Euphorie hielt nur fünf Minuten
Die Euphorie aus dem am Vortag gewonnenen Spiel hielt genau fünf Minuten an. Dann erzielte die TG Frankenthal durch Endres das 1:0. Die Pfälzer gewährten dem Gastgeber fortan ein leichtes Übergewicht im Mittelfeld, waren aber jederzeit trotz eines 7:3 Strafeckenverhältnisses zu Gunsten der Blau-Weissen die reifere und torgefährlichere Mannschaft. Das mit normaler Bundesligahärte geführte Spiel, das die von den Schiedsrichtern verteilten grünen und gelben Karten nicht verdient hatte, endete mit einem um ein Törchen zu hohen Sieg des ebenfalls sehr jung besetzten Tabellenzweiten gegen die jungen Wilden aus Berlin.
Tore: 0:1 Endres (5.), 0:2 Straszewski (31.), 0:3 Trump (45.), 0:4 Schmietenknop (52.). E: 7/3. Z: 100. SR: Möller, Wiarda; farbenfroh.
CH
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