Sonntag, 25. September 2011

Rheydter SV - Rissener SV   4:7   (1:3)

Schiedsrichter:   A.Zysk | A.Schultz

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Letztlich seien es die „verschlafenen ersten 20 Minuten“ gewesen, die den Grundstein zur Niederlage gebildet hätten, war RSV-Trainer Aditya Pasarakonda nach dem 4:7 gegen Rissen überzeugt. Im weiteren Verlauf der Partie sah der Rheydter Coach seine Truppe durchaus im Leistungsbereich des Gegners. So konnte sich Rheydt nach dem verdienten 1:3-Rückstand durch den treffsichern Matthias Gräber immer wieder heranarbeiten, ohne dass das Spiel freilich kippte. Ein weiteres Problem für die Gastgeber war die Schwäche bei der Eckenabwehr. Rissen verwandelte vier seiner fünf Strafecken. „Mit dem gestern ausgefallenen Moritz Hahn und dem während des Spiels verletzten Niklas Strohfeld fehlten uns da auch zwei Experten bei der Eckenabwehr“, spürte Pasarakonda die personelle Schwächung hier besonders. Im Offensivspiel fand der RSV selten ein probates Mittel gegen die geschickte RSV-Raumdeckung.

Tore:
0:1 Frederik Keulers (9.)
1:1 Matthias Gräber (E, 13.)
1:2 Frederik Keulers (E, 15.)
1:3 Kai Laatzen (22.)
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2:3 Matthias Gräber (E, 39.)
2:4 Cord Rollinger (E, 42.)
2:5 Zafer Kir (E, 49.)
3:5 Matthias Gräber (7m, 51.)
3:6 Philip Weber (E, 55.)
3:7 Tilmann Laatzen (58.)
4:7 Matthias Gräber (7m, 60.)

E: 6 (2) / 5 (4)
7m: 2 (2) / 0
Grün: 1/1
Gelb: 0/1

24./25. September 2011