Berlin

Offizielle Mitteilungen

BHV - Präsidium • Nr. 58 vom 17.11.2014

Mitgliederversammlung des BHV in 2015

 

Die Mitgliederversammlung des BHV findet am Freitag, den 24.04.2015 um 19 Uhr im NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow statt.

Anträge müssen schriftlich in der Geschäftsstelle bis Freitag, den 13.03.2015 eingegangen sein. Die Einberufung erfolgt schriftlich mit Tagesordnung und Anträgen bis 27.03.2015.

 


BHV - Präsidium • Nr. 57 vom 23.5.2014

Rostocker Erklärung

 

Anlässlich des Bundesjugendtages in Rostock im Jahr 2011 wurde zum ersten Mal von der „Rostocker Erklärung“ gesprochen. In den folgenden Jahren bis ins Jahr 2014 wurden von einem Gremium zu dieser Erklärung immer wieder Daten verarbeitet, um die Aussagen der Erklärung zu untermauern. Der Berliner Hockey-Verband hat an dieser Entwicklung großen Anteil gehabt, weil das Präsidium überzeugt ist, dass bei den Wechselpraktiken im U16-Bereich sehr viel verbessert werden kann. Die Jugendwartin des BHV hat dazu im Jahr 2012 einen offenen Brief geschrieben, der alle negativen Auswirkungen eines nicht vorher kommunizierten Wechsels aufzeigt. Es gab Zustimmung aus etlichen Vereinen.

 

Das Präsidium des BHV appelliert daher an alle Vereine, die am Berliner Spielbetrieb teilnehmen, bei allen Wechseln im U16-Bereich sich an die Vorgaben der „Rostocker Erklärung“ zu halten und das Wechselprotokoll zu verwenden. Eine Kopie des Wechselprotokolls sollte dem BHV zugesendet werden. Durch diese Information an den BHV kommt mehr Transparenz in die Sache und es wird vermieden, dass neben Tatsachen auch häufig Gerüchte die Runde machen.

 

Nur wenn alle Beteiligten sich an einen Tisch setzen und miteinander reden, können das Wechselproblem gelöst bzw. die Auswirkungen gemildert werden.
In einigen Fällen hat eine Zusammenarbeit der Beteiligten schon verhindert, dass unnötige Wechsel vollzogen wurden. Im Sinne des Hockeysports sollten alle daran interessiert sein, dass die Spieler dem Sport erhalten bleiben.

 

Berlin, den 23. Mai 2014
Das Präsidium des BHV


BHV - Präsidium • Nr. 56 vom 8.4.2014

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Berliner Hockey-Verbandes e.V.


Termin: 04. April 2014
Ort: NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow
Beginn: 19.15 Uhr
Ende: 20.50 Uhr
Versammlungsleiter: Erfried Neumann
Protokollführer: Anja Seeliger
Anwesende: siehe Anlage Anwesenheitsliste für Vereine, für Präsidium weiter unten
106 von 133 Stimmen

» Anwesenheitsliste (PDF)
 

Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
2. Vorstellung NH-Hotel Berlin-Potsdam
3. Genehmigung der Tagesordnung
4. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2013
5. Ehrungen
6. Bericht des Präsidiums und Aussprache
7. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2013 und Aussprache
8. Bericht der Kassenprüfer
9. Entlastung des Präsidiums
10. Etatentwurf 2014, Aussprache und Beschlussfassung
11. Abstimmung über die Resolution zum Volksentscheid Tempelhofer Feld
12. Anträge
12.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Jugend-Spielordnung BHV
12.2. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung des BHV
13. Verschiedenes und Informationen


Präsidium (Stimmenzahl)
Anwesend:
Erfried Neumann (1), Heiner Lohmann (1), Bernd Wagner-Staacke (1), Malik Schulze (1), Jochen Kohl (1), Gerhard Lehmann (1), Lutz Scharf (1)
Entschuldigt: Gudrun Seeliger, Sören Wolke

Insgesamt 7 von 9 Stimmen Präsidium. 

 

Vertretene Vereine (Stimmenzahl)
HC Argo 04 (4), Berliner HC (10), Berliner SV (2), Berliner SC (6), TC Blau-Weiss (8), Club für Leibesübungen (4), TuS Lichterfelde Hockey (6), Neuköllner SF (2), Füchse Berlin Reinickendorf (3), SC Charlottenburg (6), Spandauer HTC (4), Zehlendorfer Wespen (10), Zehlendorf 88 (5), Berliner Bären (4), Rotation Prenzlauer Berg (5), VfL Fortuna Marzahn (2), Turngemeinde in Berlin (3), Brandenburger SRK (3), HC Königs Wusterhausen (3), Großbeerener HC (2), Potsdamer Sport-Union (6), TSV Falkensee (3)

Insgesamt 101 von 125 Stimmen Vereine.

 

Nicht vertretene Vereine
SC Brandenburg (2), Mariendorfer HC (5), Steglitzer TK (6), Real von Chamisso (2), Köpenicker HU (3), SV Blau-Gelb (2), Lichtenberger HC (2), Karower Dachse (2)

 

TOP 1: Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
Der Präsident Erfried Neumann begrüßt die anwesenden Vereinsvertreter zur Mitgliederversammlung. Die Einladung erfolgte satzungs- und fristgerecht mit Schreiben vom 07.03.14. Es sind 108 von 133 Stimmen anwesend. Erfried Neumann begrüßt den OHV-Vorsitzenden Dr. Jürgen-Michael Glubrecht, den Datenschutzbeauftragten Dieter Strothmann und Jürgen Häner vom BHC.

 

TOP 2: Vorstellung NH-Hotel Berlin-Potsdam
Der Direktor des Hotels, Holger Glasemann, stellt sein Haus und die Hotelkette kurz vor und erläutert, dass das Haus sehr gut für Teamübernachtungen und Tagungen geeignet ist. Es gibt 60 NH-Hotels in Deutschland, 400 weltweit und das Haus in Kleinmachnow verfügt über 19 Tagungsräume und 243 Zimmer.
Er wünscht gutes Gelingen und eröffnet das Buffet (Pause von 19.20 – 19.50).

 

TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wird genehmigt.

 

TOP 4: Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2013
Das Protokoll der Mitgliederversammlung April 2013 wurde online veröffentlicht und mit der Einladung zur diesjährigen MV per Post an die Vorsitzenden versandt. Es wird genehmigt.

 

TOP 5: Ehrungen
Erfried Neumann begrüßt Jonas Gomoll (BHC), der mit der U21-Nationalmannschaft in 2013 Weltmeister geworden ist, und überreicht ihm die Silberne Ehrennadel des BHV mit Besitzurkunde und Sekt.

Danach bittet Erfried Neumann die Anwesenden sich zum Gedenken an die verstorbenen Sportkameradinnen und -kameraden zu einer Schweigeminute von ihren Plätzen zu erheben. Er erinnert an Reinhard Krieg, Ehrenpräsident des BHV und Horst „Hotte“ Buhr vom Berliner HC.

 

TOP 6: Berichte des Präsidiums und Aussprache
Die Berichte der Präsidiumsmitglieder wurden den Vereinen satzungsgemäß zugeschickt und online veröffentlicht. Der Schatzmeister hat seinen Bericht und die Etatzahlen wie immer nachgereicht. Auch diese wurden an die Vorsitzenden verschickt.
E. Neumann weist auf zwei Punkte seines Berichtes gesondert hin:
1. Er bittet alle Vereine, sich intensiv mit der Rostocker Erklärung und dem damit verbundenen Wechselprotokoll zu befassen, auch wenn dieses noch keine Pflicht laut SpO DHB ist.
2. Bis zur Mitgliederversammlung 2015 müssen ein neuer Präsident, Schatzmeister und Pressewart gefunden werden. Er bittet die Vereine um Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Nachfolgern, da das BHV-Präsidium ein Präsidium der Vereine und für die Vereine ist.

Es gibt keine Fragen.

 

TOP 7: Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2013 und Aussprache
Heiner Lohmann weist darauf hin, dass im Bericht am Ende das „TD“ vor dem €-Zeichen fehlt. Das Jahr 2013 wurde positiv abgeschlossen, da die Strafen höher als erwartet ausfielen und der LSB eine Sonderausschüttung gezahlt hat.
Im Spieljahr 2012/2013 wurden insgesamt neun Banden angeschafft, um einen reibungslosen Spielverkehr zu gewährleisten, da die Berliner Bezirke sehr unterschiedlich stark engagiert sind, was Hockey betrifft.
Er bedankt sich bei der Geschäftsführerin A. Seeliger für die geleistete Arbeit.
Alle LSB-Anträge wurden bewilligt und der Länderpokal Halle kann 2014 wieder im HKS stattfinden.

Bei der Aussprache fragt Andreas Muschik (BSC), warum im Bereich Schulhockey weniger als geplant ausgegeben wurde. H. Lohmann erläutert, dass die Schulen weniger Anträge auf Unterstützung gestellt haben und der Antrag auf Unterstützung der Schulhockeyendrunde mit T-Shirts zu spät eingegangen ist.
Außerdem fragt Andreas Muschik, warum das Konto Förderung Vereine so weit unter Plan und das Konto Programme ab 2010 so weit über Plan liegen. H. Lohmann berichtet, dass dies rein buchhalterische Gründe hat. Die Vereinszuschüsse wurden wie jedes Jahr ausgezahlt und im Konto Programme ab 2010 gebucht.
Abschließend ergänzt H. Lohmann, dass die Einnahmen höher aussehen als sie sind durch die Beiträge LSB und bedankt sich bei der Mitgliederversammlung.

 

TOP 8: Bericht der Kassenprüfer
Er wird von Dieter Schreiber verlesen. Die Kassenprüfung wurde am 27.03.2014 von Dieter Schreiber, Brigitte Kirschke und Dörte Oberdoerster vorgenommen. Die Prüfung ergab keinerlei Beanstandungen und die Kassenprüfer waren zufrieden mit der Art der Buchführung, die immer besser wird. Alle Fragen konnten beantwortet werden. Nur die DHB-Abrechnung der Länderpokale ist schwer nachzuvollziehen. Sie bedanken sich bei Heiner Lohmann und Anja Seeliger und empfehlen die Entlastung des Präsidiums.

 

TOP 9: Entlastung des Präsidiums
Die Entlastung des Präsidiums erfolgt einstimmig bei 7 Enthaltungen.

 

TOP 10: Etatentwurf 2014, Aussprache und Beschlussfassung
H. Lohmann erklärt, dass er für 2014 mit einem Verlust rechnet, auch wenn es schon oft anders gekommen ist.
Andreas Muschik (BSC) fragt nach dem Vereinsvermögen. Dieses beträgt 77.465,76 €. H. Lohmann ergänzt, dass es keinerlei Einwände vom Steuerberater gab und die Ausgabenordnung gelockert wurde, was die zeitnahe Verwendung von Mitteln angeht. Er bedankt sich für das Vertrauen.
Der Etatentwurf für 2014 wird einstimmig angenommen.

 

TOP 11: Abstimmung über die Resolution zum Volksentscheid Tempelhofer Feld
Am 25.05. findet im Rahmen der Europawahl der Volksentscheid zum Gesetzesentwurf „100% Tempelhofer Feld“ statt. Die Resolution des Berliner Hockey-Verbandes zu diesem Thema ist seit Anfang März online veröffentlicht.
Es sollen auf dem Tempelhofer Feld zwei Hockeyplätze gebaut werden, von denen einer im Idealfall im Winter mit einer Traglufthalle überdacht wird. Alle Unterlagen dazu liegen dem Senat und LSB vor. Für Vereine wie TiB und RvC wären diese Plätze Heimspielstätten. Der BHV hat bei diesen Plänen die volle Unterstützung des Staatssekretärs Statzkowski und des LSB. Deswegen bittet das Präsidium um Zustimmung zur Resolution.
Sie wird mit 10 Enthaltungen einstimmig angenommen und nochmal zentral auf der Homepage veröffentlicht.
E. Neumann bedankt sich für die Unterstützung der Vereine, die dem BHV bei der Durchsetzung seiner Forderungen helfen wird.

 

TOP 12. Anträge
Es liegen keine Anträge von Vereinen vor.


12.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Jugend-Spielordnung BHV
Die Änderungen sind in der letzten Jugendwartesitzung detailliert besprochen worden. Alle Jugendwarte haben den Änderungen bereits im Vorfeld zugestimmt. Ein Großteil der Änderungen ist rein redaktionell durch die Änderungen der SpO DHB. Die Zusatz-Spielordnung BHV wird dieses Jahr überarbeitet und nächstes Jahr zur Abstimmung vorgelegt.
Die Versammlung beschließt die Änderung einstimmig.

 

12.2. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung
Die Ehrenamtspauschale soll in die Satzung aufgenommen werden, um den Staffelleitern 30€/Monat zahlen zu können, nachdem es im letzten Winter größere Probleme bei den Staffelleitern gab und die Anforderungen erheblich gestiegen sind.
Andreas Muschik (BSC) bittet, folgenden Satz aus der Begründung mit in die Satzung zu nehmen (als letzter Satz): „Für Präsidiumstätigkeiten werden Zahlungen einer Ehrenamtspauschale ausgeschlossen“.
Der Antrag wird mit der o.g. Änderung einstimmig beschlossen.

 

TOP 13: Verschiedenes und Informationen
E. Neumann weist die Versammlung darauf hin, dass es bald konkrete Ergebnisse zur Umstrukturierung der Bundesligen geben wird, die evtl. auch die unteren Ligen betreffen können. Sobald die Informationen veröffentlicht sind, bittet E. Neumann alle Vereine um schnelles Feedback, damit er das in der Bundesausschuss- und Bundesratssitzung am 09./10.05.14 dem DHB vortragen kann.

Außerdem berichtet E. Neumann, dass es bald Pflicht wird, dass alle Vereine die Kinderschutzerklärung des LSB unterzeichnen. Einige Vereine haben dies zwar schon getan, es fehlen aber noch sehr viele. Es wird auch über die Einführung von Kinderschutzbeauftragten nachgedacht. Alle Unterlagen zu diesem Thema können in der Geschäftsstelle angefordert werden.

 

B. Wagner-Staacke bietet am 22.09. einen Workshop zum Thema „Information --> Kommunikation --> Frustration“ an, weil der Umgangston auf vielen Ebenen etwas rau geworden ist. Der Workshop ist ein Informationsangebot des BHV an die Vereine und keine Pflichtveranstaltung. Nähere Informationen folgen noch.

 

Jürgen Häner erläutert die geplanten Änderungen der SpO DHB zum 01.08.14 und weist ausdrücklich darauf hin, dass den folgenden Beschlüssen des SOA noch das Präsidium des DHB zustimmen muss.
Neu: Härtefallausschuss
Um künftig eine insgesamt einheitliche Entscheidungspraxis zu erreichen, wird die Entscheidung über Härtefallanträge in jeder Altersklasse einem Härtefallausschuss vorbehalten. Der neu zu gründende Härtefallausschuss DHB wird immer dann zu einer Entscheidung berufen sein, wenn der Spieler im aufnehmenden Verein in einer Mannschaft eingesetzt werden soll, die sich entweder für eine Deutsche Jugendmeisterschaft qualifizieren kann oder aber in einer Bundesliga spielt. Nur wenn ausgeschlossen ist, dass DHB-Belange berührt sein können, obliegt die Entscheidung über Härtefallanträge künftig dem Regional- oder dem Landeshockeyverband.
Wertung von Meisterschaftsspielen
Um die ordnungsgemäße Durchführung des Spielverkehrs sicherzustellen, muss der ZA die Änderung der Spielwertung unmittelbar nach Kenntnisnahme des Sachverhalts, spätestens vier Meisterschaftsspiele nach dem betreffenden Meisterschaftsspiel treffen und dem betroffenen Verein unverzüglich mitteilen. Diese zeitliche Grenze ist möglicherweise nicht ausreichend, wenn der Einsatz eines nicht spielberechtigten Spielers in einem Entscheidungsspiel oder zum Ende der Gruppenspiele, auf die noch Entscheidungsspiele folgen, geschieht. Für diese Sonderfälle erhält künftig der ZA die Kompetenz, nach pflichtgemäßem Ermessen die erforderlichen Entscheidungen zu treffen; er muss dabei die planungsmäßige Durchführung der Saison berücksichtigen.
Verzicht auf Neuansetzung
Fällt ein Spiel ohne Verschulden einer Mannschaft aus oder wird es abgebrochen (insbesondere witterungsbedingt), muss das Spiel bislang zwingend neu ausgetragen werden. Es gibt aber Situationen, in denen das unsinnig erscheint oder undurchführbar ist. Wenn das Spiel für die Meisterschaft oder den Auf- oder Abstieg nicht von Bedeutung ist, kann der ZA künftig in Ausnahmefällen auf eine Neuansetzung verzichten, wenn diese ganz erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Wird auf eine Neuansetzung verzichtet, wird das Spiel mit 0:0 Toren und 0 Punkten für beide Mannschaften gewertet.
Fortsetzung eines Spiels auf Nachbarplatz
Muss ein Spiel aus Witterungsgründen unterbrochen werden, könnte es aber auf einem Spielfeld in zumutbarer Entfernung fortgesetzt werden, dann muss es dort fortgesetzt werden, wenn es sonst abgebrochen werden müsste.
Erhöhung der Kaderstärke auf 17
Auf Wunsch des Leistungssportausschusses und in Übereinstimmung mit der Meinung der Bundesligavereinsversammlung wird künftig im Bereich des DHB (alle Ligen und Altersklassen) die Zusammensetzung der Mannschaften auf 17 erhöht, wobei der 17. Spieler ein (voll ausgerüsteter) zweiter Torwart sein muss. Keiner der beiden Torhüter darf als Feldspieler eingesetzt werden. Im Jugendbereich gilt dies erst ab 1. April 2015.

 

Abschließend bedankt sich E. Neumann für die konstruktive Mitarbeit und bei allen Ehrenamtlern.

 

Berlin, 07. April 2014


Das Originalprotokoll trägt die Originalunterschriften.


BHV - Präsidium • Nr. 55 vom 7.3.2014

Einladung zur Mitgliederversammlung

 

Einladung
zur Ordentlichen Mitgliederversammlung
des Berliner Hockey-Verbandes

am Freitag, 04. April 2014, ab 19.00 Uhr
NH Hotel Berlin Potsdam, Zehlendorfer Damm 190, 14532 Kleinmachnow

» Anfahrtsskizze


Liebe Sportfreunde,

 

das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes lädt Sie hiermit zur Ordentlichen Mitgliederversammlung des Jahres 2014 herzlich ein.

Stimmberechtigt sind nur Vereine, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem BHV vollständig nachgekommen sind.

Wir machen nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Vertreter von Vereinsvorsitzenden / Abteilungsleitern sich schriftlich von diesen bevollmächtigen lassen müssen.

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit

2. Vorstellung NH-Hotel Berlin-Potsdam

3. Genehmigung der Tagesordnung

4. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung April 2013

5. Ehrungen

6. Bericht des Präsidiums und Aussprache

» Bericht Präsident

» Bericht Sportwart

» Bericht Jugendwartin

» Bericht Breitensportwart

» Bericht Schiedsrichterobmann

» Bericht Pressewart

7. Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2013 und Aussprache

8. Bericht der Kassenprüfer

9. Entlastung des Präsidiums

10. Etatentwurf 2014, Aussprache und Beschlussfassung

11. Abstimmung über die Resolution zum Volksentscheid Tempelhofer Feld

» Resolution

12. Anträge

       12.1. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Jugend-Spielordnung BHV

» Antrag Änderung JSpO

» JSpO neu 

       12.2. Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung des BHV

» Antrag Änderung Satzung

» Satzung neu
 

13. Verschiedenes und Informationen

 

Mit freundlichen Grüßen

Präsidium
Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 54 vom 27.2.2014

Zwischenstand zur Offensive

zur Gewinnung lizenzierter Trainer

 

Der BHV hat gemäß » Mitteilung Nr. 44 vom 28.2.2013 eine Offensive zur Gewinnung lizenzierter Trainer ins Leben gerufen. Die Vereine haben auf die Offensive positiv reagiert, es wurden im Jahr 2013 fünfunddreißig Trainerlizenzen erworben bzw. durch entsprechende Maßnahmen verlängert. Für das Jahr 2014 gibt es aus naheliegenden Gründen noch keine neuen Zahlen.


Erste Anwärter auf die ausgelobten Prämien sind bisher die Vereine CfL und TuSLi mit je 5 Lizenzen, gefolgt von den Zehlendorfer Wespen mit 4 Lizenzen, aber auch diverse andere Vereine können sich noch Chancen ausrechnen, wenn u.a. der vom Landestrainer im Sommer angesetzte Trainerlehrgang zum Erfolg führt.


Ich fordere hiermit noch einmal alle Vereine auf, sich an dem Gewinn bringenden Wettbewerb zu beteiligen, zur Erinnerung: es winken Prämien von
 

500 €, 300 € und 200 €.
 

Berlin, den 27.02.2014

Bernd Wagner-Staacke

Sportwart

Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 53 vom 10.2.2014

AGENDA 2020: Mehr gestalten statt nur verwalten - eine Initiative Ihres BHV

 

Agenda 2010 war vorgestern, jetzt gibt es die Agenda 2020. Beraten und beschlossen vom Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes bei einer Klausurtagung Mitte Januar.
Da hat sich das BHV-Präsidium Gedanken gemacht, wie es weitergehen soll mit Hockey in Berlin. Und es hat sich natürlich Ziele gesetzt, die wiederum nur in (besserer) Zusammenarbeit mit den Vereinen erreicht werden können.
Agenda-Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass es Frustration gibt zwischen Verband und Verein. Diese Frustration soll durch besseren Informationsfluss und bessere Kommunikation abgebaut werden. Wichtige Mittel dafür sind Workshop (Frühjahr 2014) und Runder Tisch mit BHV-Präsidialen und Vereinsvorsitzenden.
Gut aufgestellt ist Hockey in Berlin bei Landes- und Verbandstrainern für die Nachwuchsteams, vor allem auch wegen der guten Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Berlin. Daran wollen wir festhalten.

 

Unsere Agenda-Ziele:

  • starke Hockeyfamilie in Berlin
  • Auswahlteams: mindestens Erreichen der Halbfinals in Halle und Feld, Idealfall unter die ersten Drei
  • DM-Endrunden Halle und Feld im Jugendbereich: aus Berlin mindestens je eine Mannschaft pro  Altersklasse
  • Trainerentwicklung verbessern. Entsprechende Initiative soll intensiver beworben werden.
  • Teammanager für Meisterschaftsteilnehmer (als Ansprechpartner)
  • starke Staffelleitungen
  • Teilnahme von Experten des BHV an Trainer- und Schiedsrichtersitzungen in Vereinen
  • Alle Meisterschaftsspiele werden von lizenzierten Schiedsrichtern geleitet

 

Das sind anspruchsvolle Ziele. Dabei wird der Leistungssportausschuss (LSA) helfen, der auf Anregung des DHB auch in Berlin gebildet und aus kompetenten Leuten bestehen wird. Er wird auf die Vereine zugehen. Denn ohne sie kann es nicht vorangehen.
 

Berlin, im Januar 2014

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes


BHV - Präsidium • Nr. 52 vom 10.2.2014

Runder Tisch im kleinen Rahmen

 

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes hatte für Ende Januar eingeladen zum Runden Tisch und damit einen seit längerer Zeit gehegten Wunsch aus Hockeykreisen erfüllt. Die fünf größeren Hauptstadtvereine waren mit ihren Vorsitzenden bzw. Vorstandsmitgliedern vertreten: Berliner Hockey-Club, TC Blau-Weiß Berlin, SC Charlottenburg, TuS Lichterfelde Hockey und Zehlendorfer Wespen, also Vereine, die in den höchsten Spielklassen mit Bundesligamannschaften vertreten sind.
In entspannter Atmosphäre wurde mehr als drei Stunden lang engagiert über die vielfältigen Aspekte unseres Sports diskutiert, ein regelrechtes Brainstorming also, manchmal auch etwas unstrukturiert.
Es ging um Visionen und ums Tagesgeschäft, um die offenkundige Schwierigkeit, Spielformulare korrekt ausfüllen zu lassen, um Strafen zu vermeiden, sowie um den Mangel an Staffelleitern und Schiedsrichtern, um die Zukunft von „Hockey5“, die Attraktivität des Hockeysports überhaupt und seine bessere Vermarktung sowie um die „hohe Politik“, also das Verhältnis zum DHB, dem LSB und zur Berliner Politik. Hier fühlen wir uns schlecht behandelt oder gar nicht angehört - anders als jene Profi-Sportarten wie Fußball, Basketball, Eishockey, Handball und sogar Volleyball.
Die Teilnehmer sprachen diverse Probleme an, präsentierten Lösungsvorschläge und diskutierten manchmal durchaus widersprüchlich, etwa beim Umgang mit „Hockey5“.
In vier bis sechs Wochen trifft sich der gleiche Kreis noch einmal. Bis dahin sollen Ideen und Visionen gesammelt werden. Grundlage dafür ist ein Ergebnisprotokoll. Danach können vielleicht schon konkrete Arbeitsaufträge vergeben werden.

 

Berlin, den 10.02.2014

Jochen Kohl

Pressewart

Berliner Hockey-Verband e.V.


BHV - Präsidium • Nr. 51 vom 30.1.2014

Dringend gesucht: STAFFELLEITER

 

Staffelleiterinnen und/oder Staffelleiter sind unbedingt erforderlich für den regelgerechten Spielverkehr, egal ob Erwachsene oder Jugend, ob Bundesliga, Regionalliga, Verbandsliga usw. Ohne geht’s gar nicht, deshalb sind einige Präsidiumsmitglieder hilfsweise tätig.
 

Staffelleiter achten im Interesse der Fairness (die wir ja alle wollen) z.B. darauf, dass nur spielberechtigte Spieler eingesetzt worden sind. Dazu benötigen sie die Spielbögen, die sie nach dem jeweiligen Spiel bekommen - auch unter Ausnutzung der neuen technischen Möglichkeiten. Und die Spielbögen müssen natürlich (auch in Kopie) leserlich sein. Was nach Bürokratie klingt (und sicher auch etwas dergleichen ist), ist leider erforderlich - im Interesse der Fairness, wie gesagt.
Adressaten sind die Staffelleiter, jeweils eine oder einer für eine Altersklasse. Und da hakt es im Moment bei den hauptstädtischen Hockey-Vereinen. Die Vereine nämlich sollten für die Staffelleitung sorgen, nicht ein Mitglied des BHV-Präsidiums.


Die Tätigkeit ist eine weitgehend ehrenamtliche. Natürlich muss man Zeit investieren, andererseits ist man nah dran am Hockeygeschehen. Wobei das Strafenverhängen nicht das oberste Gebot ist. Meint auch - wie wiederholt betont - der Schatzmeister. Doch manchmal muss halt Strafe sein - im Interesse der Fairness eben.


In letzter Zeit hat sich einiges gebessert. Aber es fehlt Personal. Nur mit Staffelleitern und/oder Staffelleiterinnen kann der Spielverkehr korrekt durchgeführt werden. Deshalb sucht der Berliner Hockey-Verband sechs Leute für eine Aufgabe, die durchaus interessant ist.
Natürlich werden die „Neuen“ bestens eingearbeitet. Und noch ein Schmankerl für die Vereine: Die Tätigkeit eines Staffelleiters könnte bei der jährlichen Schiedsrichtermeldung berücksichtigt werden.

 

30.01.2014

Das Präsidium des BHV


BHV - Präsidium • Nr. 50 vom 8.1.2014

SPIELFORMULARE - WICHTIGE MITTEILUNG

 

In Anlehnung an unsere WICHTIGE MITTEILUNG in der Hockey-Mitteilung Nr. 42 vom 16. Dezember 2013 zum o.g. Thema haben uns zahlreiche Rückmeldungen erreicht.
Sicherlich wäre es ein Rückschritt, Wege zur elektronischen/digitalen Datenübermittlung nicht zu nutzen.
Auch ist es für viele Verantwortliche annähernd unmöglich, am jeweils darauffolgenden Montag Originalspielberichtsbögen beim BHV abzugeben - so auch im Besonderen nach dem letzten Spieltag einer Vorrunde.

 

Für die Staffelleiter ist es hingegen nicht möglich, unleserliche, durch Faxübertrag nicht mehr leserliche oder in nicht verwertbarer Dateigröße bzw. -form übermittelte Spielformulare zu bearbeiten, zu prüfen und zu bewerten.
Die Bearbeitung, Prüfung und Bewertung der Spielformulare erfolgt ausschließlich auf Basis der entsprechenden Spielordnungen und darin enthaltener Regelungen zu Bestrafungen, die im Übrigen von den Vereinen beschlossen worden sind.

 

Wir bitten daher um Beachtung der folgenden allgemein gültigen Verfahrensweise:

  • Die Spielformulare sind entweder als Originalspielberichtsbogen, als in Originalgröße eingescannter Spielberichtsbogen oder als in Originalgröße per Fax übermittelter Spielberichtsbogen in ausreichend leserlicher Form dem BHV vorzulegen.

  • Bei nicht lesbaren Formaten als E-Mail-Anhang kann das Spielformular nicht bearbeitet werden und gilt als nicht eingegangen.

    • Nach dem letzten Spieltag würde die Geschäftsstelle des BHV per Mail-Antwort zeitnah auf diesen Umstand hinweisen und somit den Vereinen die Chance auf Verbesserung oder einen anderen Übertragungsweg geben.
    • Nach allen anderen (nicht letzten) Spieltagen würde die Geschäftsstelle des BHV den Eingang des Originalspielberichtsbogens abwarten.
  • Bei von vornherein schlecht lesbaren Formularen, die bei einem Faxübertrag weiter an Qualität verlieren, sind die Vereine aufgefordert, rechtzeitig in der BHV-Geschäftsstelle die Leserlichkeit abzufragen, um gegebenenfalls eine Verbesserung vorzunehmen oder einen anderen Übertragungsweg zu wählen.

    • Diese Regelung greift nach dem letzten Spieltag einer Vorrunde.

    • Nach allen anderen (nicht letzten) Spieltagen würde die Geschäftsstelle des BHV auch hier den Eingang des Originalspielberichtsbogens abwarten.

 

Die generelle Regelung zur Vorlage des Originalspielberichtsbogens durch den Heimverein in der Geschäftsstelle des BHV binnen 8 Tagen nach dem Spiel bleibt von alle dem unberührt.

 

Wir sind zuversichtlich, eine für alle Seiten vertretbare Lösung gefunden zu haben.

 

Berlin, den 08.01.2014

Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes e.V.


 
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