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Punktgewinn nach Traumangriff
Kurz vor Schluss hatte Blau-Weiß Köln noch mal Glück, als erst ein Ball an die Latte ging und in einer zweiten Situation dem Gast die Schlussstrafecke verwehrt wurde. Zuvor hatte die Truppe von Trainer Hansjörg Bartsch einen „Musterangriff“ durch Till Gubitz abgeschlossen und den 1:1-Ausgleich erzielt (59.). Bis auf eine frühe, starke 78-Drangphase, „wo wir richtig Stress hatten und uns bei Torwart Ruben Hofmann bedanken können, dass wir nicht noch ein Tor kassieren“ (Bartsch), stand Hannover geschickt an der Mittellinie und machte mit einzelnen Vorstößen Druck. Nach dieser chancenreichen Phase, woraus auch die Führung durch Eckenspezialist Mark Reinhardt entsprang, dominierten beide Defensivreihen die Partie, und die Zuschauer bekamen wenige Torszenen geboten. Bis zum blau-weißen Höhepunkt, dem Traumangriff, der die Aufsteiger mit vier Punkten zufrieden aus dem Wochenende gehen lassen konnte.
Tore: 0:1 Reinhardt (13.), 1:1 Gubitz (59.). E: 3/4. Z: 100. SR: Knülle, Kleppi (St. Augsutin, Bonn). Gelb: Mente.
SeJu
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