HockeyPlatz Forum

Leserbriefe


OHV-LIga

Für die Wjb ist die OHV-Liga bereits beendet. Für mich als Mutter zweier Mädchen die WJA und WJB spielen, musste ich dieses Wochenende den doch ziemlich lieblosen Rahmen bei der Durchführung der OHV-Liga feststellen. Der letzte Spieltag fand sowohl in Leipzig wie in Berlin statt, was eine entsprechende abschließende Siegerehrung unmöglich machte. So wurde kurzer Hand zwischen 2 Spielen mal den führenden Wespen der Wimpel für den 1. Platz übergeben; der 2. und 3. Platz waren da nur noch Nebensache -bzw. noch nichtausgespielt. Im Horst-Korber konnte ich im Anschluss die Endspiele der Berliner Meisterschaft mit einer entsprechenden Siegerehrung sehen. Unsere WJB-Mädels haben sich zwar für die NODM qualifiziert, aber in diesem Rahmen verlor sich das in einem ganz gewöhnlichen Spieltag - schade. P.S. Noch nicht einmal Gummibärchen : ((

Annette Schreiter
Berlin - Montag, 26. Januar 2009 - 09:19


Deutsche Endrunde

Lieber WHV. Mein Sohn und meine Tochter sind beide begeisterte Hockeyspieler. Als sie erfahren haben, dass die deutsche Hallenendrunde direkt vor unserer Haustür in Duisburg stattfindet, war die Freude riesengroß. Alle Olympiastars zum anfassen. Toll. Aber dann das böse Erwachen, der whv hat an diesem Wochenende den Jugenspielbetrieb nicht ausgesetzt, so dass beide selber spielen müssen und nicht in Duisburg dabei sein können. Danke für so viel Diletantismus. Eine mehr als entäuschte Randsportartenmutter (bei so viel Professionalität wird sie es wohl auch bleiben).

Sabine Schneider
Oberhausen, OTHC - Freitag, 23. Januar 2009 - 18:01


Gegner für Trainingsspiele gesucht

Ich, Frank Dorendorf (Trainer), suche für die 1. Herrenmannschaft der Dortmunder HG (Oberliga) Gegner für Trainingsspiele direkt nach Beendigung der Hallenspielzeit und zur Vorbereitung auf die Feldsaison. Unsere Trainingstage sind Mittwoch und Freitag. Beginn der Spiele auf unserer Anlage an der Ardeystraße könnte um 20.30 Uhr sein (Einlaufen auf Finnbahn in unmittelbarer Platznähe wäre kein Problem, aber auch ein Naturrasenplatz liegt direkt nebem dem Kunstrasen). Auswärtsspiele in erreichbarer Nähe wären auch toll. Interessenten sollten sich möglichst bald bei mir melden (Mail oder Cellphone 01721592086).

Frank Dorendorf
Dortmund, Dortmunder HG - Mittwoch, 21. Januar 2009 - 21:22


Viertelfinalqualifikation Damen-Bundesliga Gr Süd

Als nicht vereinsgebundener Hockeyinteressierter informiere ich mich per Internet über das Hockeygeschehen im Internet. Dort war zu entnehmen, dass heute aufgrund eines „Regelverstoß eines Schiedsrichters in der letzten Minute' das Spiel zwischen dem RRK und dem TSV MA Hockey wiederholt werden muss. Dazu einige Anmerkungen. Der RRK-Trainer stellte nach dem Spiel am 11.01.09 in Rüsselsheim fest, dass sein junges Team nicht die Konstanz gezeigt habe, eine Hallenrunde kein Spaziergang aus der Jugend in den Aktivenbereich sei, noch einiges dazu lernen müsse und noch nicht über das Format verfügte um in der ausgeglichenen Südgruppe die Gegner wie in der Vergangenheit mit einigen großen Namen zu dominieren. Schließlich habe man zu viele Punkte gegen die Mitkonkurrenten liegen lassen. Diese Bewertung teilen aber die RRK-Offiziellen anscheinend nicht. Denn was in 9 Spielen nicht funktioniert hat, muss nun mittels Entscheidung am grünen Tisch revidiert werden. Das Viertelfinale ist für einen Traditionsverein des deutschen Hockeys wie der RRK sicher ein Muss. Anscheinend geht die Welt unter, wenn die Saisonziele einer Mannschaft im Umbruch nicht erreicht werden. Ich vermisse da eine Spur Gelassenheit und Souveranität. Die ist wohl ob der äußeren Minusgrade eingefroren - zusammen mit den Sponsorengelder der Firma Opel. Und die Wenigsten, die sich auf beiden Seiten in Gästebüchern u.ä. zum Protest oder zur Spielneuansetzung geäußert haben, werden die Situation vor Ort am 11.01. miterlebt haben und wenige werden auch die erforderlichen Regel- und Satzungskenntnisse besitzen. Formal mag der RRK im Recht sein. Was darunter leidet, denke ich, ist der Hockeysport . Das Klagen über Schiedsrichter (Quantität und Qualität) kann man in allen Hallen und Plätzen hören und sehen und gelegentlich auch lesen. Und bei dieser schönen Sportart kommt es halt vor, dass Schiedsrichter Entscheidungen treffen, die vielleicht auch einmal nicht regelkonform sind. Aber muss es dann gleich eine Spielansetzung sein? Wenn ich künftig die Hockeyhalle oder den Hockeyplatz verlasse, muss ich damit rechnen, dass das Ergebnis noch Wochen später revidiert wird? Führen wir künftig auch bei normalen Ligaspielen den Videobeweis ein? Vielleicht darf man die Schiedsrichteransetzung auch als nicht sehr glücklich bezeichnen. In einen Spiel zweier Mannschaften, für die es um den Einzug ins Viertelfinale oder das Ausscheiden geht, hätte man sich zwei erfahrene Referees gewünscht – hoffentlich behalten heute Abend die Schiedsrichter den Überblick. Nicht auszudenken, wenn dann der TSV Mannheim Hockey im Falle einer Niederlage Protest einlegt…. Aber egal wie dieses Spiel heute Abend endet, es bleibt ein fahler Beigeschmack. Und der richtet sich auch an die Verantwortlichen beim DHB. Man könnte gerade meinen, im deutschen Hockey tummeln sich lauter Profis, die nichts anderes tun als den Hockey-schläger schwingen. Die Lektüre des Interviews von Timo Weß in der FAZ-online sei hier angeraten. Mitunter sind einige Spieler/innen auf das Wohlwollen ihres Arbeitgebers und Kollegen angewiesen, um ihrem Hobby schon an Doppelwochenenden nachzukommen. Andere fahren wegen Studium oder Abitur (in Rheinland-Pfalz finden derzeit schriftliche Abiturprüfungen statt) ihre Trainingspensum zurück und können nicht ohne weiteres auch an einem kurzfristigen Abendtermin mal schnell ein Entscheidungsspiel absolvieren. Chancengleichheit oder Wettbewerbsverzerrung?? Oder aus der Terminnot eine Tugend machen?! Zur Not kann man ja irgendeiner Mannschaft den Schwarzen Peter zuschieben Man stelle sich vor, die jetzige Situation mit Spielneuansetzung beträfe den TSV und München SC. Das sind keine schlappe 80 sondern ca. 350 km. Oder der Supergau träte nach einem Viertelfinale am kommenden Wochenende ein. Wer jettet da mal schnell unter der Woche von Nürnberg nach Hamburg oder von Berlin nach Düsseldorf oder Neuss. Es mag auch gute Gründe geben, im Wochenrhythmus die Gruppenspiele zu beenden, das Viertelfinale und dann die Endrunde auszutragen. ?! Da klafft wohl zwischen Satzung und Realität eine große Lücke. Eine Anmerkung zum Schluss: Anscheinend sitzen in Rüsselsheim viele Personen mit ausgezeichneten Regel- und Satzungskenntnisse auf der Tribüne. In der DHB-Liste der Schiedsrichter mit Bundesligalizenz sucht man den RRK vergebens. Ich würde mir wünschen, dass die Verantwortlichen (auch in Rüsselsheim) mit der gleichen Energie, die sie für das Bemühen der verschiedenen DHB-Instanzen aufwenden, auch an der Verbesserung der Qualität unserer jungen Schiedsrichter arbeiten. Und dass Hockey das bleibt, was es für mich ist: Ein toller, begeisterungsfähiger und emotionaler Sport und kein Tummelplatz für Rechtsanwälte und Satzungsfetischisten.

Klaus Schmitt
Ludwigshafen, keiner - Donnerstag, 15. Januar 2009 - 20:58


Tribünen

Liebe Sportsfreunde! Wir Hockeyspieler haben immer wieder das Problem mit engen Hallen.Wer mal einen Jugendspieltag z.B. in der Waldoberschule mitgemacht weiß,wovon ich rede. Nun fand am letzten Wochenende ein Jugendspieltag im OSZ Körperpflege statt und ich freute mich schon auf entspanntes Sitzen,so als begleitender Vater. Beim Reinkommen war ich dann doch sehr enttäuscht,wie viele andere Eltern,dass die vorhandene Tribüne eingeschoben war.Der anwesende Schlüsselmann vom BHV hätte gern geholfen,hatte aber keinen passenden Schlüssel zum Ausfahren. Besteht hier ein Haftungs- oder Kordinationsproblem? Ein interessierter Hockeyspieler und -vater.

Bernd Philipp
Berlin, Füchse(Spieler),BSC+Blau-Weiß(Vater) - Dienstag, 16. Dezember 2008 - 11:49


Kommunikation

Natürlich sehe ich das anders: Denn gleich, wie man beide Situationen in der Sache beurteilt, so ist ihnen doch eines gemein: Mangelnde Kommunikation der Verantwortlichen.

Nikolas Müller
Berlin, SC Charlottenburg - Dienstag, 16. Dezember 2008 - 10:05


Schaden

Ich bin der festen Meinung, daß Herr Müller des öfteren aus der Hüfte schießt, sonst würde er eine Meinung eines DHB-Mitgliedes zu einer Personalentscheidung dieser Tragweite schon von einer Spielordnungsregelung unterscheiden können, die von den zuständigen Gremien des BHV KSR, JW und Sportwart so entschieden worden ist.

Heiner Lohmann
Berlin, BHV - Donnerstag, 11. Dezember 2008 - 19:51


KSR-Hinweis von Jan-Jochen Rommel (Vorsitzender)

'Ausdrücklich möchte ich hier nochmals auf Mittelung Nr. 41 des DHB Vorstandes vom 19.09.2008 und Mitteilung DHB-Sport Nr. 47 vom 29.10.2008 hinweisen. Auf Grund dieser Mitteilungen wird in der SPO DHB bzgl. der Auszeitenregelungen im Feld- und Hallenhockey geregelt, dass selbige in allen Spielklassen Anwendung finden, solange die Verbände für ihren örtlichen und sachlichen Zuständigkeitsbereich keine Bestimmungen darüber erlassen haben, ob und in welchen Spielklassen sie die in § 5.1 der Regeln für Feldhockey und der Regeln für Hallenhockey als DHB-Zusatz aufgeführten Auszeiten nicht übernehmen.'

Nikolas Müller
Berlin, SC Charlottenburg - Mittwoch, 3. Dezember 2008 - 11:43


Schäden

Da hat der Schatzmeister schon gar nicht so unrecht. Allerdings sollte er meines Erachtens erst einmal Schaden vom Berliner HV abwenden, bevor er dem DHB versucht, Tipps zu geben. Denn das rechtswidrige Verhalten des Präsidiums des BHV beim Thema Auszeiten (siehe Beitrag im Berlin Forum) wird mit Sicherheit enorme Flurschäden in Berlin hinterlassen.

Nikolas Müller
Berlin, SC Charlottenburg - Dienstag, 2. Dezember 2008 - 15:36


Schaden für den DHB

Die Kommunikation des DHB-Präsidiums zur Ablösung der Generalsekretärin und Vorstands-vorsitzende des DHB ist eine mittelschwere Katastrophe. Ich war immer der Meinung das der DHB nicht mit einer AG zu vergleichen ist und bei Personalwechsel mehr Anstand vorhanden ist, aber man kann sich ja täuschen. Der offizielle DHB-Kommentar ist für Interpretationen nach allen Seiten offen, nur Meinungsunterschiede über die Vorstandsarbeit und dann Ex und Hopp, ich bin gespannt ob Herr Abel seinen Mitgliedern hier noch mehr Aufklärung verschafft. Heiner Lohmann Schatzmeister des Berliner Hockeyverbandes

Heiner Lohmann
Berlin, HC Argo 04 - Freitag, 28. November 2008 - 18:08

 
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