Sonntag, 29. April 2012

TuS Lichterfelde - Rüsselsheimer RK   4:4   (2:1)

Schiedsrichter:   R.Bernin | J.Bütschek

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Die Gastgeber führten drei Mal mit zwei Toren Vorsprung, mussten aber immer schnell den Anschlusstreffer der Gäste hinnehmen - und zum Schluss gar den Ausgleich. Der entsprechende Eckenabschluss löste heftige Diskussionen aus. Erst hatte der zuständige Schiedsrichter dem Treffer die Anerkennung verweigert, weil die Kugel (ähnlich wie am Vortage mit der Entscheidung gegen die Berliner) den Kreis vorher nicht verlassen hatte. Die RRK-Spieler protestierten heftig und bekamen Recht - vom anderen Schiedsrichter. Also Tor - anders als am Vortag… TuSLi-Trainer Julian Gerschwitz beklagte sich nach dem bald erfolgten Schlusspfiff bei den Schiedsrichtern, die beide Spiele geleitet haben. Er bescheinigte aber auch seiner Abwehr, sich „zu dämlich“ verhalten zu haben. RRK-Coach Gerrit Rothenberger sah ein „ausgeglichenes Spiel“ mit besseren Torchancen für sein Team. Die Lichterfelder begannen ausgeschlafener als am Vortag gegen den TSV Mannheim, machten Druck, offenbarten dann aber immer wieder große Lücken in der Verteidigung. Ansonsten stellte TuSLi-Hockeychef a.D. Peter Metter fest: „Sie schleppen die Bälle zu sehr anstatt schneller weiterzuspielen.“ So bleibt die Frage, wie viel wert dieser eine Punkt am Ende sein kann.    J. K.

Tore:
1:0 Martin Vollmerding (E, 10.)
2:0 Philipp Peisert (E, 24.)
2:1 Mirco Fuchs (28.)
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3:1 Philipp Peisert (7m, 48.)
3:2 Christian Kösling (50.)
4:2 Michael Nagel (55.)
4:3 Nicolas Bachdatse (57.)
4:4 Thorsten Küffner (E, 68.)

E: 4 (2) / 2 (1)
7m: 1 (1) / 0
Z: 100
Gelb: Nagel (TuSLi)
Grün: 2/1

28./29. April 2012