht an die Geschäftsstelle zu richten.

 

Malik Schulze
Schiedsrichterobmann
 

 


BHV - Schiedsrichter • Nr. 44 vom 20.7.2015

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz


Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterlizenzlehrgang (Theorie und Praxis)
Datum: 02./03. September 2015, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
05./06. September 2015, jeweils ganztägig (Praxis)
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 6, Raum Cottbus (Theorie),
Grizzly Throphy beim SCC (Praxis)

 

Inhalte:
• Theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
• Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
• Überprüfung der Regelkenntnis
• Intensive Praxisschulung (Leitung von Spielen im Rahmen der Grizzly Throphy)
• Bei erfolgreichem Bestehen von Theorie und Praxis Verleihung einer Schiedsrichterlizenz

Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend angesetzt werden (schwerpunktmäßig Jugendliche / junge Erwachsene, Mindestalter 15 Jahre, Höchstalter 21 Jahre).
Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.

Kosten/Anmeldung:
Die Anmeldegebühr beträgt 30,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen. Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Der Eingang der Anmeldebestätigung garantiert noch nicht die tatsächliche Teilnahme (s. Hinweise).
WICHTIG: Über die Anmeldegebühr geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte auf keinen Fall die Gebühr ohne Erhalt einer Rechnung überweisen!!!

Anmeldeschluss ist der 24. August 2015

Hinweise:
Eine durchgehende Teilnahme (Theorie und Praxis) ist erforderlich, „Teilanmeldungen“ können nicht berücksichtigt werden. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, so dass der SRA sich vorbehält, in Abhängigkeit der Anmeldezahlen eine Quotierung nach Vereinen vorzunehmen.
Der Lehrgang ist nicht zur Erlangung des Schiedsrichterteils für die Trainer C-Lizenz geeignet.
Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 43 vom 14.4.2015

Vereinsmäßige Schiedsrichteransetzungen Verbandsligen


(Feld 14/15 - Rückrunde)
 

Die Schiedsrichteransetzungen für die Rückrunde der Feldsaison 2014/15 der Verbandsligen sind veröffentlicht und entsprechend im Ergebnisdienst von berlinhockey.de eingestellt. Die Hinweise zum Spielplan sind zu beachten.
Aufgrund der erst nach den Osterferien erfolgten, verspäteten Veröffentlichung wurden die Ansetzungen für den Spieltag am 19.04.2015 auf "selbst/selbst" geändert.


Werden Spiele der Verbandsligen verlegt, ist im Rahmen des Verlegungsantrags auch der SRA zu benachrichtigen. Dieser entscheidet, wie mit der entsprechenden Schiedsrichteransetzung umgegangen wird, wobei im Regelfall die bisherige vereinsneutrale Ansetzung entfällt bzw. sich auf "selbst/selbst" ändert. Ich weise darauf hin, dass der antragstellende Verein neben dem SRA auch den Verein, dessen Schiedsrichter angesetzt sind, zu informieren hat.


Als inzwischen üblicher Service ist dieser Mitteilung erneut eine Übersicht aller Ansetzungen beigefügt. Ich bitte dabei zu beachten, dass diese bei Spielverlegungen nicht aktualisiert wird und ausschließlich die im Ergebnisdienst eingestellten Schiedsrichteransetzungen bindend sind.

» Ansetzungsübersicht (PDF)


Vereinsneutral angesetzte Schiedsrichter erhalten eine Aufwandsentschädigung von je 7,- EUR. Fahrtkosten werden nicht erstattet.


Fragen in Bezug auf Schiedsrichter, und damit auch auf die Ansetzungen in den Verbandsligen, bitte ich direkt an den SRA und nicht an die Geschäftsstelle zu richten.


Malik Schulze
Schiedsrichterobmann


BHV - Schiedsrichter • Nr. 42 vom 9.3.2015

Schiedsrichterteil für die C-Lizenz

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterteil für die Trainer C-Lizenz (zweitägig)
Datum: 01./02. Juli 2015, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 4/6, Raum Brandenburg

Referent: Michael Niggeloh (unter Vorbehalt)

 

Inhalte:
• zielgruppenorientierte Schulung der Hockeyregeln für Feld und Halle
• Überblick über die für Trainer relevanten Inhalte der Spielordnung
• Rolle des Schiedsrichters im Sport
• Einbeziehung der Schiedsrichterausbildung in den Trainingsbetrieb
• theoretische Überprüfung der Regelkenntnis

 

Zielgruppe:
Das Seminar richtet sich an alle (angehenden) Übungsleiter, die die Trainer-C-Lizenz erwerben möchten.

 

Kosten/Anmeldung:
• Die Anmeldegebühr beträgt 20,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Es geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte nicht einfach überweisen!
• Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen.
• Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Eine Anmeldungsbestätigung erfolgt grundsätzlich nicht.
• Mindestteilnehmerzahl: 5

 

Hinweise:
• Teilnehmer dieses Seminars erhalten den erforderlichen Nachweis zum „Schiedsrichterteil“ zur Erlangung der Trainer-C-Lizenz.
• Zur Erteilung der entsprechenden Bescheinigung ist die vollständige Teilnahme und das Bestehen der theoretischen Abschlussprüfung Voraussetzung.
• Eine Teilnahme an diesem Seminar führt nicht zur Erteilung einer Schiedsrichterlizenz.
• Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


BHV - Schiedsrichter • Nr. 41 vom 9.2.2015

Schiedsrichterlehrgang zur Erlangung der Schiedsrichterlizenz

 

Der Schiedsrichter- und Regelausschuss (SRA) des Berliner Hockey-Verbandes (BHV) bietet folgendes Seminar an:

 

Thema: Schiedsrichterlizenzlehrgang (Theorie und Praxis)
Datum: 11./12. März 2015, jeweils 18:00 bis 21:00 Uhr (Theorie)
14./15. März 2015, jeweils ganztägig (Praxis)
Ort: Sportschule Schöneberg, Priesterweg 6, Raum Frankfurt (Theorie),
Horst-Korber-Sportzentrum (Praxis)

Inhalte:
• Theoretische Vermittlung der Hockeyregeln
• Vermitteln der theoretischen Grundlagen der Schiedsrichtertechnik
• Überprüfung der Regelkenntnis
• Intensive Praxisschulung (Leitung von Spielen im Rahmen des Spreepokals)
• Bei erfolgreichem Bestehen von Theorie und Praxis Verleihung einer Schiedsrichterlizenz

Zielgruppe:
Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, die eine Schiedsrichterlizenz erwerben möchten und anschließend bei Meisterschaftsspielen der Jugend angesetzt werden (schwerpunktmäßig Jugendliche / junge Erwachsene, Mindestalter 15 Jahre, Höchstalter 21 Jahre).
Eine Vorbereitung der Teilnehmer (Vermitteln von Regelgrundlagen) im Verein ist im Vorfeld erforderlich.

Kosten/Anmeldung:
Die Anmeldegebühr beträgt 30,- EUR und ist unabhängig von der tatsächlichen Teilnahme zu entrichten. Teilnehmer ohne Anmeldung können nicht an dem Seminar teilnehmen. In der Anmeldegebühr sind Ausbildungsmaterial, Pfeife und Karten inbegriffen. Anmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an die Geschäftsstelle des BHV (bhv@berlinhockey.de) zu richten. Der Eingang der Anmeldebestätigung garantiert noch nicht die tatsächliche Teilnahme (s. Hinweise).

WICHTIG: Über die Anmeldegebühr geht dem Verein eine Rechnung zu! Bitte auf keinen Fall die Gebühr ohne Erhalt einer Rechnung überweisen!!!

Anmeldeschluss ist der 27. Februar 2015.

Hinweise:
Eine durchgehende Teilnahme (Theorie und Praxis) ist erforderlich, „Teilanmeldungen“ können nicht berücksichtigt werden. Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, so dass der SRA sich vorbehält, in Abhängigkeit der Anmeldezahlen eine Quotierung nach Vereinen vorzunehmen.
Der Lehrgang ist nicht zur Erlangung des Schiedsrichterteils für die Trainer C-Lizenz geeignet.

Ansprechpartner für Fragen zum Seminar ist das Aus- und Fortbildungsressort im SRA (ausbildung@berlinhockey.de).


OHV - Mitteilungen • Nr. 109 vom 5.10.2015

Ausrichter für die ODM Halle gesucht

Für die Ostdeutschen Meisterschaften am 23./24. Januar 2016 werden noch zwei Ausrichter gesucht:

  • Weibliche Jugend A
  • Männliche Jugend A

Als Ausrichter stehen bereits fest:

  • Mädchen A: Rotation Prenzlauer Berg
  • Weibliche Jugend B: Zehlendorfer Wespen
  • Knaben A: Berliner HC
  • Männliche Jugend B: ATSV Güstrow 

Wir bitten bevorzugt um Bewerbungen von Clubs mit Schulhallen, da diese nicht so bedroht von Schließungen sind. Bewerbungen möglichst bald an die OHV Jugendwartin mailen:

Mail senden Gudrun Seeliger


OHV - Mitteilungen • Nr. 108 vom 6.5.2015

Protokoll der OHV Mitgliederversammlung


Protokoll der Mitgliederversammlung des OHV am 11. April 2015

Ort: Hotel Kreller, Fischerstraße 5, 09599 Freiberg

Zeit: 11. April 2015 ab 11:00 Uhr

Teilnehmer:
BHV: E. Neumann, B. Wagner-Staacke, G. Seeliger
BHSV: D. Jacobasch
HVMV: J. Neumann, D. Brandt
SHV: H.-D. Sasse, W. Blümbott

HVSA: T. Reggelin,
THSV: F. Hochmuth
OHV: J.-M. Glubrecht, E. Klotz, B. Haustein, D. Möller
fehlt entschuldigt: A. Muschik
Gäste: S. Dittrich (FHTC), H. Seeliger

» Anwesenheitsliste (PDF)

TOP 1: Begrüßung, Tagesordnung, Protokoll, Feststellung der Stimmen

Glubrecht begrüßt die Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße Ladung fest. Punkt 6 der Tagesordnung wird durch "Relegationsspiele RL Ost" ersetzt, da der DHB den Internet-Ausschuss auflösen will. Die geänderte Tagesordnung und das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung werden ohne Gegenstimmen genehmigt.

» Tagesordnung
» Protokoll 2014

Gemäss § 9 der Satzung des OHV werden folgende Stimmenanzahlen festgestellt:

Verband LSB Mitglieder 1.1.2015 Stimmen
Berlin 7.444 76
Brandenburg 1.282 14
Mecklenburg-Vorpommern 645 8
Sachsen 2.021 22
Sachsen-Anhalt 639 8
Thüringen 655 8
OHV-Vorstand   5
Insgesamt 12.686 141

 

TOP 2: Bericht des Vorstandes

Die folgenden Personen werden mit der Ehrennadel des OHV ausgezeichnet:

Silber: Helmut Seeliger
Andreas Muschik
Uwe Krümmling
 
Gold: Eberhard Klotz
Bettina Haustein
Alexander Tröllsch
Erfried Neumann

Schiedsrichterobmann Dirk Möller berichtet: die Anzahl der für die Regionalliga zur Verfügung stehenden Schiedsrichter ist nach wie vor knapp. Da der Mangel auch auf DHB-Ebene besteht muss befürchtet werden, dass in Zukunft nicht mehr für alle RL-Spiele Schiedsrichter angesetzt werden können. Die Nachwuchsförderung wird fortgesetzt, es wird noch eine Feld-Turnier für die Weiterbildung gesucht.

Das Schreiben an die großen Clubs, die keine Schiedsrichter stellen, ist unterblieben, weil dafür allein die Landeverbände zuständig sind und keine Sanktionen zur Verfügung stehen. Auf DHB-Ebene wird geprüft, wie man das beheben kann. Auch ein einheitliches Lizenzsystem ist im Gespräch.

Der Bericht der Sportwartin Bettina Haustein liegt schriftlich vor.

» Bericht der Sportwartin (PDF)

Hochmuth regt an zu prüfen, ob für die Spielplanerstellung Tools zur Automatisierung genutzt werden können. Haustein schätzt den Aufwand für die Pflege und die Stammdateneingabe für solche Tools als zu hoch im Vergleich zur manuellen Bearbeitung ein.

Es werden folgende Termine festgelegt:

  • Letztes Spielwochenende Halle 15/16: 27./28. Februar
  • Relegationsspiele Halle 15/16: 5./6. März 2016
  • Relegationsspiele Feld 15/16: 2./3. Juli 2016

Für den Jugendbereich wird folgendes beschlossen:

  • Saalepokal: 3./4. Oktober 2015 beim SSC Jena
  • alle sechs ODM finden an einem Wochenende statt:  23./24. Januar 2016
  • Bewerbungen für die Ausrichtung einer ODM: bis 1. Juni 2015 
  • NODM Weibliche Jugend A: 6./7. Februar 2016 beim HC Niesky
  • NODM Männliche Jugend A: 13/14. Februar 2016 beim TSV Leuna
  • Spreepokal: 12./13. März 2016 beim ATSV Güstrow

Haustein gibt bekannt, dass sie am Wochenende der ODM keine RL ansetzen wird, was großen Zuspruch erlangt. 

TOP 3: Jahresabschluss 2014, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes

Eberhard Klotz erläutert den Jahresabschluss 2014, der den Mitgliedern per Post zugestellt wurde. Er bittet dringend darum, dass Rechnungen einzeln überwiesen werden, da das Zusammenfassen - noch dazu wenn es fehlerhaft ist - seine Arbeit unnötig erschwert. Die Kasse wurde vom Schatzmeister des Berliner HV Heiner Lohmann geprüft. Er hatte keine Beanstandungen und empfiehlt die Entlastung.

» Kassenprüfbericht (PDF)

Der Vorstand wird einstimmig entlastet.

 

TOP 4: Neuwahl des Vorstandes

Der bisherige Vorstand hat, bis auf den Jugendwart, seine Bereitschaft erklärt, weiter zu machen. Andreas Muschik ist Abteilungsleiter des Berliner SC und kandidiert nicht mehr. Für ihn wird Gudrun Seeliger vorgeschlagen. Gudrun Seeliger erklärt, dass sie bei ihrer Wahl Karin Schwettman als Mädchenwartin berufen wird.

Für die Wahl des Vorsitzenden übernimmt Helmut Seeliger den Vorsitz.

Da es keine weiteren Vorschläge gibt, wird offen abgestimmt. Gewählt werden:

Vorsitzender: J.-M. Glubrecht (einstimmig)
Stellvertreter: E. Neumann (einstimmig)
Schatzmeister: E. Klotz (einstimmig)
Sportwartin: B. Haustein (einstimmig)
Jugendwartin: G. Seeliger (einstimmig)
Schiedsrichterobmann: D. Möller (einstimmig)
Sonderaufgaben: J. Neumann (einstimmig 

 

TOP 5: Neuwahl des Schiedsgerichts

Das Schiedsgericht hatte in der vergangenen Amtsperiode nichts zu tun. Alle Mitglieder sind bereit, eine weitere Amtsperiode zu machen. Zusätzlich hat Günther Conradi seine Mitarbeit zugesagt. Die Wahl erfolgt einstimmig:

Falck Jänicke (Vorsitzender, Sachsen)
Thomas Reggelin (Mitglied, Sachsen-Anhalt)
Britta Irgang (Mitglied, Berlin)
Folker Hochmuth (Ersatz, Thüringen)
Dr. Günther Conradi (Ersatz, Sachsen)

 

TOP 6: Relegationsspiele RL Ost

Bettina Haustein weist erneut darauf hin, dass die Relegationsspiele zwischen Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ihren sportlichen Wert verlieren. Die Damen aus Mecklenburg-Vorpommern treten oftmals nicht an, wenn Teams aus dem HVMV antreten seien sie oftmals ohne Chance. Detlef Brandt bestätigt und bedauert das, sieht aber zur Zeit keine Möglichkeit, das zu ändern.

 

TOP 7: Etat 2015

Eberhard Klotz erläutert den Etat 2015. Für die Mitbenutzung der Geschäftsstelle wurde eine Vereinbarung mit dem Berliner HV geschlossen. Der OHV beteiligt sich an den Kosten mit 100 Euro im Monat.

Der vorgelegte Etat wird einstimmig genehmigt.

 

TOP 8: Verabschiedung der Zusatzspielordnung für die Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften der Jugend

Die Versammlung ist nach wie vor der Auffassung, dass die Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften nicht in den Zuständigkeitsbereich des DHB fallen. Der Vorstand wird beauftragt, weiterhin die Verlagerung der NODM auf die IG Nord und den OHV zu betreiben. Die vorgelegte Zusatz-Spielordnung wird einstimmig beschlossen.

» NODM-Zusatz-SpO (PDF)

 

TOP 9: Weitere Anträge

Gudrun Seeliger erläutert die vorgeschlagene Änderung der Jugendspielordnung: wenn es in einer Altersklasse nur einen gemeinsamen Spielverkehr gibt, soll es ermöglicht werden, die ODM Endrunde entfallen zu lassen, da die beteiligten Teams ja schon während der Saison mehrfach gegeneinander gespielt haben. Die Qualifikation für die NODM erfolgt dann aufgrund der Platzierung in der gemeinsamen Liga. Nach kurzer Diskussion und Verbesserung der Formulierung wird folgende Änderung einstimmig beschlossen.

In § 6 wird ein neuer Absatz 2 eingefügt:

§ 6 (2)
Findet in einer Altersklasse ein Spielbetrieb in nur einem Landesverband oder nur ein gemeinsamer Spielbetrieb mehrerer Landesverbände statt, kann auf eine Endrunde verzichtet werden. Der Jugendwart OHV legt dieses vor Saisonbeginn fest. Ostdeutscher Meister ist dann der Sieger dieser Spielrunde (Regionalliga). Teilnehmer an den Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften sind dann die besten drei ersten Mannschaften (Ordnungszahl 1).

Die Nummerierung der folgenden Absätze verschiebt sich entsprechend:
(2) wird zu (3), (3) wird zu (4), (4) wird zu (5).

» zur Jugendspielordnung

Weiteren Anträge liegen nicht vor.

 

TOP 10: Sonstiges

Die nächste ordentliche Mitgliederversammlung des OHV findet am 2. April 2016 beim MSV Börde in Magdeburg statt.

Gudrun Seeliger berichtet über die für dieses Jahr geplante Platzverteilung für die Deutschen Feld-Meisterschaften der Jugend. Da alle Plätze hinter dem Komma und der vierte Platz des WHV in Vorrunden ausgespielt werden sollen, wird es eine inflationäre Zahl von Vorrunden geben. Was dann davon wirklich gespielt wird, wird man sehen.

Glubrecht beschließt die Versammlung und wünscht allen eine gute Heimreise.

 

Berlin, den 6. Mai 2015
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV und Protokollführer
 


OHV - Mitteilungen • Nr. 107 vom 3.3.2015

Anträge und Anlagen zur OHV Mitgliederversammlung

Die diesjährige Mitgliederversammlung des OHV findet am 11. April 2015 in Freiberg statt.

» Einladung zur Mitgliederversammlung

Es liegen folgende Anträge bzw. Anlagen vor:

zu TOP 1: Feststellung der Stimmen

» Stimmenverteilung (PDF)

» Protokoll der MV 2014 (PDF)

zu TOP 2: Bericht des Vorstandes

» Bericht der Sportwartin (PDF)

zu TOP 3: Jahresabschluss 2014

» Kassenprüfbericht (PDF)

zu TOP 8: Zusatzspielordnung für die NODM

» NODM-Zusatz-SpO (PDF)

zu TOP 9: Weitere Anträge

» Änderung der Jugendspielordnung (PDF)

 

Anträge müssen spätestens 4 Wochen vor der Sitzung, also bis zum 14. März 2015 bei mir eingegangen sein. Sie werden unverzüglich an dieser Stelle veröffentlicht.

 

Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender des OHV


OHV - Mitteilungen • Nr. 106 vom 3.3.2015

Regionalliga Ost Halle 14/15

Nachdem in der letzten Woche die Herren des SV Motor Meerane den Meisterwimpel für den Ostdeutschen Meister und damit den Aufstieg in die 2. Bundesliga aus meinen Händen entgegennehmen konnten, ehrte gestern in Leipzig der Schatzmeister des OHV Eberhard Klotz die Damen des Mariendorfer HC als Ostdeutschen Meister und den damit verbundenen Aufstieg in die Bundesliga.

Absteiger in die jeweiligen Oberligen sind die Damen des Club für Leibesübungen und des HC Lindenau Grünau sowie die Herren des SSC Jena und des HC Königs Wusterhausen.

Am kommenden Wochenende wird der erste Aufsteiger bei den Damen zwischen dem ATSV Güstrow (Samstag, 17 Uhr, in der Sporthalle Kessiner Straße) und der Potsdamer Sport-Union 04 (Sonntag, 14.30 Uhr, in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee) ermittelt.

Bei den Herren spielen der Schweriner SC (Samstag, 17 Uhr, in der Sporthalle der Berufsschule in der Gadebuscher Straße) und die Füchse Berlin (Sonntag, 13 Uhr, Sporthalle Tegel in der Hatzfeldallee) den ersten Aufsteiger aus.

Aus dem Mitteldeutschen Hockey-Verbund steht der Aufsteiger bei den Damen noch nicht fest. Hier fällt die Entscheidung erst am 15. März.

Bei den Herren ist der Aufsteiger lt. Tabelle der ESV Dresden. Es liegt mir aber noch keine schriftliche Bestätigung vor.

Bettina Haustein
Staffelleiterin der RL Ost


OHV - Mitteilungen • Nr. 105 vom 9.2.2015

Einladung zur OHV Mitgliederversammlung

wie bereits vor längerer Zeit bekanntgegeben wurde, findet die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung des OHV in Freiberg statt:

Zeit: 11. April 2015 ab 11:00 Uhr

Ort: » Hotel Kreller, Fischerstraße 5, 09599 Freiberg

 

Tagesordnung:

  1. Begrüßung, Tagesordnung, Protokoll, Feststellung der Stimmen
  2. Berichte des Vorstandes
  3. Jahresabschluss 2014, Bericht der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes
  4. Neuwahl des Vorstandes:
    Vorsitzender, Stellvertreter, Schatzmeister, Sportwart, Jugendwart, Schiedsrichterobmann, Sonderaufgaben
  5. Neuwahl des Schiedsgerichts
  6. Vorschlag für den Ost-Vertreter im DHB Internet-Ausschuss
  7. Etat 2015
  8. Verabschiedung der Zusatzspielordnung für die Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften der Jugend
  9. Weitere Anträge (*)
  10. Sonstiges

» NODM-Zusatz-SpO.pdf

 

(*) Anträge müssen spätestens 4 Wochen vor der Sitzung, also bis zum 14. März 2015 bei mir eingegangen sein. Sie werden unverzüglich an dieser Stelle veröffentlicht.

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung beruft der OHV Vorstand den Zuständigen Ausschuss (ZA) für die Saison 2015/16. 

Wie in jedem Jahr ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. Ich bedanke mich beim Sportsfreund Alexander Kreller und dem Freiberger HTC sowie dem Sächsischen Hockey-Verband für die Gastfreundschaft.

Mit herzlichen Grüssen
Jürgen-Michael Glubrecht
Vorsitzender OHV


DHB - Vorstand • Nr. 81 vom 30.9.2015

Einberufung der Bundesratssitzung

am 21.11.2015 in Hamburg

Die nächste Bundesratssitzung wird am 21.11.2015 von 9:00 – 13:00 Uhr im Club an der Alster (Adresse: Haller Str. 91, 20149 Hamburg) in Hamburg stattfinden. Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:


1. Begrüßung und Eröffnung
2. Protokoll der BR-Sitzung vom 08.05.2015 – Genehmigung
3. Ernennung des Protokollführers
4. Bericht des Präsidiums
5. Finanzbericht Haushalt 2015
6. Kurzberichte aus den Fachbereichen

  • Sport,
  • Sportentwicklung,
  • Jugend,
  • Bildung und Wissenschaft,
  • Marketing, Kommunikation, Veranstaltungen

7. Vorstellung des DHB-Handbuchs „Zukunft denken-Zukunft lenken“
8. Vorstellung 4-Jahresplan
9. Aktueller Stand Internet-Relaunch
10. Bericht aus dem Bundesausschuss
11. Flüchtlingshilfe im Hockey
12. Aktivitäten zur Bewerbung Hamburg Olympia 2024
13. Nächste Sitzung

 

Die Frist für Anträge zur Bundesratssitzung beträgt 5 Wochen.

 

i.A. Harald P. Steckelbruck
 


DHB - Vorstand • Nr. 80 vom 26.8.2015

Ausschreibung der Feld-Endrunde 2016 der Damen und Herren

Mönchengladbach, 25.08.2015 - Der Deutsche Hockey-Bund schreibt hiermit die Ausrichtung der Feld-Endrunde 2016 der Damen und Herren (4./5. Juni) für alle Mitgliedsvereine aus. Potentielle Bewerber können ab sofort Ihr Interesse für die Ausrichtung der Veranstaltung bekunden. Bei der Endrunde wird es nach der Begrüßung am Freitagabend, die vier Halbfinalspiele am Samstag und die beiden Finalspiele am Sonntag geben.

Der Deutsche-Hockey-Bund und seine Geschäftsstelle werden maßgeblich an der Organisation der Endrunde beteiligt sein. Daher kommt eine Ausrichtung der Endrunde auch und besonders für Vereine in Betracht, die üblicherweise keine Bundesligaspiele ausrichten. Wünschenswert ist eine Ausrichtung durch Vereine, die potenziell keine Endrundenteilnehmer sein werden. Bundesligavereine sind allerdings nicht von der Bewerbung ausgeschlossen.

Voraussetzung ist, dass der Verein in der Lage ist, die Organisation der Veranstaltung mit Hilfe des DHB mit Mitgliedern, Ballkindern und ähnlichem zu unterstützen und natürlich, dass hinreichend Hotelkapazitäten für die acht Mannschaften in der Nähe erreichbar sind und Platz vorhanden ist, um Tribünen, Verkaufsstände, Versorgungsstellen und ähnliches einrichten zu können. Gute Kontakte zu örtlich vorhandenen Sponsoren und Unternehmen sowie zu öffentlichen Stellen, die die Veranstaltung unterstützen könnten, sind wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und DHB wird abschließend in einer Vereinbarung geregelt.

Zum jetzigen Zeitpunkt werden keine offiziellen Ausschreibungsunterlagen veröffentlicht. Um Ihr Interesse zu bekunden, senden Sie bitte den beigefügten Fragebogen inklusive Lageplan und Motivationsschreiben bis zum 30. September 2015 an

splinter@deutscher-hockey-bund.de

Das Auswahlgremium, welches sich aus Delf Ness – Vizepräsident Kommunikation, Jan Fischer – Direktor Marketing, Kommunikation und Veranstaltungen und Sarah Splinter – Mitarbeiterin Marketing und Veranstaltungen zusammensetzt, wird die vollständigen Unterlagen nach diesem Termin sichten, eine Vorauswahl treffen und sich mit den einzelnen Bewerbern direkt in Verbindung setzen. In diesem Zuge erhalten die verbleibenden Kandidaten die vollständigen offiziellen Ausschreibungsunterlagen mit allen Einzelheiten und Erläuterungen. In einer letzten Verhandlungsrunde entscheidet sich das Auswahlgremium dann für einen Bewerber. Der neue Ausrichter der Feld-Endrunde 2016 soll noch im Jahr 2015 präsentiert werden.

Der DHB freut sich, mit diesem Verfahren grundsätzlich allen Vereinen die Möglichkeit zu geben, Spitzensport in ihren Ort und ihren Verein zu bringen und würde sich noch mehr freuen, wenn dieses Angebot zur Abgabe einer Interessensbekundung umfangreich angenommen werden würde.

DAS PRÄSIDIUM

» Download Fragebogen Interessensbekundung


DHB - Vorstand • Nr. 79 vom 13.5.2015

Beschlüsse des 52. Ordentlichen Bundestages

Der Bundestag des DHB hat am 09. Mai 2015 in Heilbronn die folgenden Beschlüsse gefasst:

- Entlastung des Präsidiums und des Vorstands,
- Wahl des Präsidiums:

  • Präsident: Wolfgang Hillmann,

sowie die Vizepräsidenten für die Bereiche

  • Leistungssport: Britta Becker-Kerner,
  • Sportentwicklung: Jan-Hendrik Fischedick,
  • Wirtschaft / Recht: Prof. Dr. Remo Laschet,
  • Kommunikation: Delf Ness,
  • Sportpolitik und Verbände: Dr. Ingo Wolf.
  • Die Vizepräsidentin Jugend, Marie-Theres Gnauert wurde bereits am 07.03.2015 vom Bundesjugendtag des DHB gewählt.

 

Als Mitglied des Präsidiums wurd Dr. Michael Green für den Bereich Internationales berufen.

 

- Über den Antrag der BLVV zur Liga-Reform (Damen und Herren) wurde wie folgt entschieden:

  • Zustimmung: 362 Stimmen,
  • Ablehnung: 675 Stimmen.

 

- Genehmigung des Jahresabschlusses 2014 und des Haushaltsplans für 2015,


- Wahl der Kassenprüfer:

  • Florian Greiner, Köln, Kassenprüfer,
  • Eric Pritsch, Hamburg, Kassenprüfer,
  • Bernd Borregaard, Hamburg, Stellvertreter-Kassenprüfer,
  • Manfred Teichelkamp, Duisburg, Stellvertreter-Kassenprüfer.


- Ernennung von Stephan Abel zum Ehrenpräsidenten des DHB gemäß § 2 Abs. 2 EHO DHB.
- Ehrung von Christian Blasch mit der Paul-Reinberg-Plakette.

 

i.A. des Vorstandes
gez. Harald P. Steckelbruck


DHB - Vorstand • Nr. 78 vom 23.3.2015

Einberufung der Bundesratssitzung

am 08.05.2015 in Heilbronn


Die nächste Bundesratssitzung wird am 08.05.2015 von 14:00 – 15:30 Uhr im Bildungscampus Dieter Schwarz Stiftung (Adresse: Dammstraße 1, 74076 Heilbronn) in Heilbronn stattfinden. Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:


1. Begrüßung
2. Protokoll letzte Sitzung, Genehmigung
3. Protokollführung
4. Jahresabschluss, Etat
5. Vorstellung neuer Mitglieder: Landesverbände / Direktorium-Vorstand / Präsidium
6. Vorbereitung Bundestag (Ablauf, Anträge, Wahlen)
7. Kurzberichte Sport, Sportentwicklung, Jugend, Bildung
8. Bestellung Vorstand und Direktorium nach dem Bundestag
9. Besetzung der Ausschüsse
10. Verschiedenes
11. Nächste Sitzung

Die Frist für Anträge zur Bundesratssitzung beträgt 5 Wochen.

i.A. des Vorstandes
gez. Harald P. Steckelbruck

 


DHB - Vorstand • Nr. 77 vom 4.3.2015

52. Ordentlicher Bundestag 2015 des DHB in Heilbronn

Veröffentlichung der Tagesordnung

Gemäß der Satzung des DHB wird hiermit der 52. Ordentliche Bundestag des Deutschen Hockey-Bundes am 09. Mai 2015 in der Volksbank Heilbronn fristgerecht einberufen, und die Tagesordnung sowie der eingegangene Antrag werden im Folgenden veröffentlicht.

 

Zeitplan Bundestag

09. Mai 2015


9:00 Uhr Prüfung der Vertretervollmachten
10:00 Uhr Beginn des Bundestages

 

Tagesordnung

 

  1. Begrüßung und Eröffnung des Bundestages
  2. Grußworte - DOSB-Präsident Alfons Hörmann, Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn Harry Mergel, TSG Heilbronn Präsident Kurt Bauer, TSG Heilbronn Abteilungsleiter Hockey Dr. Peter Kuntz,
  3. Wahl des Versammlungsleiters gem. § 1 der Geschäftsordnung für die Bundestage des DHB und des Alterspräsidiums
  4. Feststellung der Anwesenheit der stimmberechtigten Mitglieder und der Stimmenzahl
  5. Ehrungen
  6. Bericht des Präsidenten mit anschließender Aussprache
  7. Bericht des Vorstandes
  8. Vizepräsident Finanzen: Genehmigung des Jahresabschlusses 2014
  9. Bericht der Kassenprüfer
  10. Entlastung des Präsidiums
  11. Wahl des Präsidiums
  12. Anträge
  13. Vizepräsident Finanzen: Vorstellung und Genehmigung des Haushaltsplanes 2015
  14. Wahl der Kassenprüfer und ihrer Stellvertreter
  15. Festlegung des nächsten Ordentlichen Bundestages im Mai 2017
  16. Verschiedenes


Änderungen in der Reihenfolge der Tagesordnung sind gem. Geschäftsordnung des Bundestages möglich.

 

Anträge


Folgender Antrag zum 52. Ordentlichen Bundestag 2015 des Deutschen Hockey-Bundes ist fristgemäß eingegangen (im PDF-Format hinterlegt):

» Antrag der BLVV zur Liga-Reform (Damen und Herren)

» Begründung zum Antrag der BLVV


i.A. des Vorstands
gez. Harald P. Steckelbruck


DHB - Sport • Nr. 131 vom 9.12.2015

Staffelleiter Bundesliga Halle 2015/2016

Aus gegebenem Anlass weise ich auf das Anschreiben zu den Endgültigen Spielplänen der Bundesligen Halle 2015/2016 vom 02.11.2015 hin, in welchem die Staffelleiter für die laufende Hallenhockeysaison wie folgt festgelegt sind:

1.Bundesliga Herren:

Harald P. Steckelbruck, Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach, E-Mail: steckelbruck@deutscher-hockey-bund.de

2. Bundesliga Herren:

Friedrich K. Dietrich, Winzenheimer Str. 15, 55545 Bad Kreuznach, E-Mail: friedr.dietrich@t-online.de

Bundesliga Damen: 

Uta Selzer, Phlipp-Reis-Str. 22 a, 28357 Bremen, E-Mail: Uta_Selzer@arcor.de

Die Spielberichte sind daher im Postversand nur an diese zuständigen Staffelleiter zu adressieren.

 

Frank Selzer

Zuständiger Ausschuss Bundesliga


DHB - Sport • Nr. 130 vom 22.10.2015

Sitzung des Spielordnungsausschusses am 16./17. April 2016

Der Spielordnungsausschuss des DHB (SOA) tagt am 16./17. April 2016 in Hamburg, um über anstehende Änderungen der SPO DHB zu beschließen. Der SOA behandelt alle Anliegen, die ihm Mitglieder oder Gremien des DHB vortragen. Um eine ausreichende Vorbereitung der SOA-Mitglieder zu gewährleisten, sollten etwaige Anträge mit Begründung bis zum 9. April 2016 an meine E-Mail-Adresse c.deckenbrock@t-online.de gerichtet werden.

Ich bitte um Beachtung!

 

Christian Deckenbrock

Vorsitzender des SOA

 


DHB - Sport • Nr. 129 vom 20.10.2015

Erklärung zum Stichtag 1. November 2015

anlässlich der Feldhockey Bundesligaspiele im November 2015

In der laufenden Feldhockeysaison sind ausnahmsweise am 1. und am 7. November noch Meisterschaftsspiele der 1. Bundesliga Damen und Herren angesetzt.
Die Gültigkeit des Stichtags 1. November für die Beantragung einer Spielberechtigung wird durch diese Ausnahmeregelung nicht berührt; § 21 Abs. 1 und 2 SPO DHB gelten für einen Vereinswechsel unverändert.
Der 1. November behält also seine Verbindlichkeit als Stichtag so, als gäbe es die ausnahmsweise angesetzten BL-Feldspiele im November nicht.

Die in der laufenden Feldsaison bestehenden Spielberechtigungen der BL-Spielerinnen und BL-Spieler bleiben für die Teilnahme an den diesen Feldhockey Bundesligaspielen im November auch bei einem ordnungsgemäß beantragten Vereinswechsel zum 1. November erhalten, sofern der wechselnde Spieler noch nicht an einem Meisterschaftsspiel für seinen neuen Verein teilgenommen hat.
 

DHB Vorstand

Harald P. Steckelbruck

Koordinator Sport national/international


DHB - Sport • Nr. 128 vom 7.9.2015

Bestimmungen zur Nutzung der BL-Ticker bei Bundesligaspielen

Gemäß § 31 Abs. 8 SPO DHB muss bei Meisterschaftsspielen der Bundesligen der Heimverein den vom SPA des DHB festgelegten Liveticker nach dessen Vorgaben bedienen.

 

Dazu werden für die Feldhockeysaison 2015/2016 hiermit folgende Bestimmungen erlassen:

  1. Der Hockeyliga Liveticker (Bedienung via SMS) ist wie bisher durch die Heimvereine der 1.Bundesliga Damen und 1. Bundesliga Herren zu bedienen.
  2. Der TOR Ticker (Bedienung via hoc@key Club nach Freischaltung) ist durch die Heimvereine der 2. Bundesliga Damen und 2.Bundesliga Herren zu bedienen.
  3. Die Bedienung der BL-Ticker ersetzt nicht die vorgeschriebene unverzügliche telefonische Meldung des Spielergebnisses an 0151-295 010 30.

» Bedienung (PDF)

» Anmeldung (PDF)

Britta Becker-Kerner (DHB-Vizepräsidentin Sport)
i.A. Frank Selzer


DHB - Sport • Nr. 127 vom 23.7.2015

Härtefallausschuss (HA) des DHB

Im Spieljahr 2015/2016 ist der Härtefallausschuss des DHB gemäß § 3 Abs. 8 SPO DHB wie folgt besetzt:

Christoph Legerlotz, Köln (Vorsitz); Anette Breucker, Stuttgart; Harald P. Steckelbruck, Mönchengladbach.

Vertreter: Christian Deckenbrock, Köln (bei Verhinderung von Christoph Legerlotz), Gaby Schmitz, Köln (bei Verhinderung von Anette Breucker), Wibke Weisel, Mönchengladbach (bei Verhinderung von Harald P. Steckelbruck).

 

Härtefallanträge sind zu Händen von Harald P. Steckelbruck (steckelbruck@deutscher-hockey-bund.de) einzureichen.

 

Britta Becker-Kerner (Vizepräsidentin Sport)

Marie-Theres Gnauert (Vizepräsidentin Jugend)


DHB - Sport • Nr. 126 vom 23.7.2015

Besetzung Sportausschuss und Zuständiger Ausschuss im Spieljahr 2015/2016

Im Spieljahr 2015/2016 sind diese Ausschüsse des DHB wir folgt besetzt:

Sportausschuss (SPA) gemäß § 3 Abs. 3 SPO DHB:

Frank Selzer, Bremen (Vors. ZA), Harald P.Steckelbruck, Mönchengladbach (Terminkoordination und Spielplanung aller Bundesligen, Staffelleiter 1. BL Damen und 1. BL Herren), Friedrich K. Dietrich, Bad Kreuznach (Staffelleiter 2.BL Herren), Uta Selzer, Bremen (Staffelleiterin 2.BL Damen), Siegfried Bartenschlager, München (Vertr. SRA).

 

Zuständiger Ausschuss (ZA) Bundesliga gemäß § 3 Abs. 4 SPO DHB:

Frank Selzer, Bremen (Vorsitz); Friedrich K. Dietrich, Bad Kreuznach; Siegfried Bartenschlager, München (SRA);

Vertreter: Uta Selzer, Bremen; Ralf Dietrich, Leipzig (SRA).

 

Britta Becker-Kerner (Vizepräsidentin Sport)

i.A. Harald P. Steckelbruck

 


DHB - Sport • Nr. 125 vom 10.7.2015

SPO DHB in gedruckter Form

Auch in diesem Jahr hat der SOA die ab dem 1. August 2015 geltende Spielordnung samt Anlagen nicht nur online zur Verfügung gestellt, sondern gibt in Kooperation mit dem Sportverlag wieder das bewährte handliche Spielordnungsheft im DIN A6-Format heraus. Die Hefte werden ab Mitte Juli, also voraussichtlich ab Ende nächster Woche, lieferbar sein und können dann über den Sportverlag (Postfach 260. 71064 Sindelfingen, Telefax 07031/862801, E-Mail: shop@sportverlag-sindelfingen.de) oder über www.sportverlag-sindelfingen.de bezogen werden.

» Bestellformular (PDF)

Christian Deckenbrock
Vorsitzender SOA DHB


DHB - Sport • Nr. 124 vom 14.6.2015

Sperren von Spielern und Betreuern

– Erläuterungen der einschlägigen Bestimmungen der SPO DHB –

Nachdem der SOA jüngst einen Überblick über die Meldung von Stammspielern und ihrer Rückmeldung gegeben hat, folgt nun ein weiteres Übersichtspapier mit dem Titel "Sperren von Spielern und Betreuern". Diese Zusammenfassung soll den Vereinen, aber auch den Mitarbeitern des Verbandes eine Antwort auf die in diesem Zusammenhang immer wieder gestellten Fragen geben. Um die einschlägigen Bestimmungen der SPO DHB verständlicher zu machen, sind in dem Überblick auch Fallbeispiele aufgenommen worden.

Dem SOA ist sehr an Rückmeldungen zu diesem Überblick interessiert. Insbesondere wenn noch Fragen offen geblieben sind, wäre eine Nachricht an den Unterzeichner hilfreich.

» Übersicht Sperren von Spielern und Betreuern (PDF)

Christian Deckenbrock

(Vorsitzender SOA DHB)

c.deckenbrock@t-online.de

 


DHB - Sport • Nr. 123 vom 29.5.2015

Informationen rund um den Stammspieler

– Erläuterungen der einschlägigen Bestimmungen der SPO DHB –

Die Meldung von Stammspielern und ihre Rückmeldung gehört zu den kompliziertesten Regelungen der Spielordnung des DHB. Die ausdifferenzierten Regeln mit insgesamt drei verschiedenen Rückmeldemöglichkeiten wagen den schwierigen Spagat zwischen Fairness im Wettbewerb und ausreichend Spielmöglichkeiten von Stammspielern, die im Laufe der Saison ihren Kaderplatz in der höheren Mannschaft verlieren, haben aber auch den Nachteil, dass insbesondere Vereinsvertreter, die erstmals mit ihnen in Berührung kommen, zunächst den Überblick gewinnen müssen. Um den Anwendern dieser Bestimmungen die Arbeit zu erleichtern, hat der SOA ein Übersichtspapier "Informationen rund um den Stammspieler" verfasst, mit dem es die einschlägigen Bestimmungen der SPO DHB erläutert und diese auch anhand von Fallbeispielen verständlicher zu machen versucht.

Dem SOA ist sehr an Rückmeldungen zu diesem Überblick interessiert. Insbesondere wenn noch Fragen offen geblieben sind, wäre eine Nachricht an den Unterzeichner hilfreich.

» Informationen Stammspieler (PDF)

Christian Deckenbrock

(Vorsitzender SOA DHB)

c.deckenbrock@t-online.de


DHB - Sport • Nr. 122 vom 7.5.2015

Änderungen der SPO DHB zum 1.8.2015

Nachdem bereits mit der offiziellen

» Mitteilung Sport Nr. 120 vom 30.4.2015

die wesentlichen Änderungen der zum 1.8.2015 in Kraft tretenden SPO DHB vorgestellt worden sind, wird hiermit der Text der überarbeiteten Spielordnung veröffentlicht.

Inhaltliche Änderungen sind gelb markiert.

» zur DHB Spielordnung

Christian Deckenbrock
Vorsitzender SOA


DHB - Sport • Nr. 121 vom 7.5.2015

Rahmentermine für die Feldhockeysaison der 2. Bundesligen 2015/2016

2. BL-Herren:
(12./13.Sept.2015); (19./20.Sept.2015); (26./27.Sept.2015); (03.Okt.2015); (10.Okt.2015); (17.Okt.2015); (31.Okt.2015);
(16./17.Apr.2016); (23./24.Apr.2016); (30.Apr.2016); (07. Mai 2016); (21.Mai 2016); (28./29.Mai2016); (12.Jun.2016).

Die WE (10.Okt.2015) und (17.Okt.2015) können auch als Doppelwochenenden angesetzt werden, sofern die beiden beteiligten Vereine nicht an einer Zwischen- oder Endrunde der Jugend teilnehmen.

 

 

2. BL-Damen:
(12./13.Sept.2015); (19./20.Sept.2015); (26./27.Sept.2015); (03.Okt.2015); (10.Okt.2015); (17.Okt.2015);
(23./24.Apr.2016); (30.Apr.2016); (07. Mai 2016); (21.Mai 2016); (28./29.Mai2016); (12.Jun.2016).

Die WE (10.Okt.2015) und (17.Okt.2015) können auch als Doppelwochenenden angesetzt werden, sofern die beiden beteiligten Vereine nicht an einer Zwischen- oder Endrunde der Jugend teilnehmen.

 

Harald P. Steckelbruck
Terminkoordinator


DHB - Sport • Nr. 120 vom 30.4.2015

Beschlüsse des Spielordnungsausschusses

Zusammenfassung der inhaltlichen Änderungen der SPO DHB zum 1. August 2015

Der Spielordnungsausschuss des DHB hat auf seiner Sitzung am 21./22. März 2015 in Köln und nachfolgend im schriftlichen Verfahren verschiedene Beschlüsse zur Änderung der SPO DHB gefasst. Nachdem das Präsidium diese Beschlüsse gemäß § 29 Abs. 5 DHB-Satzung bestätigt hat, treten diese – soweit nachfolgend nicht anders erläutert – zum 1. August 2015 in Kraft. Im Folgenden werden die wesentlichen inhaltlichen Änderungen beschrieben:

 

1) Abschaffung der Verlängerung und Einführung des Shoot-out-Wettbewerbs anstelle des 7-m-Schießens (§ 24)
Bereits seit einigen Jahren werden auf internationaler Ebene Entscheidungsspiele, die nach der regulären Spielzeit unentschieden stehen, ohne Verlängerung durch einen sofortigen Shoot-out-Wettbewerb entschieden. Nachdem sich diese Praxis inzwischen international etabliert hat, soll sie nun auch für den Bereich des DHB übernommen werden, zumal die BLVV die Einführung des Shoot-out-Wettbewerbs für die Bundesliga beantragt hatte und die FIH grundsätzlich die Übernahme ihrer Regeln und Bestimmungen auch für den nationalen Bereich erwartet. Künftig werden alle Entscheidungsspiele auf allen Ebenen (Deutsche Meisterschaften Erwachsene und Jugend einschließlich aller Qualifikationsspiele, Verbandswettbewerbe im Jugendbereich, Relegationsspiele in den Verbänden etc.) in Feld und Halle durch einen unmittelbar im Anschluss an das Spiel erfolgenden Shoot-out-Wettbewerb entschieden. Die neu geschaffenen Regelungen über die Durchführung eines Shoot-out-Wettbewerbs lehnen sich an die internationalen Vorgaben an. Während die Neuregelung im Jugendbereich – auf Wunsch des Jugendausschusses – zum 1. November 2015 in Kraft tritt, gilt sie im Erwachsenenbereich grundsätzlich ab 1. August 2015 sowie darüber hinaus bereits für die Deutsche Meisterschaft der Damen und Herren am 4./5. Juli 2015 in Hamburg.

 

2) Einheitliche Schiedsrichterlizenzen (§ 10 Abs. 4)
Anders als in vielen anderen Fachverbänden bestimmt bislang jeder Landeshockeyverband selbständig, welche Schiedsrichterlizenzen es gibt und welche Leistungen für den Erwerb der jeweiligen Lizenz erbracht werden müssen. Folge ist, dass die Lizenzen in den einzelnen Verbänden nicht miteinander vergleichbar sind und es wiederholt Streit um die Anerkennung fremder Lizenzen bei Wohnortwechsel eines Schiedsrichters gegeben hat. Künftig ist der SRA DHB nach dem neu eingefügten § 10 Abs. 4 berechtigt, einheitliche und für die Landesverbände verbindliche Anforderungen an die Lizenzierung von Schiedsrichtern festzulegen.

 

3) Kriterien für einen Härtefall (§ 21 Abs. 7 und Erläuterung zu § 21 Abs. 7)
Das Bundesschiedsgericht hat im vergangenen Jahr einem Härtefallantrag stattgegeben, obwohl der antragstellende Verein zum Zeitpunkt des Urteils nur noch zwei Spiele auszutragen hatte. Außerdem hatte das Schiedsgericht es für irrelevant erachtet, dass der Verein den Härtefallantrag erst Monate nach der Rückkehr des betreffenden Spielers aus dem Ausland gestellt hat. Diese Entscheidung wird nach Ansicht des SOA dem Ausnahmecharakter der Härtefallentscheidung nicht gerecht.
Künftig wird in § 21 Abs. 7 Buchst. a festgelegt, dass ein Härtefallantrag nur Erfolg haben kann, wenn der Antragsteller zeitnah („unverzüglich“) nach Eintritt der Härte reagiert. Im Übrigen wird deutlicher herausgestellt, dass das Verpassen einzelner Spiele keine persönliche Härte bedeutet und dass eine „Hockeypause“ von 60 Tagen bei Verpassen eines Wechsel-Stichtags grundsätzlich zumutbar ist.

 

4) Automatische Spielsperre nach roten Karten (§ 23 Abs. 3 und 8)
Bislang wird ein Spieler, der eine rote Karte sieht, auch dann automatisch für zwei Spiele gesperrt, wenn – etwa aufgrund der Stellungnahme der Schiedsrichter oder aufgrund eindeutiger Videobilder – feststeht, dass die rote Karte nicht gerechtfertigt war. Auch künftig wird grundsätzlich an einer automatisch eintretenden Spielsperre von zwei Meisterschaftsspielen festgehalten, weil der Zuständige Ausschuss (ZA) oftmals faktisch (Doppelwochenenden, verspäteter Eingang des Spielberichtsbogens, ehrenamtliche Tätigkeit, notwendige Gewährung rechtlichen Gehörs aller Beteiligter etc.) nicht in der Lage ist, innerhalb weniger Tage eine sachgerechte Entscheidung zu treffen, gleichzeitig aber eine rote Karte, die in aller Regel nur bei grob unsportlichem Verhalten gezeigt wird, eine zeitnahe Sanktion in Form einer sofortigen Spielsperre erfordert. Steht allerdings eindeutig fest, dass der roten Karte ein offensichtlicher Irrtum der Schiedsrichter zugrunde liegt (Beispiel: rote Karte gegen den falschen Spieler, kein erkennbares Vergehen), kann der ZA künftig die Sperre, auch ohne Antrag eines Vereins, auf ein Spiel herabsetzen. Auch ist der ZA nicht verpflichtet, bei einem Antrag des betroffenen Vereins eine Entscheidung zu treffen. Insbesondere soll ein Verein vor den Schiedsgerichten nicht auf Herabsetzung der Sperre klagen können. Verhängt der ZA dagegen eine über die automatische Sperre von zwei Meisterschaftsspielen hinausgehende Sperre, kann diese über zwei Spiele hinausgehende Sperre allerdings auch künftig von den Schiedsgerichten überprüft werden.
Dagegen entfällt die bislang vorgesehene, aber kaum praxisrelevante automatische Sperre für Meisterschaftsspiele nach einer roten Karte in einem Länderspiel. Grundsätzlich wird eine wettbewerbsbezogene Sperre für ausreichend erachtet. Allerdings hat das Präsidium des DHB oder ein von ihm beauftragter Ausschuss (wie etwa der ZA) oder ein von ihm beauftragtes Organ nach der Neuregelung des § 23 Abs. 8 Satz 2 künftig die Möglichkeit, bei sonstigen besonders groben Verstößen gegen die Formen sportlichen Verhaltens, also auch nach Vorfällen in Länderspielen oder in internationalen Clubwettbewerben, Spielsperren und Maßnahmen gemäß § 13 SGO zu verhängen.

 

5) Nachträgliche Spielsperre wegen nicht von den Schiedsrichtern beobachteten besonders groben Verstößen gegen die Formen sportlichen Verhaltens (§ 23 Abs. 6)
Bislang ist nicht eindeutig geregelt, welche Befugnisse der ZA hat, wenn es während eines Spiels zu besonders groben Verstößen gegen die Formen sportlichen Verhaltens kommt, dieses aber durch die Schiedsrichter nicht wahrgenommen worden ist. Künftig hat der ZA nach der Neuregelung des § 23 Abs. 6 die Möglichkeit, eine Spielsperre auch wegen von den Schiedsrichtern nicht wahrgenommenen besonders groben Verstößen gegen die Formen sportlichen Verhaltens zu verhängen. Diese Befugnis soll sich auf absolute Ausnahmefälle beschränken; dies bedeutet, dass eine nachträgliche Sperre regelmäßig nur dann in Betracht kommt, wenn erstens der Sachverhalt eindeutig geklärt ist (etwa durch unmissverständliche Videosequenzen), zweitens die Schiedsrichter den Vorfall im Spiel nicht wahrgenommen und bewertet haben und es drittens sich um ein Vergehen eines solchen Ausmaßes handelt, das – wenn die Schiedsrichter den Vorfall wahrgenommen hätten – im Spiel mit einer roten Karte geahndet worden wäre und nachträglich zu weiteren Maßnahmen des ZA geführt hätte. Denkbar ist dies insbesondere bei schwerwiegenden Tätlichkeiten gegenüber einem Gegenspieler.

 

6) Verpflichtender Liveticker in den Bundesligen (§ 31 Abs. 8)
Künftig werden die Heimvereine durch die Neuregelung des § 31 Abs. 8 verpflichtet, während eines Meisterschaftsspiels der Bundesligen fortlaufend den vom Sportausschuss festgelegten Liveticker (insbesondere Eingabe des aktuellen Spielstands und der Torschützen) zu bedienen. Damit geht der SOA insoweit über den Antrag der BLVV hinaus, als diese Pflicht auch für die 2. Bundesliga und die Halle gilt. Mit dieser Pflicht soll aber zunächst keine Sanktion verbunden werden und auf die freiwillige Beachtung dieser auch im Eigeninteresse der Bundesligavereine liegenden Pflicht gesetzt werden. Nach Ablauf der Feldsaison 2015/2016 soll überprüft werden, inwieweit die Einführung einer Geldstrafe in § 50 für den Fall eines Verstoßes tatsächlich notwendig ist.


Die aktualisierte SPO DHB samt Anlagen wird in Kürze auf www.hockey.de als Download verfügbar sein; die Textänderungen werden in dieser Fassung gelb markiert.

Christian Deckenbrock
(Vorsitzender SOA)
 

 


DHB - Sport • Nr. 119 vom 17.4.2015

Rahmentermine für die Hallenhockeysaison der 2. Bundesliga Herren 2015/2016

2. BL-Herren:
(28./29.Nov.2015); (05.Dez.2015); (12./13.Dez.2015); (19./20.Dez.2015);
(09./10.Jan.2016); (23./24.Jan.2016); (31.Jan.2016)

 

 

Rahmentermine für die Feldhockeysaison der 2. Bundesligen 2015/2016

2. BL-Herren Feld 2015/2016:
(12.Sept.2015); (19./20.Sept.2015); (26./27.Sept.2015); (03.Okt.2015); (10.Okt.2015); (17.Okt.2015); (31.Okt.2015);
(16./17.Apr.2016); (23./24.Apr.2016); (30.Apr./01.Mai2016); (07./08.Mai2016); (21./22.Mai2016); (28./29.Mai2016); (12.Jun.2016).

 

2. BL-Damen Feld 2015/2016:
(12.Sept.2015); (19./20.Sept.2015); (26./27.Sept.2015); (03.Okt.2015); (10.Okt.2015); (17.Okt.2015);
(23./24.Apr.2016); (30.Apr.2016); (07./08.Mai2016); (21.Mai2016); (28./29.Mai2016); (12.Jun.2016).

 

Harald P. Steckelbruck
Terminkoordinator


DHB - Sport • Nr. 118 vom 2.4.2015

Rahmentermine für die Hallenhockeysaison der 1. Bundesliga Herren und der Bundesliga Damen 2015

 

1. BL-Herren:

(28.Nov.2015); (05.Dez.2015); (12./13.Dez.2015);(19./20.Dez.2015);
(09./10.Jan.2016); (23./24.Jan.2016);
DM Viertelfinale (30./31.Jan.2016); DM Endrunde (06./07.Feb.2016).

 

BL-Damen:
(28./29.Nov.2015); (05.Dez.2015); (12.Dez.2015);(19./20.Dez.2015);
(09./10.Jan.2016); (16./17.Jan.2016);
DM Viertelfinale (30./31.Jan.2016); DM Endrunde (06./07.Feb.2016)

 

Harald P. Steckelbruck
Terminkoordinator


DHB - Sport • Nr. 117 vom 14.3.2015

Ausscheiden der 1.Herren des Rheydter SV

aus der 2.Bundesliga Feld 2014/2015

Mit Schreiben v. 12.03.2015 an den zuständigen Staffelleiter hat der Rheydter SV seine Herrenmannschaft mit sofortiger Wirkung aus dem Spielverkehr der 2. Bundesliga Herren 2014/2015 Gruppe Nord zurückgezogen. Begründet wird dieses mit sportlichen Gründen, da die Vereine Gladbacher HTC und Rheydter SV eine Fusion beabsichtigen.
Gemäß § 26 Abs. 1 SPO DHB werden die Spiele der Mannschaft nicht gewertet, die sie ausgetragen hat oder noch auszutragen hätte.
Die Mannschaft gilt als erster Absteiger aus der 2.Bundesliga Herren Gruppe Nord.
Über weitere Maßnahmen gemäß § 13 SGO entscheidet der Zuständige Ausschuss.

Frank Selzer
Sportausschuss des DHB
 


DHB - Sport • Nr. 116 vom 11.3.2015

Rahmentermine für die Feldhockeysaison der 1. Bundesligen 2015/2016

1. BL-Herren:
(19./20.Sept.2015); (26./27.Sept.2015); (10.Okt.2015); (17.Okt.2015); (24.Okt.2015); (31.Okt./01.Nov.2015); (07.Nov.2015);
(02./03.Apr.2016); (09.Apr.2016); (16./17.Apr.2016); (30.Apr./01.Mai2016); (07./08.Mai2016); (21./22.Mai2016); (29.Mai2016); Endrunde (04./05.Jun.2016).

Die WE (10.Okt.2015), (17.Okt.2015), (24.Okt.2015) können auch als Doppelwochenenden angesetzt werden, sofern die beiden beteiligten Vereine:
- nicht an einer an einer Zwischenrunde / Endrunde der Jugend teilnehmen,
- nicht Teilnehmer an der EHL sind.

Ausweichtermine können ausschließlich an folgenden WE angesetzt werden:
(07./08.Nov.2015), (09./10.Apr.2016), (28./29.Mai2016).


1. BL-Damen:
(19./20.Sept.2015); (26./27.Sept.2015); (03./04.Okt.2015); (10.Okt.2015); (17.Okt.2015); (24.Okt.2015); (31.Okt./01.Nov.2015);(07.Nov.2015);
(02.Apr.2016); (09./10.Apr.2016); (16.Apr.2016); (23.Apr.2016); (30.Apr./01.Mai2016); (07./08.Mai2016); (21.Mai2016); (29.Mai2016); Endrunde (04./05.Jun.2016).

Die WE (10.Okt.2015), (17.Okt.2015), (24.Okt.2015) können auch als Doppelwochenenden angesetzt werden, sofern die beiden beteiligten Vereine:
- nicht an einer an einer Zwischenrunde / Endrunde der Jugend teilnehmen,
- nicht Teilnehmer an der EHL sind.

Ausweichtermine können ausschließlich an folgenden WE angesetzt werden:
(07./08.Nov.2015), (09./10.Apr.2016), (21./22.Mai2016); (28./29.Mai2016).

 

Harald P. Steckelbruck
Terminkoordinator


DHB - Sport • Nr. 115 vom 18.2.2015

Sitzung des Spielordnungsausschusses am 21./22. März 2015

Der Spielordnungsausschuss des DHB (SOA) tagt am 21./22. März 2015 in Köln, um über anstehende Änderungen der SPO DHB zu beschließen. Der SOA behandelt alle Anliegen, die ihm Mitglieder oder Gremien des DHB vortragen. Um eine ausreichende Vorbereitung der SOA-Mitglieder zu gewährleisten, sollten etwaige Anträge mit Begründung bis zum 14. März 2015 an meine E-Mail-Adresse c.deckenbrock@t-online.de gerichtet werden.

Ich bitte um Beachtung!

 

Christian Deckenbrock

Vorsitzender des SOA


DHB - Sport • Nr. 114 vom 26.1.2015

Endrunde der Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Damen und Herren 2015

 

Termin: 31.Januar und 01. Februar 2015

Veranstalter: Deutscher Hockey-Bund e.V.

Ausrichter: Berliner HC, Wilskistr. 70, 14163 Berlin, Tel: 030-813 61 55, Fax: 030- 813 58 68
E-Mail: julia.walter@berlinerhc.de

Austragungsort:

Max-Schmeling-Halle Berlin, Falkplatz 1, 10437 Prenzlauer Berg, Tel 030/44304-5

Turnierausschuss:
Frank Selzer (Bremen, Turnierleiter), Dirk Möller (Berlin, SRA), Andreas Wille (Potsdam, SRA),

Schiedsrichter:
Damen: Michelle Meister (Köpenicker HU), Gabriele Schmitz (Rot-Weiß Köln), Mark Löffler (Mariendorfer HC), Pierre Papist (Club am Marienberg)
Herren: Christian Blasch (HTC Uhlenhorst Mülheim), Alexander Tröllsch (HCLG Leipzig), Frank Lubrich (TFC Ludwigshafen), Jens Brieschke (Steglitzer TK)

Turnierhotel:
Holiday Inn City East, Landsberger Allee 203, 13055 Berlin, Tel: 030- 44304-5

Fahrtkostenabrechnung: Die Kostenabrechnung für die Mannschaften erfolgt durch den Ausrichter. Als Fahrtkosten der Gastvereine werden 0,20 € je Entfernungskilometer, jedoch höchstens 130 € je Person für maximal 16 Personen abgerechnet.
Der Zuständige Ausschuss hat folgende Entfernungskilometer festgelegt:
Hamburg (UHC, HTHC, Alster) 283 km, Düsseldorf (DHC) 537 km (Höchstgrenze 130 € pro Person), Köln (RWK) 573 km (Höchstgrenze 130 € pro Person), Mülheim (HTCU) 538 km (Höchstgrenze 130 € pro Person).

 

Spielplan

Samstag, 31. Januar 2015
Damen:
Halbfinale 1 12:00 Uhr UHC Hamburg - Düsseldorfer HC
Halbfinale 2 14:15 Uhr Uhlenhorst Mülheim - Harvestehuder THC
Herren:
Halbfinale 1 16:30 Uhr Harvestehuder THC - Uhlenhorst Mülheim
Halbfinale 2 18:45 Uhr Rot-Weiß Köln - Club an der Alster

Sonntag, 01. Februar 2015
Endspiel Damen 11:00 Uhr Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2
Endspiel Herren 14:30 Uhr Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2

Enden diese Spiele nach Ablauf der regulären Spielzeit (2 x 30 Minuten) unentschieden, werden sie durch Verlängerung gemäß § 24 Abs. 4 SPO DHB (2x 7,5 Minuten ohne „golden goal“) und erforderlichenfalls durch 7m-Schießen gemäß § 24 Abs. 5 SPO DHB entschieden.

 

Briefing für Teammanager/Betreuer
Freitag, 30.01.2015 um 20:30 Uhr im Turnierhotel

Die Vereine werden gebeten, zu diesem Briefing einen verantwortlichen Vertreter zu entsenden.


Weitere Infos zur DM im Internet unter www.hockey.de.
 

Frank Selzer

Sportausschuss DHB


 
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